Alle,die aus Gesetzeswerken sind,die sind unter dem Fluch!
28.08.2021 18:41
Alle,die aus Gesetzeswerken sind,die sind unter dem Fluch!
28.08.2021 18:41
Alle,die aus Gesetzeswerken sind,die sind unter dem Fluch!
Die Anhänger des Judaismus benutzen oft den Namen Jeschuha oder Yaschua für Jesus.
Es ist nicht biblisch und es ist eine Menschenlehre.
Judaismus bezeichnet die Haltung jener Judenchristen der neutestamentlichen Zeit, die die Heidenchristen auf Beschneidung und das alttestamentliche Zeremonialgesetz verpflichten wollten.
Yaschua oder Jeschua gibt es in der Bibel nicht! .
In der Bibel steht : Ἰησοῦς Iēsūs! (Jesus!!!)
Zu den Wurzeln wieder? Hebraisch war eine Tote Sprache, über 1500 Jahre lang sprach man diese Sprache nicht!!!
Das moderne Hebraisch ist eine neue, erfundene Sprache im 19 Jahrhundert!
Auch der Heilige Geist nennt IHN Jesus! Der Heilige Geist, der die Schreiber der Bibel inspirierte ließ : Ἰησοῦς (Jesus) schreiben!
Die Ephraimiter (Eine der größten Stamm des Landes) konnten noch nicht mal den Laut „sch“ ausprechen. (Richter 12,5)
Welcher Name steht in der Bibel? : Jesus!!! (Ἰησοῦς ausgesprochen: Jesus!) Also was ist biblisch? Jesus oder Yashuha oder Yeshuha?
Es ist sein uns überlieferter Name. Und es gibt keinen Namen, der höher steht als der Namen Jesus!
Philipper 2,9-11
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, 10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Apostelgeschichte 4:12
12Und ist in keinem andern-Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.
Menschen, die den Name Jesus leugnen stellen die Torah höher als das Evangelium (frohe Botschaft)
Ein gern von ihnen zitierte Vers um ihre unbiblische lehre zu rechtfertigen ist:
Matthäus 5,18
Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
Paulus schreibt in Römer 3,31 nachdem er im Kapitel 3 erklärt hat, dass wir nicht gerecht werden durch das Halten des Gesetzes, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, und doch schreibt er:
31 Wie? Heben wir das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf.
Paulus ist also die gleiche Meinung wie Jesus: Wir verwerfen das Gesetz nicht!
Wie kann man das verstehen?
Paulus erklärt in Hebräer 7 welches Gesetz jetzt für uns gültig ist:
11 Wäre nun die Vollendung durch das levitische Priestertum gekommen – denn unter diesem hat das Volk das Gesetz empfangen –, wozu war es dann noch nötig, einen andern als Priester nach der Ordnung Melchisedeks einzusetzen, anstatt einen nach der Ordnung Aarons zu benennen? 12 Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden. 13 Denn der, von dem das gesagt wird, der ist von einem andern Stamm, von dem nie einer am Altar gedient hat. 14 Denn es ist ja offenbar, dass unser Herr aus Juda hervorgegangen ist, dem Stamm, zu welchem Mose nichts gesagt hat vom Priestertum. 15 Und das ist noch viel klarer, wenn in gleicher Weise wie Melchisedek ein anderer Priester auftritt, 16 der es nicht geworden ist nach dem Gesetz eines fleischlichen Gebots, sondern nach der Kraft unzerstörbaren Lebens. 17 Denn es wird bezeugt (Psalm 110,4): »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.« 18 Denn damit wird das frühere Gebot aufgehoben – weil es schwach und nutzlos war; 19 denn das Gesetz brachte nichts zur Vollendung –, und eingeführt wird eine bessere Hoffnung, durch die wir Gott nahen.
Zum besseren Verständnis:
Ordnung Aarons: Nordreich (Israel) Moses
Ordnung Melchisedek: Südreich (Judah) Abraham
Die Bibel sagt ganz klar Hebräer 7:14, dass es eine Veränderung des Gesetzes gibt!!!
Welche Änderungen gibt es?
Hebräer 7, ab 22 gibt Antwort:
22 So ist Jesus Bürge eines viel besseren Bundes geworden. 23 Auch sind es viele, die Priester wurden, weil der Tod sie nicht bleiben ließ; 24 dieser aber hat, weil er ewig bleibt, ein unvergängliches Priestertum. 25 Daher kann er auch für immer selig machen, die durch ihn zu Gott kommen; denn er lebt für immer und bittet für sie.
Also wie heißt der neue Bund BIBLISCH? ein viel besserer Bund ! (Heb.7,22)
Es geht weiter: Hebräer 8:
6 Nun aber hat er ein höheres Amt empfangen, wie er ja auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist. 7 Denn wenn jener erste Bund untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum für einen andern gesucht. 8 Denn er tadelt sie und sagt (Jeremia 31,31-34): »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da will ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen, 9 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tage, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Bund; darum habe ich auch nicht mehr auf sie geachtet, spricht der Herr. 10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. 11 Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen. 12 Denn ich will gnädig sein ihren Missetaten, und ihrer Sünden will ich nicht mehr gedenken.« 13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«, hat er den ersten zu einem alten gemacht. Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.
Der Bund wurde mit den Kindern Israel gemacht in einem bestimmten Land, in einer bestimmten Situation, in einer bestimmten Zeit!
Weil aber das Haus Israel nicht im Bund geblieben ist, will Gott einen neuen, besseren Bund machen mit dem Haus Israel und mit dem Haus Judah!
Die Erklärungen gehen weiter: Hebräer 9 -11
10 allein mit Speise und Trank und verschiedenen Waschungen. Dies sind irdische Satzungen, die bis zu der Zeit der Besserung auferlegt sind. 11 Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der Güter bei Gott durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht ist, das ist: das nicht von dieser Schöpfung ist.
Das alte Gesetz ist ein Gesetz, das wir nicht mehr zu erfüllen haben …wir haben einen besseren Bund, wir haben einen Hohepriester und sein Gesetz zählt! (Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein)
Es wird weiter erklärt:
Kolosser 14-17
14 Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet. 15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und über sie triumphiert in Christus.16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines Feiertages, Neumondes oder Sabbats. 17 Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; der Leib aber ist Christus eigen.
Weiter:
20 Wenn ihr nun mit Christus den Elementen der Welt gestorben seid, was lasst ihr euch dann Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt: 21 »Du sollst das nicht anfassen, du sollst das nicht kosten, du sollst das nicht anrühren« – 22 was doch alles verbraucht und vernichtet werden soll. Es sind menschliche Gebote und Lehren. 23 Diese haben zwar einen Schein von Weisheit durch selbst erwählte Frömmigkeit und Demut und dadurch, dass sie den Leib nicht schonen; sie sind aber nichts wert und befriedigen nur das Fleisch.
Weiter Galater 2 , 11-22
11 Als aber Kephas nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er hatte sich ins Unrecht gesetzt. 12 Denn bevor einige von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete. 13 Und mit ihm heuchelten auch die andern Juden, sodass selbst Barnabas verführt wurde, mit ihnen zu heucheln. 14 Als ich aber sah, dass sie nicht richtig handelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Kephas öffentlich vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du dann die Heiden, jüdisch zu leben? 15 Wir sind von Geburt Juden und nicht Sünder aus den Heiden. 16 Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch gerecht. 17 Sollten wir aber, die wir durch Christus gerecht zu werden suchen, sogar selbst als Sünder befunden werden – ist dann Christus ein Diener der Sünde? Das sei ferne! 18 Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, dann mache ich mich selbst zu einem Übertreter. 19 Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt. 20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben. 21 Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn wenn durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.
Paulus schreibt über die falschen Lehrern:
10 Denn es gibt viele, die sich nicht unterordnen, Schwätzer und Verblendete, besonders solche aus der Beschneidung, 11 denen man das Maul stopfen muss, die ganze Häuser verwirren und lehren, was nicht sein darf, um schändlichen Gewinns willen. 12 Es hat einer von ihnen gesagt, ihr eigener Prophet: Die Kreter sind immer Lügner, böse Tiere und faule Bäuche. 13 Dieses Zeugnis ist wahr. Aus diesem Grund weise sie scharf zurecht, damit sie gesund werden im Glauben 14 und nicht achten auf die Jüdaistischen Mythen ("Ioudaikos"
und die Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden. 15 Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen. 16 Sie beteuern, Gott zu kennen, aber mit den Werken verleugnen sie ihn; ein Gräuel sind sie und ungehorsam und zu allem guten Werk untüchtig.
Judaismus bezeichnet die Haltung jener Judenchristen der neutestamentlichen Zeit, die die Heidenchristen auf Beschneidung und das alttestamentliche Zeremonialgesetz verpflichten wollten.
"Ioudaikos"= Judaistisch
Ioudaios = jüdisch
Galater 3, 9-10
9 So werden nun die, die aus dem Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham. 10 Denn die aus des Gesetzes Werken leben, die sind unter dem Fluch.
Galater 5
1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! 2 Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, so wird euch Christus nichts nützen. 3 Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist. 4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, aus der Gnade seid ihr herausgefallen. 5 Denn wir warten im Geist durch den Glauben auf die Gerechtigkeit, auf die wir hoffen. 6 Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist. 7 Ihr lieft so gut. Wer hat euch aufgehalten, der Wahrheit nicht zu gehorchen? 8 Solches Überreden kommt nicht von dem, der euch berufen hat. 9 Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig. 10 Ich habe das Vertrauen zu euch in dem Herrn, ihr werdet nicht anders gesinnt sein. Wer euch aber irremacht, der wird sein Urteil tragen, er sei, wer er wolle. 11 Ich aber, liebe Brüder, wenn ich die Beschneidung noch predige, warum leide ich dann Verfolgung? Dann wäre ja das Ärgernis des Kreuzes aufgehoben! 12 Sollen sie sich doch gleich verschneiden lassen, die euch aufhetzen! 13 Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt, sondern durch die Liebe diene einer dem andern. 14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt (3. Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
Und noch mal, fall der Vers wieder gebracht wird: Mit dem ewigen Bund… Nochmal: „Olam“ wurde übersetzt durch „ewig“ Es heißt aber nicht „ewig“, sondern : eine Zeit (die nicht bekannt ist) !
10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Die Erfüllung des Gesetzes ist also die Liebe.
Lukas 10
…27Er antwortete und sprach: "Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst." 28Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben.
