RP wie kommst du gerade zu so einer Konstruktion ?.
Was willst du uns damit sagen ?
Ehebruch
24.08.2021 00:10
Ehebruch
24.08.2021 00:10
Ehebruch
Könnt ihr mir folgendes Szenario schildern.
Ein Mensch der von Gott nichts wusste, begeht mit einer verheirateten Frau Ehebruch. Sie ist "gläubig", zumindest hat sie eine Taufe bzw. Bund mit Gott geschlossen.
Daraufhin, trennt sich der Ehemann von Ihr und geht Aufgrund eines Bruches die Scheidung ein.
Aus der Beziehung entsprangen eine Leibliche Tochter des ersten Ehemanns und aus ungeplanter Situation, ein zweites uneheliches Kind, welches noch in der gemeinsamen Ehezeit auf die Welt kam.
Nun geht der "Betrüger" welcher wohl mit der verheirateten Ehefrau verkehrte, die Taufe an. Also ebenfalls ein Bund mit Gott.
Wäre fortfolgend eine Heirat für die Ehebrecherin möglich oder nicht ?
Hartes Brot zu Später Stund. Hoffentlich habt ihr alle fleißig Kukident aufgetragen.
Ein Mensch der von Gott nichts wusste, begeht mit einer verheirateten Frau Ehebruch. Sie ist "gläubig", zumindest hat sie eine Taufe bzw. Bund mit Gott geschlossen.
Daraufhin, trennt sich der Ehemann von Ihr und geht Aufgrund eines Bruches die Scheidung ein.
Aus der Beziehung entsprangen eine Leibliche Tochter des ersten Ehemanns und aus ungeplanter Situation, ein zweites uneheliches Kind, welches noch in der gemeinsamen Ehezeit auf die Welt kam.
Nun geht der "Betrüger" welcher wohl mit der verheirateten Ehefrau verkehrte, die Taufe an. Also ebenfalls ein Bund mit Gott.
Wäre fortfolgend eine Heirat für die Ehebrecherin möglich oder nicht ?
Hartes Brot zu Später Stund. Hoffentlich habt ihr alle fleißig Kukident aufgetragen.
Kommentare
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Elefant1 24.08.2021 01:33
Zurück zum Ehemann wäre EINE Option. Aber wenn er nicht vergeben will, soll die Frau wegen seiner herzenshärte ihr Leben lang allein bleiben?
Ich denke nicht. Sie soll ihr Herz vor Gott bringen und dann tun, was sie dann für richtig hält.
Ich denke nicht. Sie soll ihr Herz vor Gott bringen und dann tun, was sie dann für richtig hält.
Linata 24.08.2021 05:27
David nach Erkenntnis seine Süden hat Badseba als Frau genommen und so ist der Solomon geboren. Wäre deutlich schlimmer, hätte er die Frau in Stich gelassen.
In dieser Situation soll die Frau ihren ex Mann um Verzeihung betten und "Betrüger" eventuell heiraten, wenn Betrüger das will. Schön ist das alles nicht aber Möglich. Zum Ex zurück gehen bringt nichts. In so welcher Situation gibst immer versteckte Hintergrund.
In dieser Situation soll die Frau ihren ex Mann um Verzeihung betten und "Betrüger" eventuell heiraten, wenn Betrüger das will. Schön ist das alles nicht aber Möglich. Zum Ex zurück gehen bringt nichts. In so welcher Situation gibst immer versteckte Hintergrund.
(Nutzer gelöscht) 24.08.2021 07:03
Wir Menschen fehlen alle!
Jesus ist für die Verfehlungen gestorben. Das das nicht schön war wissen beide seiten.
Die Trennung des Ehemannes von der frau ist laut Bibel legetim.
Wenn die Frau etwas neues eingeht mit dem neuen, dann ist das eben so, das passiert ständig egal in welcher Konstellation ob nun der Mann der Frau oder die frau dem manne...
Leidtragende sind immer die Kinder.
Ich persönlich bin froh das du die Frau als Betrügerin genommen hast. Hättest du den Mann genommen hätte so mancher schreiberling hier mal gewaltig vom Leder gezogen, da ähnliches dem schreiberling passierte......
Wenn ich ihr vergeben könnte, und der "Ausrutscher" einmalig war, würde ich denn kindern zu liebe sie zurück nehmen. Das fremde Kind würde ich annehmen wie mein eigenes.
Mit der Frau würde ich sehr viel zu bereden haben, denn fremd gehen ist immer ein Zeichen dafür das es in. Der ehe nicht rund läuft das der gegenüber unzufrieden ist, an dem würde ich als aller erstes arbeiten.
