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Da musste ich lächeln ...

Da musste ich lächeln ...
Da musste ich lächeln ...

Heute Morgen schlage ich die Bibel auf und gerate an Paulus. Und der schrieb doch tatsächlich an die Galater: „Wenn ihr einander wie wilde Tiere kratzt und beißt, dann passt nur auf, dass ihr euch nicht gegenseitig verschlingt“ (Gal 5,15 nach Gute Nachricht). Wieso denke ich dabei bloß gleich an CsC?

Und davor schreibt er: „Das ganze Gesetz ist erfüllt, wenn dieses eine Gebot erfüllt ist: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.“ Schon wieder denke ich an Csc …..

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 08:48
Es wäre für viele CsC'ler gut, wenn sie die Zeit nutzen würden, um in der Schrift zu lesen, anstatt die Zeit bei CsC zu verkleinern!
 
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 08:50
Es sollte verplempern heißen statt verkleinern.
 
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 08:52
Wobei verkleinern in dem Zusammenhang auch recht treffend ist🤔
 
HopeinJesus 28.08.2021 09:03
Nachdenklich....
der erste Schritt ist in der Bibel lesen....
aber dann :
will man/frau das auch leben, ist man/frau bereit auch das zu tun, was man da liest ???
 
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 09:08
Ja@ hope, es kommt auf die innere Bereitschaft an, sich verändern zu lassen! Das Wissen alleine genügt nicht, ich glaube man muss sich immer wieder selbst hinterfragen und korrigieren, korrigieren lassen!
 
RolfK 28.08.2021 11:34
Ich gestehe: Gal 5,14-15 waren mir bisher unbekannt.

Vor dem HIntergrund von CsC hat mich die Entdeckung dieser Verse umso mehr beeindruckt.
 
(Nutzer gelöscht) 28.08.2021 13:48
Ich denke manchmal,das Problem liegt auch darin, dass wir uns selbst nicht lieben und annehmen können, wie Gott das tut.Und wenn wir uns nur selbst so wenig lieben....wir können den anderen nicht mehr lieben als uns selbst.Wir sind häufig schon überfordert,ihn so zu lieben wie uns.
Es fehlt uns ganz viel Selbstreflexion und Selbstannahme mit allen Fehlern.Auch mit dem eingestehen eigener Unzulänglichkeiten.Wuerden wir damit beginnen, hätten wir mit uns soviel zu tun, dass wir uns um die Fehler andrer nicht mehr kümmern würden und auch nicht mehr das Bedürfnis sie zu verurteilen,weil wir unseren eigenen Makel klarer sehen und mehr Mitgefühl für andere entwickeln würden.
 
RolfK 28.08.2021 14:29
Ja, Karuga, da ist viel dran.

Ein Problem ist, dass Gottes Liebe zu uns oft nur schwer durchdringt. Denn damit kann das Wissen in uns wachsen, dass wir von ihm geliebte Menschen sind.

Mich persönlich bringt da Hörendes und Sehendes enorm weiter. Damit erlebe ich täglich neu Gottes Akzeptanz meiner Person.
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