Es ist nicht biblisch und es ist eine Menschenlehre.
Judaismus bezeichnet die Haltung jener Judenchristen der neutestamentlichen Zeit, die die Heidenchristen auf Beschneidung und das alttestamentliche Zeremonialgesetz verpflichten wollten.
Yaschua oder Jeschua gibt es in der Bibel nicht! .
In der Bibel steht : Ἰησοῦς Iēsūs! (Jesus!!!)
Zu den Wurzeln wieder? Hebraisch war eine Tote Sprache, über 1500 Jahre lang sprach man diese Sprache nicht!!!
Das moderne Hebraisch ist eine neue, erfundene Sprache im 19 Jahrhundert!
Auch der Heilige Geist nennt IHN Jesus! Der Heilige Geist, der die Schreiber der Bibel inspirierte ließ : Ἰησοῦς (Jesus) schreiben!
Die Ephraimiter (Eine der größten Stamm des Landes) konnten noch nicht mal den Laut „sch“ ausprechen. (Richter 12,5)
Welcher Name steht in der Bibel? : Jesus!!! (Ἰησοῦς ausgesprochen: Jesus!) Also was ist biblisch? Jesus oder Yashuha oder Yeshuha?
Es ist sein uns überlieferter Name. Und es gibt keinen Namen, der höher steht als der Namen Jesus!
Philipper 2,9-11
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, 10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Apostelgeschichte 4:12
12Und ist in keinem andern-Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.
Menschen, die den Name Jesus leugnen stellen die Torah höher als das Evangelium (frohe Botschaft)
Ein gern von ihnen zitierte Vers um ihre unbiblische lehre zu rechtfertigen ist:
Matthäus 5,18
Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
Paulus schreibt in Römer 3,31 nachdem er im Kapitel 3 erklärt hat, dass wir nicht gerecht werden durch das Halten des Gesetzes, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, und doch schreibt er:
31 Wie? Heben wir das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf.
Paulus ist also die gleiche Meinung wie Jesus: Wir verwerfen das Gesetz nicht!
Wie kann man das verstehen?
Paulus erklärt in Hebräer 7 welches Gesetz jetzt für uns gültig ist:
11 Wäre nun die Vollendung durch das levitische Priestertum gekommen – denn unter diesem hat das Volk das Gesetz empfangen –, wozu war es dann noch nötig, einen andern als Priester nach der Ordnung Melchisedeks einzusetzen, anstatt einen nach der Ordnung Aarons zu benennen? 12 Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden. 13 Denn der, von dem das gesagt wird, der ist von einem andern Stamm, von dem nie einer am Altar gedient hat. 14 Denn es ist ja offenbar, dass unser Herr aus Juda hervorgegangen ist, dem Stamm, zu welchem Mose nichts gesagt hat vom Priestertum. 15 Und das ist noch viel klarer, wenn in gleicher Weise wie Melchisedek ein anderer Priester auftritt, 16 der es nicht geworden ist nach dem Gesetz eines fleischlichen Gebots, sondern nach der Kraft unzerstörbaren Lebens. 17 Denn es wird bezeugt (Psalm 110,4): »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.« 18 Denn damit wird das frühere Gebot aufgehoben – weil es schwach und nutzlos war; 19 denn das Gesetz brachte nichts zur Vollendung –, und eingeführt wird eine bessere Hoffnung, durch die wir Gott nahen.
Zum besseren Verständnis:
Ordnung Aarons: Nordreich (Israel) Moses
Ordnung Melchisedek: Südreich (Judah) Abraham
Die Bibel sagt ganz klar Hebräer 7:14, dass es eine Veränderung des Gesetzes gibt!!!
Welche Änderungen gibt es?
Hebräer 7, ab 22 gibt Antwort:
22 So ist Jesus Bürge eines viel besseren Bundes geworden. 23 Auch sind es viele, die Priester wurden, weil der Tod sie nicht bleiben ließ; 24 dieser aber hat, weil er ewig bleibt, ein unvergängliches Priestertum. 25 Daher kann er auch für immer selig machen, die durch ihn zu Gott kommen; denn er lebt für immer und bittet für sie.
Also wie heißt der neue Bund BIBLISCH? ein viel besserer Bund ! (Heb.7,22)
Es geht weiter: Hebräer 8:
6 Nun aber hat er ein höheres Amt empfangen, wie er ja auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist. 7 Denn wenn jener erste Bund untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum für einen andern gesucht. 8 Denn er tadelt sie und sagt (Jeremia 31,31-34): »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da will ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen, 9 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tage, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Bund; darum habe ich auch nicht mehr auf sie geachtet, spricht der Herr. 10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. 11 Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen. 12 Denn ich will gnädig sein ihren Missetaten, und ihrer Sünden will ich nicht mehr gedenken.« 13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«, hat er den ersten zu einem alten gemacht. Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.
Der Bund wurde mit den Kindern Israel gemacht in einem bestimmten Land, in einer bestimmten Situation, in einer bestimmten Zeit!
Weil aber das Haus Israel nicht im Bund geblieben ist, will Gott einen neuen, besseren Bund machen mit dem Haus Israel und mit dem Haus Judah!
Die Erklärungen gehen weiter: Hebräer 9 -11
10 allein mit Speise und Trank und verschiedenen Waschungen. Dies sind irdische Satzungen, die bis zu der Zeit der Besserung auferlegt sind. 11 Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der Güter bei Gott durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht ist, das ist: das nicht von dieser Schöpfung ist.
Das alte Gesetz ist ein Gesetz, das wir nicht mehr zu erfüllen haben …wir haben einen besseren Bund, wir haben einen Hohepriester und sein Gesetz zählt! (Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein)
Es wird weiter erklärt:
Kolosser 14-17
14 Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet. 15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und über sie triumphiert in Christus.16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines Feiertages, Neumondes oder Sabbats. 17 Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; der Leib aber ist Christus eigen.
Weiter:
20 Wenn ihr nun mit Christus den Elementen der Welt gestorben seid, was lasst ihr euch dann Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt: 21 »Du sollst das nicht anfassen, du sollst das nicht kosten, du sollst das nicht anrühren« – 22 was doch alles verbraucht und vernichtet werden soll. Es sind menschliche Gebote und Lehren. 23 Diese haben zwar einen Schein von Weisheit durch selbst erwählte Frömmigkeit und Demut und dadurch, dass sie den Leib nicht schonen; sie sind aber nichts wert und befriedigen nur das Fleisch.
Weiter Galater 2 , 11-22
11 Als aber Kephas nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er hatte sich ins Unrecht gesetzt. 12 Denn bevor einige von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete. 13 Und mit ihm heuchelten auch die andern Juden, sodass selbst Barnabas verführt wurde, mit ihnen zu heucheln. 14 Als ich aber sah, dass sie nicht richtig handelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Kephas öffentlich vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du dann die Heiden, jüdisch zu leben? 15 Wir sind von Geburt Juden und nicht Sünder aus den Heiden. 16 Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch gerecht. 17 Sollten wir aber, die wir durch Christus gerecht zu werden suchen, sogar selbst als Sünder befunden werden – ist dann Christus ein Diener der Sünde? Das sei ferne! 18 Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, dann mache ich mich selbst zu einem Übertreter. 19 Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt. 20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben. 21 Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn wenn durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.
Paulus schreibt über die falschen Lehrern:
10 Denn es gibt viele, die sich nicht unterordnen, Schwätzer und Verblendete, besonders solche aus der Beschneidung, 11 denen man das Maul stopfen muss, die ganze Häuser verwirren und lehren, was nicht sein darf, um schändlichen Gewinns willen. 12 Es hat einer von ihnen gesagt, ihr eigener Prophet: Die Kreter sind immer Lügner, böse Tiere und faule Bäuche. 13 Dieses Zeugnis ist wahr. Aus diesem Grund weise sie scharf zurecht, damit sie gesund werden im Glauben 14 und nicht achten auf die Jüdaistischen Mythen ("Ioudaikos"
und die Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden. 15 Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen. 16 Sie beteuern, Gott zu kennen, aber mit den Werken verleugnen sie ihn; ein Gräuel sind sie und ungehorsam und zu allem guten Werk untüchtig.Judaismus bezeichnet die Haltung jener Judenchristen der neutestamentlichen Zeit, die die Heidenchristen auf Beschneidung und das alttestamentliche Zeremonialgesetz verpflichten wollten.
"Ioudaikos"= Judaistisch
Ioudaios = jüdisch
Galater 3, 9-10
9 So werden nun die, die aus dem Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham. 10 Denn die aus des Gesetzes Werken leben, die sind unter dem Fluch.
Galater 5
1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! 2 Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, so wird euch Christus nichts nützen. 3 Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist. 4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, aus der Gnade seid ihr herausgefallen. 5 Denn wir warten im Geist durch den Glauben auf die Gerechtigkeit, auf die wir hoffen. 6 Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist. 7 Ihr lieft so gut. Wer hat euch aufgehalten, der Wahrheit nicht zu gehorchen? 8 Solches Überreden kommt nicht von dem, der euch berufen hat. 9 Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig. 10 Ich habe das Vertrauen zu euch in dem Herrn, ihr werdet nicht anders gesinnt sein. Wer euch aber irremacht, der wird sein Urteil tragen, er sei, wer er wolle. 11 Ich aber, liebe Brüder, wenn ich die Beschneidung noch predige, warum leide ich dann Verfolgung? Dann wäre ja das Ärgernis des Kreuzes aufgehoben! 12 Sollen sie sich doch gleich verschneiden lassen, die euch aufhetzen! 13 Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt, sondern durch die Liebe diene einer dem andern. 14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt (3. Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
Und noch mal, fall der Vers wieder gebracht wird: Mit dem ewigen Bund… Nochmal: „Olam“ wurde übersetzt durch „ewig“ Es heißt aber nicht „ewig“, sondern : eine Zeit (die nicht bekannt ist) !
10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Die Erfüllung des Gesetzes ist also die Liebe.
Lukas 10
…27Er antwortete und sprach: "Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst." 28Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
JesusComesBackSoon 28.08.2021 18:55
Der neue Bund ist nicht aufgrund neuerer Gesetze besser, sondern aufgrund dessen, dass Gott SEIN Gesetz Gottes ins Herz des Gläubigen schreibt und ein solcher nicht mehr versucht, die Gebote Gottes aus eigener Kraft im Fleisch sondern im Geist zu halten.
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 19:01
Es ist da keine neuere Gesetze.