Ich denke auch an eheberatung und Hilfen dritter. Gott muss ebenfalls mit einbezogen werden denn so ein Vertrauensbruch kann nur er in die geordneten bahnen zurückführen, damit wieder eine vertrauens basis gefasst werden kann mit dem gegenüber.
Wenn der Mann seine ehe nicht retten möchte oder kann kann die Frau meiner Ansicht nach tun und lassen was sie möchte.
LG Torsten
Jesus ist für die Verfehlungen gestorben. Das das nicht schön war wissen beide seiten.
Die Trennung des Ehemannes von der frau ist laut Bibel legetim.
Wenn die Frau etwas neues eingeht mit dem neuen, dann ist das eben so, das passiert ständig egal in welcher Konstellation ob nun der Mann der Frau oder die frau dem manne...
Leidtragende sind immer die Kinder.
Ich persönlich bin froh das du die Frau als Betrügerin genommen hast. Hättest du den Mann genommen hätte so mancher schreiberling hier mal gewaltig vom Leder gezogen, da ähnliches dem schreiberling passierte......
Wenn ich ihr vergeben könnte, und der "Ausrutscher" einmalig war, würde ich denn kindern zu liebe sie zurück nehmen. Das fremde Kind würde ich annehmen wie mein eigenes.
Mit der Frau würde ich sehr viel zu bereden haben, denn fremd gehen ist immer ein Zeichen dafür das es in. Der ehe nicht rund läuft das der gegenüber unzufrieden ist, an dem würde ich als aller erstes arbeiten.
Ich denke auch an eheberatung und Hilfen dritter. Gott muss ebenfalls mit einbezogen werden denn so ein Vertrauensbruch kann nur er in die geordneten bahnen zurückführen, damit wieder eine vertrauens basis gefasst werden kann mit dem gegenüber.
Wenn der Mann seine ehe nicht retten möchte oder kann kann die Frau meiner Ansicht nach tun und lassen was sie möchte.
LG Torsten
(Nutzer gelöscht) 24.08.2021 08:35
Es macht wenig Sinn,
über fiktive Situationen zu rätseln.
Das ist Privatsache und kann mit einem Seelsorger der Gemeinde besprochen werden.
Jeder reuige Sünder kann Buße tun und sein Leben in Ordnung bringen.
Man sollte vor allem daran denken, was für die Kinder das Beste ist.
Als Eltern trägt man Verantwortung und der sollte man nachkommen.
Gott sieht, wer ein aufrichtiges Herz hat und wird den Menschen zurechtbringen, wenn er sich ändern möchte.
Auf andere Menschen zu schauen, macht auch wenig Sinn.
Gott geht mit jedem Menschen einen persönlichen Weg.
ER vergibt gerne, sagt aber ganz deutlich: Sündige hinfort nicht mehr !
über fiktive Situationen zu rätseln.
Das ist Privatsache und kann mit einem Seelsorger der Gemeinde besprochen werden.
Jeder reuige Sünder kann Buße tun und sein Leben in Ordnung bringen.
Man sollte vor allem daran denken, was für die Kinder das Beste ist.
Als Eltern trägt man Verantwortung und der sollte man nachkommen.
Gott sieht, wer ein aufrichtiges Herz hat und wird den Menschen zurechtbringen, wenn er sich ändern möchte.
Auf andere Menschen zu schauen, macht auch wenig Sinn.
Gott geht mit jedem Menschen einen persönlichen Weg.
ER vergibt gerne, sagt aber ganz deutlich: Sündige hinfort nicht mehr !
(Nutzer gelöscht) 24.08.2021 08:54
Was Ehebruch ist und wie die beiden sich ausgleichen,
bestimmt nur das Gesetz des Bundestages - und sonst niemand!
Alles bereits geregelt, denn die Ehe ist eigentlich eine kleine Unternehmung.
Zeitlos
bestimmt nur das Gesetz des Bundestages - und sonst niemand!
Alles bereits geregelt, denn die Ehe ist eigentlich eine kleine Unternehmung.
Zeitlos
Linata 24.08.2021 08:58
Die Frage war, ob es möglich oder nicht die Frau zu heiraten.
Meine Meinung - ja möglich mit bestimmte Voraussetzungen.
Meine Meinung - ja möglich mit bestimmte Voraussetzungen.
Alberlix 24.08.2021 09:00
Mir fällt auf , das sich RP 2004 sich lange hier nicht mehr gemeldet hat !
RP2004 24.08.2021 09:40
Ich denke, die Wege des Herrn sind unergründlich.
Aber mir hat man gelehrt von Hause aus, den Kopf auf den Schultern zu nutzen und nicht nur herumzutragen.
Mit anderen Worten, wie oft möchte man sich dann bekehren, taufen und wieder in die Sünde fallen.
Gibt es nicht den Spruch, ein Sau geht zurück in den Dreck wo sie hergekommen ist ?