Die Zehn Gebote und andere Gebote waren auch geschrieben, damit man Gott und die Nächsten liebt. Also JESUS erfüllte für uns das Gesetz. Aber der alte Bund hatte auch zum Ziel die Liebe zu IHM und zu den Nächsten. Die Gerechtigkeit und Heiligkeit. Man konnte alle diese Gebote des AT auch zusammenfassen unter der Liebe zu GOTT und zu den Menschen.
IHM ging es immer und NUR um die Liebe. Die Liebe, die uns auch heilig und gerecht macht.
Die Zehn Gebote und andere Gebote waren auch geschrieben, damit man Gott und die Nächsten liebt. Also JESUS erfüllte für uns das Gesetz. Aber der alte Bund hatte auch zum Ziel die Liebe zu IHM und zu den Nächsten. Die Gerechtigkeit und Heiligkeit. Man konnte alle diese Gebote des AT auch zusammenfassen unter der Liebe zu GOTT und zu den Menschen.
IHM ging es immer und NUR um die Liebe. Die Liebe, die uns auch heilig und gerecht macht.
Shira 28.08.2021 19:22
Hebräer 7,11
12 Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden.
12 Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden.
Shira 28.08.2021 19:25
Hebräer 7
11 Wäre nun die Vollendung durch das levitische Priestertum gekommen – denn unter diesem hat das Volk das Gesetz empfangen –, wozu war es dann noch nötig, einen andern als Priester nach der Ordnung Melchisedeks einzusetzen, anstatt einen nach der Ordnung Aarons zu benennen? 12 Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden. 13 Denn der, von dem das gesagt wird, der ist von einem andern Stamm, von dem nie einer am Altar gedient hat. 14 Denn es ist ja offenbar, dass unser Herr aus Juda hervorgegangen ist, dem Stamm, zu welchem Mose nichts gesagt hat vom Priestertum. 15 Und das ist noch viel klarer, wenn in gleicher Weise wie Melchisedek ein anderer Priester auftritt, 16 der es nicht geworden ist nach dem Gesetz eines fleischlichen Gebots, sondern nach der Kraft unzerstörbaren Lebens. 17 Denn es wird bezeugt (Psalm 110,4): »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.« 18 Denn damit wird das frühere Gebot aufgehoben – weil es schwach und nutzlos war; 19 denn das Gesetz brachte nichts zur Vollendung –, und eingeführt wird eine bessere Hoffnung, durch die wir Gott nahen.
11 Wäre nun die Vollendung durch das levitische Priestertum gekommen – denn unter diesem hat das Volk das Gesetz empfangen –, wozu war es dann noch nötig, einen andern als Priester nach der Ordnung Melchisedeks einzusetzen, anstatt einen nach der Ordnung Aarons zu benennen? 12 Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden. 13 Denn der, von dem das gesagt wird, der ist von einem andern Stamm, von dem nie einer am Altar gedient hat. 14 Denn es ist ja offenbar, dass unser Herr aus Juda hervorgegangen ist, dem Stamm, zu welchem Mose nichts gesagt hat vom Priestertum. 15 Und das ist noch viel klarer, wenn in gleicher Weise wie Melchisedek ein anderer Priester auftritt, 16 der es nicht geworden ist nach dem Gesetz eines fleischlichen Gebots, sondern nach der Kraft unzerstörbaren Lebens. 17 Denn es wird bezeugt (Psalm 110,4): »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.« 18 Denn damit wird das frühere Gebot aufgehoben – weil es schwach und nutzlos war; 19 denn das Gesetz brachte nichts zur Vollendung –, und eingeführt wird eine bessere Hoffnung, durch die wir Gott nahen.
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 19:30
Na ja, wenn bei euch beiden in AT nicht um Gottesliebe ging, dann es tut mir leid für euch
Ich sehe aber der Gott des AT auch derselbe des NT. ER war von Anfang an LIEBE.
Und IHN ging es NUR um Liebe. Auch im AT.🤷♀️
Ich sehe aber der Gott des AT auch derselbe des NT. ER war von Anfang an LIEBE.
Und IHN ging es NUR um Liebe. Auch im AT.🤷♀️
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 19:31
Gesetze/Gebote Gottes sind uns als gläubige Christen ins HERZ geschrieben (deswegen wird auch NICHTS aufgehoben, weil man NICHT aus eigener Anstregnung die Gesetze hält - sondern aus LIEBE)
= Die LIEBE ist vollkommen im GEIST und NICHT im FLEISCH, denn das FLEISCH birgt die Sünde bzw. die Liebe mit der Welt (das ist die falsche Liebe)
= und daraus (aus dem geistigen Zustand - wenn der Heilige Geist in dem Menschen wirkt) resultieren GLAUBENSWERKE (Früchte wie z.B. aus Glauben anderen von Jesus zu erzählen, Güter spenden uvm.)
= Die Glaubenswerke kommen also genauso aus dem Herzen (durch Liebe im Geist) wie das halten der Gebote/Gesetze (Gesetzeswerke) .
= Die LIEBE ist vollkommen im GEIST und NICHT im FLEISCH, denn das FLEISCH birgt die Sünde bzw. die Liebe mit der Welt (das ist die falsche Liebe)
= und daraus (aus dem geistigen Zustand - wenn der Heilige Geist in dem Menschen wirkt) resultieren GLAUBENSWERKE (Früchte wie z.B. aus Glauben anderen von Jesus zu erzählen, Güter spenden uvm.)
= Die Glaubenswerke kommen also genauso aus dem Herzen (durch Liebe im Geist) wie das halten der Gebote/Gesetze (Gesetzeswerke) .
Shira 28.08.2021 19:42
JCBS,
Der neue Bund ist nicht aufgrund neuerer Gesetze besser, sondern aufgrund dessen, dass Gott SEIN Gesetz Gottes ins Herz des Gläubigen schreibt und ein solcher nicht mehr versucht, die Gebote Gottes aus eigener Kraft im Fleisch sondern im Geist zu halten.
Falsch, Gott hat in seinem neuen Bund alle das Gesetz ins Herz geschrieben! Römer 2,14
Hebräer 7
Römer 2, 14
Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, 15als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen),
Und das Gesetz wurde geändert. Paulus sagt es ganz klar.
14 Denn es ist ja offenbar, dass unser Herr aus Juda hervorgegangen ist, dem Stamm, zu welchem Mose nichts gesagt hat vom Priestertum.
Der neue Bund wird jetzt gemacht mit dem Haus Israel UND dem Haus Judah!
Johannes 13,43
34Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet. 35Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.
Der neue Bund ist nicht aufgrund neuerer Gesetze besser, sondern aufgrund dessen, dass Gott SEIN Gesetz Gottes ins Herz des Gläubigen schreibt und ein solcher nicht mehr versucht, die Gebote Gottes aus eigener Kraft im Fleisch sondern im Geist zu halten.
Falsch, Gott hat in seinem neuen Bund alle das Gesetz ins Herz geschrieben! Römer 2,14
Hebräer 7
Römer 2, 14
Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, 15als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen),
Und das Gesetz wurde geändert. Paulus sagt es ganz klar.
14 Denn es ist ja offenbar, dass unser Herr aus Juda hervorgegangen ist, dem Stamm, zu welchem Mose nichts gesagt hat vom Priestertum.
Der neue Bund wird jetzt gemacht mit dem Haus Israel UND dem Haus Judah!
Johannes 13,43
34Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet. 35Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.
Shira 28.08.2021 19:47
15 Den Reinen ist alles rein;
Sagt das das Mosaische Gesetz?
Der Eingangstext ist zwar lang, aber es rentiert sich ihn ganz zu lesen
Sagt das das Mosaische Gesetz?
Der Eingangstext ist zwar lang, aber es rentiert sich ihn ganz zu lesen
Shira 28.08.2021 19:49
Wenn ihr euch beschneiden lasst, so wird euch Christus nichts nützen. 3 Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist.
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 19:50
daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.
Genau liebe Shira.
Einige können ja schön schreiben.....
Genau liebe Shira.
Einige können ja schön schreiben.....
Shira 28.08.2021 19:51
Ja Jerusa Jesus geht es gar nicht um Gesetze, sondern um Liebe zu Gott und Liebe zueinander
Shira 28.08.2021 19:53
Aus Liebe zu Gott...Liebe zueinander haben.....damit haben wir schon genug zu tun....das ist was Gott will und auch was Jesus will.
Ob wir Schweinefleisch essen oder nicht ist uninteressant...
Ob wir Schweinefleisch essen oder nicht ist uninteressant...
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 19:55
Igit...weiß ich nicht liebe Shira....
Bei uns die Schweine fressen leider auch Raten......sie fressen alles....
Bei uns die Schweine fressen leider auch Raten......sie fressen alles....
Shira 28.08.2021 19:57
Kolosser 14-17
14 Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet. 15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und über sie triumphiert in Christus.16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
14 Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet. 15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und über sie triumphiert in Christus.16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 19:57
Sicher aber macht JESUS davon kein Gesetz, sodass wir verpflichten wären kein Schweinefleisch zu essen.
Nein JESUS war nie gesetzlich nur handelte er aus Liebe, wie Du geschrieben hast.
DANKE für den gesegneten, schönen Blog☀
Nein JESUS war nie gesetzlich nur handelte er aus Liebe, wie Du geschrieben hast.
DANKE für den gesegneten, schönen Blog☀
Shira 28.08.2021 20:02
13 Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt, sondern durch die Liebe diene einer dem andern. 14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt : »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 20:06
Eine sehr gute Erläuterung liebe Shira, welche Jesus Christus
in den richtigen Fokus stellt.
in den richtigen Fokus stellt.
Shira 28.08.2021 20:08
Hebräer 8
13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«, hat er den ersten zu einem alten gemacht. Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.
13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«, hat er den ersten zu einem alten gemacht. Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 20:08
Ja danke. JESUS ALLEIN❤
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 20:11
Ja, Shira, Jesus ist die Liebe. Und er verspricht jedem von uns errettet zu werden und betont dabei immer wieder das Werk der Liebe. Kein Auge um Auge, Zahn um Zahn, er hat uns vor dem Fluch des Gesetzes befreit. Jesus warnt uns eindringlich vor dem Sauerteig der Pharisäer.
Die Bibel warnt uns jederzeit davor in die alte Knechtschaft zu verfallen.
Jene, die diese Sklaverei unter dem Gesetz fordern und das Wort Gottes dabei missbrauchen, sehen ja kein Problem darin, sich als Christen zu bezeichnen. Aber es gibt eine wahre Frömmigkeit, die wirklich Frucht bringt, nämlich die Werke der Barmherzigkeit aus reiner Liebe und die Scheinfrömmigkeit durch Einhaltung von Gesetzen.
Die Bibel warnt uns jederzeit davor in die alte Knechtschaft zu verfallen.
Jene, die diese Sklaverei unter dem Gesetz fordern und das Wort Gottes dabei missbrauchen, sehen ja kein Problem darin, sich als Christen zu bezeichnen. Aber es gibt eine wahre Frömmigkeit, die wirklich Frucht bringt, nämlich die Werke der Barmherzigkeit aus reiner Liebe und die Scheinfrömmigkeit durch Einhaltung von Gesetzen.
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 20:16
Korrektur:
Aber es gibt eine wahre Frömmigkeit, die wirklich Frucht bringt, nämlich die Werke der Barmherzigkeit aus reiner Liebe. Ihr steht die Scheinfrömmigkeit durch Einhaltung von Gesetzen gegenüber.
Aber es gibt eine wahre Frömmigkeit, die wirklich Frucht bringt, nämlich die Werke der Barmherzigkeit aus reiner Liebe. Ihr steht die Scheinfrömmigkeit durch Einhaltung von Gesetzen gegenüber.
Shira 28.08.2021 20:20
Ja..auf die Gesetze zu beharren ist nicht ohne....
Galater 3, 9-10
9 So werden nun die, die aus dem Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham. 10 Denn die aus des Gesetzes Werken leben, die sind unter dem Fluch.
Paulus sagt ganz klar..will man ein Gebot halten muss man alle halten!
Abraham hörte Gott, vertraute Gott..er kannte kein Gesetz
Galater 3, 9-10
9 So werden nun die, die aus dem Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham. 10 Denn die aus des Gesetzes Werken leben, die sind unter dem Fluch.
Paulus sagt ganz klar..will man ein Gebot halten muss man alle halten!
Abraham hörte Gott, vertraute Gott..er kannte kein Gesetz
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 20:21
so ist es
Shira 28.08.2021 20:30
Es ist natürlich einfacher Schabbat zu halten und kein Schweinefleisch zu essen als aufzuhören andere Weh zu tun und sie zu belehren....
Die Zeit sind aber vorbei!
11 Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen.
Ja...ich glaube die Bibel...man weiß es...wir erkennen Gott, auch da wo wir gefehlt haben...
Die Zeit sind aber vorbei!
11 Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen.
Ja...ich glaube die Bibel...man weiß es...wir erkennen Gott, auch da wo wir gefehlt haben...
JesusComesBackSoon 28.08.2021 21:15
@Shira: Gott hat in seinem neuen Bund alle das Gesetz ins Herz geschrieben!
Der Text, den Du anführst, nimmt Bezug auf das Gewissen. Aber ein Gewissen bezüglich Gut und Böse oder Sünde und Gerechtigkeit zu haben, bedeutet noch lange nicht, dass das Gesetz Gottes so ins Herz geschrieben wurde, wie dies im Neuen Bund, der eben nicht mit Heiden sondern mit "Juda und Israel" also Gläubigen geschlossen wird, der Fall ist.
Es ist ein Unterschied ob ich aufgrund des Gewissens mich an Ge- oder Verbote oder an das Gute halte oder ob ich aufgrund von Befähigungen Gottes und aus Liebe handle.
Der Text, den Du anführst, nimmt Bezug auf das Gewissen. Aber ein Gewissen bezüglich Gut und Böse oder Sünde und Gerechtigkeit zu haben, bedeutet noch lange nicht, dass das Gesetz Gottes so ins Herz geschrieben wurde, wie dies im Neuen Bund, der eben nicht mit Heiden sondern mit "Juda und Israel" also Gläubigen geschlossen wird, der Fall ist.
Es ist ein Unterschied ob ich aufgrund des Gewissens mich an Ge- oder Verbote oder an das Gute halte oder ob ich aufgrund von Befähigungen Gottes und aus Liebe handle.
Shira 28.08.2021 21:27
JCBS,
Du darfst nicht interpretieren...von Gewissen steht nichts da, du musst der Bibel glauben so wie sie geschrieben wurde.
Römer 2, 14
Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, 15als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen),
Du darfst nicht interpretieren...von Gewissen steht nichts da, du musst der Bibel glauben so wie sie geschrieben wurde.
Römer 2, 14
Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, 15als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen),
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 21:30
Welch eine Wunder schöne Frau auf dem Profil, Heartshine!👌
Passt zu den christlichen Kommentaren!
Donnerwetter!👌
Passt nicht zum Thema- Entschuldigung Shira!
Passt zu den christlichen Kommentaren!
Donnerwetter!👌
Passt nicht zum Thema- Entschuldigung Shira!
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 21:39
Ja Hearthine ist wunderschön in Herzen und auch so☀ist sie ganz hübsch☀
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 21:40
Der Glaube, dass Christus das Gesetz erfüllte und wir nun durch den Geist Christi den Forderungen Gottes entsprechen können = bedeutet loslassen des Ego, des Eigenwillens und der Selbstverwirklichung. Wir müssen einfach darauf vertrauen (glauben) das ER das Gesetz schon erfüllt hat und wir es nicht mehr erfüllen müssen, sondern das unser Vertrauen (Glauben) reicht.
Die Vorstellung, dass uns Gott einen Geist ins Herz gegeben hat, der uns treibt die Gesetze (sozusagen von Inne heraus) zu erfüllen, uns mahnt und fordert = verlegt das "Werkte tun" lediglich von außen nach Inne. Und hier ist das Ego, der Eigenwille und die Selbstverwirklichung in Gefahr sich das alles selbst zuzuschreiben und sich letztendlich auch zu rühmen.
"28 Deshalb sind wir der Ansicht, dass ein Mensch für gerecht erachtet wird durch Gott auf der Grundlage des Vertrauens, das nichts nichts mit der peinlich genauen Befolgung von Geboten der Torah zu tun hat... 30b Deshalb wird er den Beschnittenen aufgrund des Vertrauens für erachten und den Unbeschnittenen durch das gleiche Vertrauen. 31 Folgt daraus, dass wir durch dieses Vertrauen die Torah aufheben? Das möge der Himmel verhüten! Im Gegenteil, wird bestätigen die Torah (= durch unser Vertrauen) (Römer 3)
Die Vorstellung, dass uns Gott einen Geist ins Herz gegeben hat, der uns treibt die Gesetze (sozusagen von Inne heraus) zu erfüllen, uns mahnt und fordert = verlegt das "Werkte tun" lediglich von außen nach Inne. Und hier ist das Ego, der Eigenwille und die Selbstverwirklichung in Gefahr sich das alles selbst zuzuschreiben und sich letztendlich auch zu rühmen.
"28 Deshalb sind wir der Ansicht, dass ein Mensch für gerecht erachtet wird durch Gott auf der Grundlage des Vertrauens, das nichts nichts mit der peinlich genauen Befolgung von Geboten der Torah zu tun hat... 30b Deshalb wird er den Beschnittenen aufgrund des Vertrauens für erachten und den Unbeschnittenen durch das gleiche Vertrauen. 31 Folgt daraus, dass wir durch dieses Vertrauen die Torah aufheben? Das möge der Himmel verhüten! Im Gegenteil, wird bestätigen die Torah (= durch unser Vertrauen) (Römer 3)
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 21:41
aufgrund des Vertrauens für gerecht erachten
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 21:45
freueteuch
ich kenne die Auslegung von Matth 24 so, dass damit die Zeit nach Christi Tod und Auferstehung gemeint ist - die Reden sind ja nicht an dich und mich sondern an die Zuhörer von Jesu gerichtet - und Vers 13 meint dann die Neugeburt aus dem Geist
ich kenne die Auslegung von Matth 24 so, dass damit die Zeit nach Christi Tod und Auferstehung gemeint ist - die Reden sind ja nicht an dich und mich sondern an die Zuhörer von Jesu gerichtet - und Vers 13 meint dann die Neugeburt aus dem Geist
Shira 28.08.2021 21:49
Freuet euch,
Hebräer 7,11
12 Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden.
Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, 15als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen),
wie können die Heiden, die das Mosaische Gesetz nicht kennen, doch die Gesetzes Werk tun?
Antwort:
Weil das Mosaische Gesetz nicht mehr gilt, sondern das was Gott in ihrem Herz geschrieben hat...und zwar:
14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt : »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
Manche Menschen haben gar keine Liebe, haben ein Herz aus Stein vor lauter Gesetzlichkeit!
Hebräer 7,11
12 Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden.
Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, 15als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen),
wie können die Heiden, die das Mosaische Gesetz nicht kennen, doch die Gesetzes Werk tun?
Antwort:
Weil das Mosaische Gesetz nicht mehr gilt, sondern das was Gott in ihrem Herz geschrieben hat...und zwar:
14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt : »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
Manche Menschen haben gar keine Liebe, haben ein Herz aus Stein vor lauter Gesetzlichkeit!
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 22:12
Wer seinen Nächsten liebt = wird ihn nicht bestehen, nicht falsch Zeugnis reden, auch nicht die Frau ausspannen
Wer Gott liebt = wird keine anderen Göttern haben, wird sich kein Kultbild von seiner Schöpfung (Tiere oder Pflanzen) machen und diese anbeten, er wird einen Tag im Wochenzyklus freihalten um ihn zu ehren und ihn zu gedenken usw.
Wir müssen nicht die 10 Gebote nach dem Buchstaben befolgen = wenn wir die beiden Gebote Christi wirklich leben - dann befolgen wir sie aus unserer Liebe heraus
Wer Gott liebt = wird keine anderen Göttern haben, wird sich kein Kultbild von seiner Schöpfung (Tiere oder Pflanzen) machen und diese anbeten, er wird einen Tag im Wochenzyklus freihalten um ihn zu ehren und ihn zu gedenken usw.
Wir müssen nicht die 10 Gebote nach dem Buchstaben befolgen = wenn wir die beiden Gebote Christi wirklich leben - dann befolgen wir sie aus unserer Liebe heraus
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 23:21
@ Saliah, nicht ganz ist Gott immer die Liebe. Ich vermute, ich weiß schon was du meinst, bzw worauf du hinaus wolltest.
Doch sollten wir eins vor Augen halten, dass Gott auch straft. Straft bis in mehrere Generationen hinein.