Ohne Wertung, wir sind alle fehlbare Wesen. Aber wenn's in einer Ehe krieselt, ist doch die erste Basis sich an einen Tisch zu setzen und kommunizieren und diskutieren.
Kommunikation ist die Grundlage einer Ehe.
Wenn man einer Frau ein Scheidebrief gibt und sie war bei einem anderen Manne, soll sie nicht mehr zu dem ersten zurück. Auch wenn es eine inbrünstige Reue bzw. Vergebung gab.
Aber mir hat man gelehrt von Hause aus, den Kopf auf den Schultern zu nutzen und nicht nur herumzutragen.
Mit anderen Worten, wie oft möchte man sich dann bekehren, taufen und wieder in die Sünde fallen.
Gibt es nicht den Spruch, ein Sau geht zurück in den Dreck wo sie hergekommen ist ?
Ohne Wertung, wir sind alle fehlbare Wesen. Aber wenn's in einer Ehe krieselt, ist doch die erste Basis sich an einen Tisch zu setzen und kommunizieren und diskutieren.
Kommunikation ist die Grundlage einer Ehe.
Wenn man einer Frau ein Scheidebrief gibt und sie war bei einem anderen Manne, soll sie nicht mehr zu dem ersten zurück. Auch wenn es eine inbrünstige Reue bzw. Vergebung gab.
(Nutzer gelöscht) 24.08.2021 09:53
Letztendlich muss das jeder Mensch für sich selbst entscheiden.
(Nutzer gelöscht) 24.08.2021 16:16
Ehebruch passiert nicht nur aus Jux und Tollerei oder Langeweile. Vorausgegangen sind oft große Nöte. Der Bruch passiert viel früher. Und wer seinen Partner schlecht behandelt, treibt ihn unter Umständen sogar zum Ehebruch. Niemals würde ich jemanden verurteilen, der in einem Ehebruch gelandet ist. Aber ich sage natürlich, dass Ehebruch keine Lösung ist. Man sollte den Leuten Hilfe anbieten und sie nicht verurteilen!
(Nutzer gelöscht) 24.08.2021 18:48
Freueteuch, du hast mich nicht verstanden. Oder ich Dich nicht.
(Nutzer gelöscht) 24.08.2021 19:07
Danke Alberlix, ich denke, dass viele Christen beim Thema Ehebruch sehr einseitig und nur verurteilend denken. Was mich wundert, weil doch jeder weiß, wie Jesus mit der Ehebrecherin umgegangen ist. Jeder hier empfängt Gnade. Aber viele sind ungnaedig anderen gegenüber. Ich will hier nichts schön reden. Ich wollte nur auf die Not dahinter aufmerksam machen.
Alberlix 24.08.2021 19:09
Ja, wenn es im Ehebett nicht mehr stimmt liegt schon etwas vorher im Argen.
Und mit Jesus können wir einen Neuanfang machen.
Und mit Jesus können wir einen Neuanfang machen.
RP2004 25.08.2021 12:02
@Alberlix:
Das kannst Du nicht so pauschalisieren.
Willst Du meinen wenn zu Beginn alles gut war und später nicht, hat man den Bruch der Ehe zu begehen ?
Ich denke kaum.
Das kannst Du nicht so pauschalisieren.
Willst Du meinen wenn zu Beginn alles gut war und später nicht, hat man den Bruch der Ehe zu begehen ?
Ich denke kaum.
janinaj 25.08.2021 13:35
Ich denke nicht, dass "viele" Christen Ehebruch zu vorschnell verurteilen. Fakt ist, wenn die Ehe gebrochen ist, dann ist das Sünde. Würde man die Maßstäbe des AT anlegen, so ist es ein todeswürdiges Verbrechen. Das ist erst einmal Fakt.
Vielmehr halte ich es für wichtig, dass man vorher auf die Anzeichen achtet und widersteht. Also, wenn ein anderer Partner anziehend ist, dann muss ich nicht noch die Nähe suchen.
Und Fehler in der Partnerschaft ist zwar menschlich verständlich, kann aber nicht die Rechtfertigung für dauernden Ehebruch sein. Denn Gründe warum ich so handele und Ehebruch begehe, die kann ich dann immer (wieder) finden.
Viel wichtiger scheint mir, den Fehler des Ehebruchs vor Jesus, ggf. auch einem Seelsorger zu bekennen und neu anzufangen. Und ich würde auch als Mensch unterscheiden, ob es ein einmaliger Ausrutscher - aufgrund von unguten Umständen war - oder ob ein Ehepartner monatelang fremdgeht und ggf. auch kein Interesse mehr hat die Ehe fortzusetzen.