Ganz zu Beginn benennt die Bibel Gott als einen eifersüchtigen Gott. Und das tut er im Rahmen der GEsetzgebungen, der 10 Gebote.
2.Mose,20:
8 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern ist, tiefer als die Erdoberfläche. 9 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, 10 der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
oder
5.Mose 4:24
Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifriger Gott.
Gott ist eine Gott der Liebe, wenn wir seine Gebote halten, oder nach dem NT um ehrliche Vergebung unserer Schuld bitten.
Doch sollten wir eins vor Augen halten, dass Gott auch straft. Straft bis in mehrere Generationen hinein.
Ganz zu Beginn benennt die Bibel Gott als einen eifersüchtigen Gott. Und das tut er im Rahmen der GEsetzgebungen, der 10 Gebote.
2.Mose,20:
8 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern ist, tiefer als die Erdoberfläche. 9 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, 10 der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
oder
5.Mose 4:24
Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifriger Gott.
Gott ist eine Gott der Liebe, wenn wir seine Gebote halten, oder nach dem NT um ehrliche Vergebung unserer Schuld bitten.
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 23:34
danke Shira für den Blog, die Erläuterungen - sie sind mir wertvoll
ja, das ist richtig und wichtig:
34Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet. 35Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.
ja, das ist richtig und wichtig:
34Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet. 35Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 23:35
Das ist ja ein interessantes Thema.
GOTT züchtig den er liebt, sagt uns das NT. Und man sieht im AT, dass GOTT zornig wird, wenn sein Volk oder einer seiner Kinder oder Könige schwer sündigt.
Z.B. bei den König Saul oder bei Eli und seine Kinder. Oder bei den Klagelieder.
Nun durch das Opfer Jesu Christi sein Zorn ist-meines Wissens- gebremst. Ich meine, wir können jederzeit vom Herzen zu IHM durch unser Heiland JESUS kommen und ER wird uns immer vergeben. Egal was wir getan haben.
Im AT steht auch, dass GOTT gnädig und barmherzig ist:
Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig[4] und von großer Güte
Psalm 103,8
GOTT züchtig den er liebt, sagt uns das NT. Und man sieht im AT, dass GOTT zornig wird, wenn sein Volk oder einer seiner Kinder oder Könige schwer sündigt.
Z.B. bei den König Saul oder bei Eli und seine Kinder. Oder bei den Klagelieder.
Nun durch das Opfer Jesu Christi sein Zorn ist-meines Wissens- gebremst. Ich meine, wir können jederzeit vom Herzen zu IHM durch unser Heiland JESUS kommen und ER wird uns immer vergeben. Egal was wir getan haben.
Im AT steht auch, dass GOTT gnädig und barmherzig ist:
Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig[4] und von großer Güte
Psalm 103,8
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 23:39
Persönlich glaube ich aber, dass GOTT mich NICHT nötig hat zu züchtigen.
Er geht mit mir anderes um.☀❤
Er geht mit mir anderes um.☀❤
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 23:40
Welch ein harter "Narzissmus" !!!
@Shira
Sollte mein Kommentar deinem Geiste NICHT entsprechen,
so lösche es,
doch Gott sieht was ich mitteile!
Wer seinen Bräutigam wirklich LIEBT,
vertrauen hat,
so nennt ER IHN bei seinem "Wahren Namen - Jeschuha" !
So wie die Braut sich ihrem Bräutigam unterwirft,
aus Liebe und Demut - denn es heißt:
der HERR ist Haupt des Mannes und der Mann das Haupt der Frau!
Im HERRN natürlich!
Menschen,
die von unserem Erlöser "Ehepartner" ALLES haben wollen,
aber NICHTS für die Erlösung "Glück" tun möchten = (Narzissmus),
in IHRER Sünde bleiben wollen, für diese ist Jeschuha NICHT gestorben,
da diese vor dem Tor der Erlösung bleiben!
Das vergossene Blut Jeschuhas ist mehr als nur Wertvoll,
daher gibt es KEINE billige GNADE!
In Sünde bleiben "ich" bezogenheit!
Jeschuha sagte klar und deutlich: WER MICH LIEBT,
DER TUT DEN WILLEN MEINES VATERS !
Das ganze geschieht aus LIEBE zum Bräutigam !
NICHT aus dem Gesetzt!
(Wiederwillen)
Meine Güte noch mal,
wie oft MUSS man es dir erklären 🙈
Da sage ich offen und ehrlich,
wo NICHTS ist,
da kann NICHTS kommen!
Wenn Gott NICHT zieht !
Bete,
BETE ohne Unterlass!
Es geht um die EWIGKEIT !
Die Biblische LEHRE ist wichtig !
NICHT der Menschen!
Lest die BIBEL !!!
Passt dir mein Kommentar nicht, so hinterfrage aus welchem Geist diese Abneigung kommt!
@Shira
Sollte mein Kommentar deinem Geiste NICHT entsprechen,
so lösche es,
doch Gott sieht was ich mitteile!
Wer seinen Bräutigam wirklich LIEBT,
vertrauen hat,
so nennt ER IHN bei seinem "Wahren Namen - Jeschuha" !
So wie die Braut sich ihrem Bräutigam unterwirft,
aus Liebe und Demut - denn es heißt:
der HERR ist Haupt des Mannes und der Mann das Haupt der Frau!
Im HERRN natürlich!
Menschen,
die von unserem Erlöser "Ehepartner" ALLES haben wollen,
aber NICHTS für die Erlösung "Glück" tun möchten = (Narzissmus),
in IHRER Sünde bleiben wollen, für diese ist Jeschuha NICHT gestorben,
da diese vor dem Tor der Erlösung bleiben!
Das vergossene Blut Jeschuhas ist mehr als nur Wertvoll,
daher gibt es KEINE billige GNADE!
In Sünde bleiben "ich" bezogenheit!
Jeschuha sagte klar und deutlich: WER MICH LIEBT,
DER TUT DEN WILLEN MEINES VATERS !
Das ganze geschieht aus LIEBE zum Bräutigam !
NICHT aus dem Gesetzt!
(Wiederwillen)
Meine Güte noch mal,
wie oft MUSS man es dir erklären 🙈
Da sage ich offen und ehrlich,
wo NICHTS ist,
da kann NICHTS kommen!
Wenn Gott NICHT zieht !
Bete,
BETE ohne Unterlass!
Es geht um die EWIGKEIT !
Die Biblische LEHRE ist wichtig !
NICHT der Menschen!
Lest die BIBEL !!!
Passt dir mein Kommentar nicht, so hinterfrage aus welchem Geist diese Abneigung kommt!
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 23:41
@Saliah
28.08.2021 um 23:39
Persönlich glaube ich aber, dass GOTT mich NICHT nötig hat zu züchtigen.
Er geht mit mir anderes um.☀❤
------------
WELCH EIN HICHMUT !
Und Hochmut kommt VOR den Fall !
28.08.2021 um 23:39
Persönlich glaube ich aber, dass GOTT mich NICHT nötig hat zu züchtigen.
Er geht mit mir anderes um.☀❤
------------
WELCH EIN HICHMUT !
Und Hochmut kommt VOR den Fall !
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 23:42
Alles eine gute Erkenntnis !
Und LEST die Bibel !!!
Laila Tov
Und LEST die Bibel !!!
Laila Tov
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 23:51
WELCH EIN HICHMUT !
Und Hochmut kommt VOR den Fall !
--------------------------------------------------
das ist kein Hochmut. Ich kenne meinen Gott SEHR gut. Und Du ja, hast so viel Liebe zu deinen Nächsten, dass Du sogar mir den Fallen wünscht.
Es wird aber nicht passieren, kannst Du sicher sein.
dir liebe Zephora Gottesgnade
Und Hochmut kommt VOR den Fall !
--------------------------------------------------
das ist kein Hochmut. Ich kenne meinen Gott SEHR gut. Und Du ja, hast so viel Liebe zu deinen Nächsten, dass Du sogar mir den Fallen wünscht.
Es wird aber nicht passieren, kannst Du sicher sein.
dir liebe Zephora Gottesgnade
Klavierspielerin2 29.08.2021 00:04
Ich habe hier eine Katechese, die zum Thema passt, @ Shira:
Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
„Warum gibt es das Gesetz?“ (Gal 3,19). Dieser Frage wollen wir heute mit Paulus nachgehen, um die Neuheit des christlichen Lebens zu erkennen, das aus dem Heiligen Geist kommt. Aber wenn da der Heilige Geist ist, wenn da Jesus ist, der uns erlöst hat, wozu dann das Gesetz? Der Apostel schreibt: „Wenn ihr euch aber vom Geist führen lasst, dann steht ihr nicht unter dem Gesetz“ (Gal 5,18). Die Gegner des Paulus dagegen behaupteten, dass die Galater das Gesetz befolgen müssten, um gerettet zu werden. Sie hatten Sehnsucht nach anderen Zeiten, den Zeiten vor Jesus Christus. Dem kann der Apostel nicht zustimmen. Das war es nicht, worauf er und die anderen Apostel sich in Jerusalem geeinigt hatten. Er hat noch die Worte des Petrus im Ohr, der gesagt hat: „Warum stellt ihr also jetzt Gott auf die Probe und legt den Jüngern ein Joch auf den Nacken, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten?“ (Apg 15,10). Die Verfügungen, die dieses „erste Konzil“ von Jerusalem - es war das erste ökumenische Konzil - getroffen hat, waren klar, und sie besagten: „Denn der Heilige Geist und wir - die Apostel - haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge: Götzenopferfleisch - also Götzendienst -, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden“ (Apg 15,28-29). Einige Dinge, die den Gottesdienst, den Götzendienst und auch die Art und Weise betrafen, das Leben der damaligen Zeit zu verstehen.
Wenn Paulus vom Gesetz spricht, bezieht er sich normalerweise auf das mosaische Gesetz, das Gesetz Mose, die 10 Gebote. Und das Gesetz war in enger Verbindung mit dem Bund Gottes mit seinem Volk, es war eine Vorbereitung. Verschiedenen Texten des Alten Testaments zufolge ist die Tora – wie der hebräische Begriff für das Gesetz lautet – die Sammlung aller Vorschriften und Regeln, die die Israeliten aufgrund ihres Bundes mit Gott zu beachten hatten. Eine gelungene Synthese dessen, was die Tora ist, findet sich in diesem Text aus dem Buch Deuteronomium: „Der Herr wird sich, wie er sich an deinen Vätern gefreut hat, auch an dir wieder freuen. Er wird dir Gutes tun. Denn du hörst auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, und bewahrst seine Gebote und Satzungen, die in dieser Urkunde der Weisung einzeln aufgezeichnet sind, und kehrst zum Herrn, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele zurück“ (30,9-10).
Die Beachtung des Gesetzes garantierte dem Volk also die Güter des Bundes und seine besondere Beziehung zu Gott. Dieses Volk, diese Leute, diese Personen sind mit Gott verbunden, und das - diese Einheit mit Gott - zeigen sie durch die Einhaltung des Gesetzes. Als Gott den Bund mit Israel schloss, bot er ihnen die Tora an - das Gesetz -, damit sie seinen Willen verstehen und in Gerechtigkeit leben konnten. Damals brauchte man ein solches Gesetz, es war ein großes Geschenk, das Gott seinem Volk gemacht hat. Und warum? Weil das Heidentum damals überall verbreitet war - und damit auch die menschlichen Verhaltenweisen, die vom Götzendienst herrühren. Deshalb war das große Geschenk Gottes an sein Volk das Gesetz. Mehrmals, vor allem in den Büchern der Propheten, wird darauf hingewiesen, dass die Nichteinhaltung des Gesetzes einen Verrat am Bund darstellt, der den Zorn Gottes hervorruft. Bund und Gesetz waren unlösbar miteinander verbunden. Das Gesetz bringt zum Ausdruck, dass eine Person, ein Volk, im Bund mit Gott steht.
Vor diesem Hintergrund kann man gut verstehen, dass die Missionare, die in den galatischen Gemeinden aufgetreten waren, leichtes Spiel hatten, wenn sie behaupteten, dass die Zugehörigkeit zum Bund auch die Einhaltung des mosaischen Gesetzes einschließt. Doch hier zeigen sich der Weitblick und die großen Einsichten des Paulus, die von der Gnade getragen waren, die er für seinen Evangelisierungsauftrag erhalten hatte.
Der Apostel erklärt den Galatern, dass Bund und Gesetz in Wahrheit nicht unlösbar miteinander verbunden sind. Das erste Element, auf das er sich stützt, ist, dass der von Gott mit Abraham geschlossene Bund auf dem Glauben an die Erfüllung der Verheißung beruhte und nicht auf der Einhaltung des Gesetzes, das es damals ja auch noch gar nicht gab. Abraham hat sich schon Jahrhunderte vor dem Gesetz auf den Weg gemacht. So schreibt der Apostel: „Damit sage ich: Das Testament, dem Gott zuvor (mit Abraham) Gültigkeit verliehen hat, wird durch das vierhundertdreißig Jahre später (mit Mose) erlassene Gesetz nicht ungültig, sodass die Verheißung aufgehoben wäre - dieses Wort ist sehr wichtig: das Volk Gottes, wir Christen, haben auf unserem Lebensweg eine Verheißung im Blick, und genau diese Verheißung ist das, was uns anzieht, uns der Begegnung mit dem Herrn entgegengehen lässt. Würde sich das Erbe nämlich aus dem Gesetz herleiten, dann eben nicht mehr aus der Verheißung. Gott hat aber durch die Verheißung Abraham Gnade erwiesen“ (Gal 3,17-18). Mit dieser Darlegung hat Paulus sein erstes Argument untermauert: Das Gesetz ist nicht die Grundlage des Bundes, weil es erst später hinzugefügt wurde; es war notwendig, es war recht, aber zuerst war da die Verheißung, der Bund.
Eine solche Argumentation nimmt all jenen, die behaupten, das mosaische Gesetz sei ein wesentlicher Teil des Bundes, den Wind aus den Segeln. Nein, zuerst war da die Verheißung, der Ruf, der an Abrahm erging. Die Tora, das Gesetz, ist nämlich nicht Teil der an Abraham ergangenen Verheißung. Das heißt aber nicht, dass Paulus gegen das mosaische Gesetz war. In seinen Briefen betont er immer wieder, dass es von Gott kommt und eine klare Rolle in der Heilsgeschichte spielt. Aber das Gesetz schenkt nicht das Leben und ist auch nicht in der Lage, die Verheißung zu erfüllen. Das Gesetz ist ein Weg, der dich der Begegnung zuführt. Paulus gebraucht ein Wort - ich weiß nicht, ob es im Text steht -, ein sehr wichtiges Wort: Das Gesetz ist der "Pädagoge" auf dem Weg zu Christus, zum Glauben: also der Lehrmeister, der dich an der Hand nimmt und der Begegnung zuführt. Wer das Leben sucht, muss den Blick auf die Verheißung und ihre Erfüllung in Christus richten.
Liebe Brüder und Schwestern, dieses erste Wort des Apostels an die Galater zeigt die radikale Neuheit des christlichen Lebens: Wer an Jesus Christus glaubt, ist zum Leben im Heiligen Geist berufen, der vom Gesetz befreit und es zugleich erfüllt gemäß dem Gebot der Liebe. Das ist sehr wichtig: das Gesetz führt uns zu Jesus. Da könnte man einwenden: "Aber bedeutet das denn nicht, dass ich, wenn ich das Credo spreche, die Gebote nicht beachten muss?". Nein, die Gebote sind schon allein deshalb aktuell, weil sie die "Pädagogen" sind, die dich der Begegnung mit Jesus zuführen. Aber wenn du die Begegnung mit Jesus beiseite lässt und mehr Beachtung den Geboten schenkst, dann sind wir wieder bei dem Problem dieser fundamentalistischen Missionare, die sich unter die Galater gemischt haben, um sie zu verwirren. Der Herr helfe uns, auf dem Weg der Gebote zu wandeln, aber stets auf die Liebe Christi blickend und in dem Wissen, dass die Begegnung mit Jesus wichtiger ist als alle Gebote.
Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
„Warum gibt es das Gesetz?“ (Gal 3,19). Dieser Frage wollen wir heute mit Paulus nachgehen, um die Neuheit des christlichen Lebens zu erkennen, das aus dem Heiligen Geist kommt. Aber wenn da der Heilige Geist ist, wenn da Jesus ist, der uns erlöst hat, wozu dann das Gesetz? Der Apostel schreibt: „Wenn ihr euch aber vom Geist führen lasst, dann steht ihr nicht unter dem Gesetz“ (Gal 5,18). Die Gegner des Paulus dagegen behaupteten, dass die Galater das Gesetz befolgen müssten, um gerettet zu werden. Sie hatten Sehnsucht nach anderen Zeiten, den Zeiten vor Jesus Christus. Dem kann der Apostel nicht zustimmen. Das war es nicht, worauf er und die anderen Apostel sich in Jerusalem geeinigt hatten. Er hat noch die Worte des Petrus im Ohr, der gesagt hat: „Warum stellt ihr also jetzt Gott auf die Probe und legt den Jüngern ein Joch auf den Nacken, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten?“ (Apg 15,10). Die Verfügungen, die dieses „erste Konzil“ von Jerusalem - es war das erste ökumenische Konzil - getroffen hat, waren klar, und sie besagten: „Denn der Heilige Geist und wir - die Apostel - haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge: Götzenopferfleisch - also Götzendienst -, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden“ (Apg 15,28-29). Einige Dinge, die den Gottesdienst, den Götzendienst und auch die Art und Weise betrafen, das Leben der damaligen Zeit zu verstehen.
Wenn Paulus vom Gesetz spricht, bezieht er sich normalerweise auf das mosaische Gesetz, das Gesetz Mose, die 10 Gebote. Und das Gesetz war in enger Verbindung mit dem Bund Gottes mit seinem Volk, es war eine Vorbereitung. Verschiedenen Texten des Alten Testaments zufolge ist die Tora – wie der hebräische Begriff für das Gesetz lautet – die Sammlung aller Vorschriften und Regeln, die die Israeliten aufgrund ihres Bundes mit Gott zu beachten hatten. Eine gelungene Synthese dessen, was die Tora ist, findet sich in diesem Text aus dem Buch Deuteronomium: „Der Herr wird sich, wie er sich an deinen Vätern gefreut hat, auch an dir wieder freuen. Er wird dir Gutes tun. Denn du hörst auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, und bewahrst seine Gebote und Satzungen, die in dieser Urkunde der Weisung einzeln aufgezeichnet sind, und kehrst zum Herrn, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele zurück“ (30,9-10).
Die Beachtung des Gesetzes garantierte dem Volk also die Güter des Bundes und seine besondere Beziehung zu Gott. Dieses Volk, diese Leute, diese Personen sind mit Gott verbunden, und das - diese Einheit mit Gott - zeigen sie durch die Einhaltung des Gesetzes. Als Gott den Bund mit Israel schloss, bot er ihnen die Tora an - das Gesetz -, damit sie seinen Willen verstehen und in Gerechtigkeit leben konnten. Damals brauchte man ein solches Gesetz, es war ein großes Geschenk, das Gott seinem Volk gemacht hat. Und warum? Weil das Heidentum damals überall verbreitet war - und damit auch die menschlichen Verhaltenweisen, die vom Götzendienst herrühren. Deshalb war das große Geschenk Gottes an sein Volk das Gesetz. Mehrmals, vor allem in den Büchern der Propheten, wird darauf hingewiesen, dass die Nichteinhaltung des Gesetzes einen Verrat am Bund darstellt, der den Zorn Gottes hervorruft. Bund und Gesetz waren unlösbar miteinander verbunden. Das Gesetz bringt zum Ausdruck, dass eine Person, ein Volk, im Bund mit Gott steht.
Vor diesem Hintergrund kann man gut verstehen, dass die Missionare, die in den galatischen Gemeinden aufgetreten waren, leichtes Spiel hatten, wenn sie behaupteten, dass die Zugehörigkeit zum Bund auch die Einhaltung des mosaischen Gesetzes einschließt. Doch hier zeigen sich der Weitblick und die großen Einsichten des Paulus, die von der Gnade getragen waren, die er für seinen Evangelisierungsauftrag erhalten hatte.