Man muss hier viel differenzierter betrachten und kann nicht so pauschal (mal wieder) alles in einen Topf werfen.
Klar sollte auch auch sein, dass ein Christ versucht treu zu sein und die Ehe auch nicht gebrochen werden soll. Die Latte hängt bewusst hoch, wird sie heruntergerissen, ist ggf. der Damm gebrochen. Darin sehe ich eine Gefahr. Man sollte ein Eheversprechen ernst nehmen. Heutzutage wird für meine Begriffe oft zu lax damit umgegangen und die "Entschuldigungen" für Ehebruch sind teilweise abenteuerlich.
Vielmehr halte ich es für wichtig, dass man vorher auf die Anzeichen achtet und widersteht. Also, wenn ein anderer Partner anziehend ist, dann muss ich nicht noch die Nähe suchen.
Und Fehler in der Partnerschaft ist zwar menschlich verständlich, kann aber nicht die Rechtfertigung für dauernden Ehebruch sein. Denn Gründe warum ich so handele und Ehebruch begehe, die kann ich dann immer (wieder) finden.
Viel wichtiger scheint mir, den Fehler des Ehebruchs vor Jesus, ggf. auch einem Seelsorger zu bekennen und neu anzufangen. Und ich würde auch als Mensch unterscheiden, ob es ein einmaliger Ausrutscher - aufgrund von unguten Umständen war - oder ob ein Ehepartner monatelang fremdgeht und ggf. auch kein Interesse mehr hat die Ehe fortzusetzen.
Man muss hier viel differenzierter betrachten und kann nicht so pauschal (mal wieder) alles in einen Topf werfen.
Klar sollte auch auch sein, dass ein Christ versucht treu zu sein und die Ehe auch nicht gebrochen werden soll. Die Latte hängt bewusst hoch, wird sie heruntergerissen, ist ggf. der Damm gebrochen. Darin sehe ich eine Gefahr. Man sollte ein Eheversprechen ernst nehmen. Heutzutage wird für meine Begriffe oft zu lax damit umgegangen und die "Entschuldigungen" für Ehebruch sind teilweise abenteuerlich.
Alberlix 25.08.2021 17:52
RP 2004
Das natürlich nicht.
Ich habe was dargelegt was mit Ehebruch nichts zu tun hat.
Das natürlich nicht.
Ich habe was dargelegt was mit Ehebruch nichts zu tun hat.
RP2004 03.09.2021 00:39
@janinaj:
Danke für diesen aufschlussreiche Beitrag.
Genau, heutzutage wird damit lax umgegangen, weil wir nunmal in einem "aufgeklärten" Zeitalter leben.
Frauen wie auch Männer entdecken sich und entfalten sich, was das sexuelle Getüm angeht, anders und breitflächiger als wie es ca. 30 Jahre vor 2021 war.
Das ganze, wird in der Bibel nicht zu finden sein, aber sich in Ehren halten und auch die Ehe, beantwortet schon, dass Gott selbst überall "Grenzen" gesetzt hat.
Und als angeblicher "Christ" kann man sich Gott als Mittel zum Zweck oft bei den "Haaren" herbeiziehen und überall wo es einem passt oder nicht, seinen Willen hinein interpretieren.
Gleich einer Marionette, wie man sich ausmalt, es sei richtig.
In meinem Empfinden purer Ekel.
Danke für diesen aufschlussreiche Beitrag.
Genau, heutzutage wird damit lax umgegangen, weil wir nunmal in einem "aufgeklärten" Zeitalter leben.
Frauen wie auch Männer entdecken sich und entfalten sich, was das sexuelle Getüm angeht, anders und breitflächiger als wie es ca. 30 Jahre vor 2021 war.
Das ganze, wird in der Bibel nicht zu finden sein, aber sich in Ehren halten und auch die Ehe, beantwortet schon, dass Gott selbst überall "Grenzen" gesetzt hat.
Und als angeblicher "Christ" kann man sich Gott als Mittel zum Zweck oft bei den "Haaren" herbeiziehen und überall wo es einem passt oder nicht, seinen Willen hinein interpretieren.
Gleich einer Marionette, wie man sich ausmalt, es sei richtig.
In meinem Empfinden purer Ekel.
Aber ist es nicht so, dass wir schon mit unseren Gedanken lüstern im Herzen mit einer anderen Frau oder anderem Mann die Ehe gebrochen haben ?
Wir sind nicht frei von diesen Gedanken.
Nach Gedanken folgen Taten.
Ich frag mich trotzdem was schwer wiegt. Sind es die Taten aufgrund von ausgereift Leichtsinnigkeit mannigfaltig Gedanken oder reichen allein Gedanken um beides als Fehlabtretung von Gott geltend zu machen ?
Gedanken kommen und gehen, bekannterweise.