Der Apostel erklärt den Galatern, dass Bund und Gesetz in Wahrheit nicht unlösbar miteinander verbunden sind. Das erste Element, auf das er sich stützt, ist, dass der von Gott mit Abraham geschlossene Bund auf dem Glauben an die Erfüllung der Verheißung beruhte und nicht auf der Einhaltung des Gesetzes, das es damals ja auch noch gar nicht gab. Abraham hat sich schon Jahrhunderte vor dem Gesetz auf den Weg gemacht. So schreibt der Apostel: „Damit sage ich: Das Testament, dem Gott zuvor (mit Abraham) Gültigkeit verliehen hat, wird durch das vierhundertdreißig Jahre später (mit Mose) erlassene Gesetz nicht ungültig, sodass die Verheißung aufgehoben wäre - dieses Wort ist sehr wichtig: das Volk Gottes, wir Christen, haben auf unserem Lebensweg eine Verheißung im Blick, und genau diese Verheißung ist das, was uns anzieht, uns der Begegnung mit dem Herrn entgegengehen lässt. Würde sich das Erbe nämlich aus dem Gesetz herleiten, dann eben nicht mehr aus der Verheißung. Gott hat aber durch die Verheißung Abraham Gnade erwiesen“ (Gal 3,17-18). Mit dieser Darlegung hat Paulus sein erstes Argument untermauert: Das Gesetz ist nicht die Grundlage des Bundes, weil es erst später hinzugefügt wurde; es war notwendig, es war recht, aber zuerst war da die Verheißung, der Bund.
Eine solche Argumentation nimmt all jenen, die behaupten, das mosaische Gesetz sei ein wesentlicher Teil des Bundes, den Wind aus den Segeln. Nein, zuerst war da die Verheißung, der Ruf, der an Abrahm erging. Die Tora, das Gesetz, ist nämlich nicht Teil der an Abraham ergangenen Verheißung. Das heißt aber nicht, dass Paulus gegen das mosaische Gesetz war. In seinen Briefen betont er immer wieder, dass es von Gott kommt und eine klare Rolle in der Heilsgeschichte spielt. Aber das Gesetz schenkt nicht das Leben und ist auch nicht in der Lage, die Verheißung zu erfüllen. Das Gesetz ist ein Weg, der dich der Begegnung zuführt. Paulus gebraucht ein Wort - ich weiß nicht, ob es im Text steht -, ein sehr wichtiges Wort: Das Gesetz ist der "Pädagoge" auf dem Weg zu Christus, zum Glauben: also der Lehrmeister, der dich an der Hand nimmt und der Begegnung zuführt. Wer das Leben sucht, muss den Blick auf die Verheißung und ihre Erfüllung in Christus richten.
Liebe Brüder und Schwestern, dieses erste Wort des Apostels an die Galater zeigt die radikale Neuheit des christlichen Lebens: Wer an Jesus Christus glaubt, ist zum Leben im Heiligen Geist berufen, der vom Gesetz befreit und es zugleich erfüllt gemäß dem Gebot der Liebe. Das ist sehr wichtig: das Gesetz führt uns zu Jesus. Da könnte man einwenden: "Aber bedeutet das denn nicht, dass ich, wenn ich das Credo spreche, die Gebote nicht beachten muss?". Nein, die Gebote sind schon allein deshalb aktuell, weil sie die "Pädagogen" sind, die dich der Begegnung mit Jesus zuführen. Aber wenn du die Begegnung mit Jesus beiseite lässt und mehr Beachtung den Geboten schenkst, dann sind wir wieder bei dem Problem dieser fundamentalistischen Missionare, die sich unter die Galater gemischt haben, um sie zu verwirren. Der Herr helfe uns, auf dem Weg der Gebote zu wandeln, aber stets auf die Liebe Christi blickend und in dem Wissen, dass die Begegnung mit Jesus wichtiger ist als alle Gebote.
Shira 29.08.2021 00:15
Sausewind,
Ich vermute, dass du den Eingangstext nicht gelesen hast ....
9 So werden nun die, die aus dem Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham. 10 Denn die aus des Gesetzes Werken leben, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben (5. Mose 27,26): »Verflucht sei jeder, der nicht bleibt bei alledem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, dass er's tue!
Ich vermute, dass du den Eingangstext nicht gelesen hast ....
9 So werden nun die, die aus dem Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham. 10 Denn die aus des Gesetzes Werken leben, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben (5. Mose 27,26): »Verflucht sei jeder, der nicht bleibt bei alledem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, dass er's tue!
(Nutzer gelöscht) 29.08.2021 00:15
Den Text kennen vermutlich alle:
https://youtu.be/l-5wNFChhd8
https://youtu.be/l-5wNFChhd8
Shira 29.08.2021 00:33
Zephora,
Wer seinen Bräutigam wirklich LIEBT,
vertrauen hat,
so nennt ER IHN bei seinem "Wahren Namen - Jeschuha" !
In der Bibel steht, dass er Jesus heißt.
Wie willst du wissen, dass er Jeshua heißt? Viele sagen, dass ER Yashua heißt!
Man kann es nicht mehr wissen. Alt-Hebraisch wurde 1500 Jahre nicht gesprochen!
Das Neue Hebraisch ist eine ganz andere Sprache erst 1800 was erfunden.
Keiner weißt, ob Gott Jahwe oder Jehova heißt oder noch anders....
Biblisch ist: Jesus!
Menschen,
die von unserem Erlöser "Ehepartner" ALLES haben wollen,
aber NICHTS für die Erlösung "Glück" tun möchten = (Narzissmus),
in IHRER Sünde bleiben wollen, für diese ist Jeschuha NICHT gestorben,
da diese vor dem Tor der Erlösung bleiben!
Das vergossene Blut Jeschuhas ist mehr als nur Wertvoll,
daher gibt es KEINE billige GNADE!
In Sünde bleiben "ich" bezogenheit!
Von billige Gnade und alles haben wollen und nichts für die Erlösung tun möchten ist hier nicht die Rede, im Gegenteil:
Wir müssen ganz schön schwer mit SEINER Hilfe und SEINER Führung an uns arbeiten um seine Gebote zu halten: "Gott lieben und aus Liebe zu IHM den Nächsten lieben.....ganz nicht so einfach!!!"
Jeschuha sagte klar und deutlich: WER MICH LIEBT,
DER TUT DEN WILLEN MEINES VATERS !
Ja...hier ist SEIN Wille:
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da will ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen, 9 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tage, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Bund; darum habe ich auch nicht mehr auf sie geachtet, spricht der Herr. 10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. 11 Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen. 12 Denn ich will gnädig sein ihren Missetaten, und ihrer Sünden will ich nicht mehr gedenken.« 13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«, hat er den ersten zu einem alten gemacht. Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.
Galater 5,22
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Selbstbeherrschung...
Wer seinen Bräutigam wirklich LIEBT,
vertrauen hat,
so nennt ER IHN bei seinem "Wahren Namen - Jeschuha" !
In der Bibel steht, dass er Jesus heißt.
Wie willst du wissen, dass er Jeshua heißt? Viele sagen, dass ER Yashua heißt!
Man kann es nicht mehr wissen. Alt-Hebraisch wurde 1500 Jahre nicht gesprochen!
Das Neue Hebraisch ist eine ganz andere Sprache erst 1800 was erfunden.
Keiner weißt, ob Gott Jahwe oder Jehova heißt oder noch anders....
Biblisch ist: Jesus!
Menschen,
die von unserem Erlöser "Ehepartner" ALLES haben wollen,
aber NICHTS für die Erlösung "Glück" tun möchten = (Narzissmus),
in IHRER Sünde bleiben wollen, für diese ist Jeschuha NICHT gestorben,
da diese vor dem Tor der Erlösung bleiben!
Das vergossene Blut Jeschuhas ist mehr als nur Wertvoll,
daher gibt es KEINE billige GNADE!
In Sünde bleiben "ich" bezogenheit!
Von billige Gnade und alles haben wollen und nichts für die Erlösung tun möchten ist hier nicht die Rede, im Gegenteil:
Wir müssen ganz schön schwer mit SEINER Hilfe und SEINER Führung an uns arbeiten um seine Gebote zu halten: "Gott lieben und aus Liebe zu IHM den Nächsten lieben.....ganz nicht so einfach!!!"
Jeschuha sagte klar und deutlich: WER MICH LIEBT,
DER TUT DEN WILLEN MEINES VATERS !
Ja...hier ist SEIN Wille:
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da will ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen, 9 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tage, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Bund; darum habe ich auch nicht mehr auf sie geachtet, spricht der Herr. 10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. 11 Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen. 12 Denn ich will gnädig sein ihren Missetaten, und ihrer Sünden will ich nicht mehr gedenken.« 13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«, hat er den ersten zu einem alten gemacht. Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.
Galater 5,22
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Selbstbeherrschung...
Shira 29.08.2021 00:42
Freueteuch,
Hebräer 8,7
7 Denn wenn jener erste Bund untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum für einen andern gesucht....
.... 13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«, hat er den ersten zu einem alten gemacht. Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.
Hebräer 7
12 Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden.
Hebräer 8,7
7 Denn wenn jener erste Bund untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum für einen andern gesucht....
.... 13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«, hat er den ersten zu einem alten gemacht. Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.
Hebräer 7
12 Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden.
Harlekin2 29.08.2021 17:46
Zephora 28.08.2021 um 23:40
"Wer seinen Bräutigam wirklich LIEBT,
vertrauen hat,
so nennt ER IHN bei seinem "Wahren Namen - Jeschuha" !"
Du schreibst,
dass Jeschuha der wahre Name ist.
@Shira hat am 28.08.2021 um 18:41 folgendes geschrieben:
"Welcher Name steht in der Bibel? : Jesus!!! (Ἰησοῦς ausgesprochen: Jesus!)
Also was ist biblisch? Jesus oder Yashuha oder Yeshuha?
Mich würde deine Meinung @Zephora dazu sehr interessieren
Danke
🙏
"Wer seinen Bräutigam wirklich LIEBT,
vertrauen hat,
so nennt ER IHN bei seinem "Wahren Namen - Jeschuha" !"
Du schreibst,
dass Jeschuha der wahre Name ist.
@Shira hat am 28.08.2021 um 18:41 folgendes geschrieben:
"Welcher Name steht in der Bibel? : Jesus!!! (Ἰησοῦς ausgesprochen: Jesus!)
Also was ist biblisch? Jesus oder Yashuha oder Yeshuha?
Mich würde deine Meinung @Zephora dazu sehr interessieren
Danke
🙏
schaloemchen 29.08.2021 17:50
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Maria und Joseph Jesus mit einem griechischen Namen gerufen haben ... war es damals üblich, dass Juden griechische Namen hatten?
Shira 29.08.2021 17:57
schalom,
Ich weiß nicht welche Name ER hatte, aber die Bibel sagt uns, dass ER Jesus heißt!
"Jesus" haben wir von der Bibel überliefert bekommen. So hat es den Heiligen geist Paulus gesagt!
Wir können nicht einfach etwas erfinden...wie soll ER jetzt heißen Yeschua? Yashua? Ich habe auch schon einen anderen Namen gehört...aber ich habe es vergessen... Das geht doch nicht...warum solche Extravaganz? Ist der Namen, den die Bibel uns überliefert nicht gut genug?
Ich weiß nicht welche Name ER hatte, aber die Bibel sagt uns, dass ER Jesus heißt!
"Jesus" haben wir von der Bibel überliefert bekommen. So hat es den Heiligen geist Paulus gesagt!
Wir können nicht einfach etwas erfinden...wie soll ER jetzt heißen Yeschua? Yashua? Ich habe auch schon einen anderen Namen gehört...aber ich habe es vergessen... Das geht doch nicht...warum solche Extravaganz? Ist der Namen, den die Bibel uns überliefert nicht gut genug?
Shira 29.08.2021 19:35
Sind die Vorschriften des alten Bundes für uns Christen noch gültig?
Dürfen wir Jom Kippur feiern?
Jom Kippur deutsch zumeist Versöhnungstag oder Versöhnungsfest, ist der höchste jüdische Feiertag.
Ein Fastentag. An dem Tag musst man sich mit Gott und mit allen versöhnen.🤔
Zusammen mit dem zehn Tage davor stattfindenden zweitägigen Neujahrsfest Rosch ha-Schana bildet er die Hohen Feiertage des Judentums und den Höhepunkt und Abschluss der zehn Tage der Reue und Umkehr. 🤔
Im Jerusalemer Tempel wurden an diesem Tag besondere Opfer dargebracht, es war der einzige Tag, an dem der Hohepriester – allein und streng abgeschirmt – das Allerheiligste im Tempel betreten durfte, um stellvertretend für das Volk die Vergebung der Sünden zu empfangen. Dort besprengte er die Bundeslade mit dem Blut von zwei Opfertieren. Ebenso wurde über zwei Böcken das Los geworfen (Lev 16,5–22 LUT). Einer mit dem Los „für Gott“ wurde geopfert zur Reinigung des Tempels. Über dem per Los ermittelten Ziegenbock „für Asasel“ wurden alle Sünden des Volkes Israel vom Hohepriester öffentlich bekannt. Anschließend wurde das Tier „für Asasel“ getötet, indem es über den Rand der Bergklippen in der Judäischen Wüste geschickt wurde.🤔
Dürfen wir Jom Kippur feiern?
Jom Kippur deutsch zumeist Versöhnungstag oder Versöhnungsfest, ist der höchste jüdische Feiertag.
Ein Fastentag. An dem Tag musst man sich mit Gott und mit allen versöhnen.🤔
Zusammen mit dem zehn Tage davor stattfindenden zweitägigen Neujahrsfest Rosch ha-Schana bildet er die Hohen Feiertage des Judentums und den Höhepunkt und Abschluss der zehn Tage der Reue und Umkehr. 🤔
Im Jerusalemer Tempel wurden an diesem Tag besondere Opfer dargebracht, es war der einzige Tag, an dem der Hohepriester – allein und streng abgeschirmt – das Allerheiligste im Tempel betreten durfte, um stellvertretend für das Volk die Vergebung der Sünden zu empfangen. Dort besprengte er die Bundeslade mit dem Blut von zwei Opfertieren. Ebenso wurde über zwei Böcken das Los geworfen (Lev 16,5–22 LUT). Einer mit dem Los „für Gott“ wurde geopfert zur Reinigung des Tempels. Über dem per Los ermittelten Ziegenbock „für Asasel“ wurden alle Sünden des Volkes Israel vom Hohepriester öffentlich bekannt. Anschließend wurde das Tier „für Asasel“ getötet, indem es über den Rand der Bergklippen in der Judäischen Wüste geschickt wurde.🤔
(Nutzer gelöscht) 29.08.2021 19:39
Die Bibel so:
Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.
Christen so:
Hey, lasst uns darüber streiten, was der WAHRE Name ist.
Jesus so:
Hm... ihr wisst aber schon, warum ich auf die Erde gekommen bin, so als Weg zu Gott und so, ja?
Christen so:
Hey, lasst uns darüber streiten, was der WAHRE Name ist.
Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.
Christen so:
Hey, lasst uns darüber streiten, was der WAHRE Name ist.
Jesus so:
Hm... ihr wisst aber schon, warum ich auf die Erde gekommen bin, so als Weg zu Gott und so, ja?
Christen so:
Hey, lasst uns darüber streiten, was der WAHRE Name ist.
(Nutzer gelöscht) 29.08.2021 19:49
"Yeshua oder Y'shua ( ישוע mit Vokal zeigend יֵשׁוּעַ – Yēšūaʿ auf Hebräisch ) war eine gebräuchliche alternative Form des Namens יְהוֹשֻׁעַ ( Yəhōšūaʿ – Josua ) in späteren Büchern der hebräischen Bibel und unter Juden der Zeit des Zweiten Tempels . Der Name entspricht der griechischen Schreibweise Iesous (Ἰησοῦς), von der durch das lateinische IESVS / Iesus die englische Schreibweise Jesus abstammt . [1] [2]
Die hebräische Schreibweise Yēšūaʿ ( ישוע ) taucht in einigen späteren Büchern der hebräischen Bibel auf. Einmal für Josua, den Sohn Nuns, und 28-mal für Josua, den Hohepriester und andere Priester namens Jeshua – obwohl diese gleichen Priester auch in 11 weiteren Fällen in den Büchern Haggai und Sacharja die Schreibweise Josua erhalten . Sie unterscheidet sich von der üblichen hebräischen Bibel Schreibweise von Joshua ( יְהוֹשֻׁעַ Yəhōšūa' ), gefunden 218 mal in der hebräischen Bibel, in Abwesenheit des Konsonanten er ה und Platzierung der Halbvokal vav ו nach, nicht vor, der Konsonant shin ש . Es unterscheidet sich auch von der hebräischen Schreibweise Yeshu ( ) , die in Ben Yehudas Wörterbuch zu finden ist und in den meisten säkularen Kontexten im modernen Hebräisch verwendet wird , um sich auf Jesus zu beziehen , obwohl die hebräische Schreibweise Yēšūaʿ ( ישוע ) im Allgemeinen in Übersetzungen von . verwendet wird das Neue Testament ins Hebräische [3] und wird von hebräisch sprechenden Christen in Israel verwendet. Der Name Yeshua wird auch in hebräischen historischen Texten verwendet, um sich auf andere Josuas zu beziehen, die in griechischen Texten wie Jesus ben Ananias undJesus ben Sira . [4]
Im Englischen wird der Name Yeshua ausgiebig von Anhängern des messianischen Judentums verwendet , [5] während ostsyrische christliche Konfessionen den Namen ʿIsho verwenden, um den syrischen Namen Jesu zu bewahren. [6] Der Film The Passion of the Christ aus dem Jahr 2004 , der auf Aramäisch gedreht wurde , verwendet Yeshua als den Namen Jesu und ist das bekannteste westliche christliche Werk, das dies getan hat. (wikipedia)
Die hebräische Schreibweise Yēšūaʿ ( ישוע ) taucht in einigen späteren Büchern der hebräischen Bibel auf. Einmal für Josua, den Sohn Nuns, und 28-mal für Josua, den Hohepriester und andere Priester namens Jeshua – obwohl diese gleichen Priester auch in 11 weiteren Fällen in den Büchern Haggai und Sacharja die Schreibweise Josua erhalten . Sie unterscheidet sich von der üblichen hebräischen Bibel Schreibweise von Joshua ( יְהוֹשֻׁעַ Yəhōšūa' ), gefunden 218 mal in der hebräischen Bibel, in Abwesenheit des Konsonanten er ה und Platzierung der Halbvokal vav ו nach, nicht vor, der Konsonant shin ש . Es unterscheidet sich auch von der hebräischen Schreibweise Yeshu ( ) , die in Ben Yehudas Wörterbuch zu finden ist und in den meisten säkularen Kontexten im modernen Hebräisch verwendet wird , um sich auf Jesus zu beziehen , obwohl die hebräische Schreibweise Yēšūaʿ ( ישוע ) im Allgemeinen in Übersetzungen von . verwendet wird das Neue Testament ins Hebräische [3] und wird von hebräisch sprechenden Christen in Israel verwendet. Der Name Yeshua wird auch in hebräischen historischen Texten verwendet, um sich auf andere Josuas zu beziehen, die in griechischen Texten wie Jesus ben Ananias undJesus ben Sira . [4]
Im Englischen wird der Name Yeshua ausgiebig von Anhängern des messianischen Judentums verwendet , [5] während ostsyrische christliche Konfessionen den Namen ʿIsho verwenden, um den syrischen Namen Jesu zu bewahren. [6] Der Film The Passion of the Christ aus dem Jahr 2004 , der auf Aramäisch gedreht wurde , verwendet Yeshua als den Namen Jesu und ist das bekannteste westliche christliche Werk, das dies getan hat. (wikipedia)
(Nutzer gelöscht) 29.08.2021 19:51
Ich selber verwende auch "Isho", weil es in meinem altsyrischen Brevier so steht: Isho Messiach
(Nutzer gelöscht) 29.08.2021 19:53
"Ishoʿ (īšōʕ), ein Verwandter des hebräischen Begriffs Yeshu , ist die ostsyrische Aussprache der aramäischen Form des Namens Jesu . [1]
Frühe syrische Alphabetform des Namens Jesu
Es wird immer noch häufig als Name für Jesus unter syrischen Christen des Nahen Ostens und St. Thomas-Christen in Indien verwendet. Personen mit diesem Namen sind (wikipedia)
Frühe syrische Alphabetform des Namens Jesu
Es wird immer noch häufig als Name für Jesus unter syrischen Christen des Nahen Ostens und St. Thomas-Christen in Indien verwendet. Personen mit diesem Namen sind (wikipedia)
(Nutzer gelöscht) 29.08.2021 20:01
sorry - Isho Moshiach = so wird er aramäisch geschrieben und Icho Mochiach (letztes ch wie in "ach"
(Nutzer gelöscht) 29.08.2021 20:40
gesprochen 😉
Jetzt