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Christen und das Thema Freiheit …..

Christen und das Thema Freiheit …..
Christen und das Thema Freiheit …..

Christen stoßen am Anfang ihres Christenlebens auf viele Gebote und Verbote. Sie dürfen dieses und jenes nicht. Und die persönliche Freiheit können sie in dieser Zeit als recht eingeengt erleben. Aber das macht von Gott her Sinn:
Lehrjahre sind bekanntlich keine Herrenjahre. Und Christen lernen da Demut und Gott zu dienen.

Mit der Zeit erleben Christen aber mehr Freiheit. Warum? Weil die Gebote und Verbote in Fleisch und Blut übergegangen sind. Und somit kann das Verbotene nun viel weniger locken als früher. Die Versuchungen nehmen ab. Die Christen stoßen nun gefühlsmäßig viel weniger an Grenzen. Zudem macht die inzwischen gelernte Demut bescheiden und senkt die Ansprüche.

Und schließlich eröffnet ein fortgeschrittenes gottnahes Leben auch noch zusätzliche Freiheitsräume: Man erlebt nun Gott häufiger als schenkend. Man fühlt sich vom gewaltigen Gott rundum akzeptiert, geliebt und gefördert. Er schenkt auch so etwas wie überirdische Geborgenheit. Und das vermittelt ein Gefühl großer Freiheit.

Diese große Freiheit wiederum entfacht Liebe zu Gott. Und mit der großen Freiheit beschenkte Christen können nicht anders: Es treibt sie hinein in die Nächstenliebe. Und die ist ihnen dann nicht Begrenzung und Last, sondern ein inneres Bedürfnis - fast so wie Hunger und Durst. Nächstenliebe zu üben ist für sie köstlich und eine Freude – so wie Essen und Trinken es eben auch sein können.

Paulus sah sich selbst als freien Menschen, der aber zugleich nicht anders konnte, als das Evangelium zu verkünden. Zugleich empfand er es als Belohnung, das tun zu können und zu dürfen (1Kor 9,1+18). Und Luther fasste den Sachverhalt so zusammen: Ein Christ ist ein freier Mensch und zugleich jedermanns Knecht.

Kommentare

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RolfK 23.08.2021 17:27
Auf CsC wird von manchen Christen hartnäckig auf Freiheitsrechte gepocht.

Mir kommt das doch für Christen etwas schräg vor.
Nicht zuletzt auch angesichts von Paulus und Luther und ihren Ansichten.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 17:41
Für viele bedeutet Freiheit  zu tun und lassen was man will. Dies ist so aber nicht die christliche Freiheit. Sie steht dem sogar entgegen. Die christliche Freiheit meint Freiheit von Sünde. Paulus sagt als Veranschaulichung im Römerbrief (sinngemäß), "das Gute, daß ich tun will kann ich nicht vollbringen. Jedoch das Böse, daß ich nicht tun will, daß tue ich". Jeder Mensch kennt diesen inneren "Schweinehund". Errettet ist man dann, wenn man von ihm erlöst ist. Und dann ist man "frei" das zu tun, was man wirklich aus einem erretteten Herzen tun möchte. Also alles selbstzerstörerrische, usw. will man dann gar nicht mehr. Vor allem kann man dann die Gebote aus eigener Erkenntnis automatisch halten, anstatt sie aus einer Rettungsmentalität, was zur Gesetzlichkeit und Verurteilung führt.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 18:10
Das hört sich an, als wäre man dann frei von Sünde @Steve2112
Interessanter Beitrag 
 
RolfK 23.08.2021 18:29
Steve,

Erlösung vom "Schweinehund" gefällt mir.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 18:31
Ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder. Nur nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe! Gal 5.13

Gal 5,14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort zusammengefasst: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!

Ziemlich eindeutig
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 18:53
Ja Nelkael,
Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst. 
Viele Christen hassen sich selbst wegen ihrer Unvollkommenheiten. Das ist so  nicht Gott gewollt. Selbstliebe ist gut und richtig. Aber übersteigert mündet sie in Narzissmus. Die Liebe muss hier im Gleichgewicht sein. Nur wenn die Beziehung zu sich selbst stimmt, kann sie auch zum Mitmenschen funktionieren.
Soviel meine Gedanken zum zweiten Gesetz der Vollkommenheit. 

Das Erste lautet:
Höre Israel, der Herr unser Gott ist Herr allein; und Du sollst den Herren, deinen Gott lieben mit Deiner ganzen Seele und mit Deinem ganzen Denken und mit Deiner ganzen Kraft.

Und ich glaube und kann es aus eigener Erfahrung bestätigen. Diese beiden Gesetze gehören zusammen. Und befähigen einander die Umsetzung zu erbringen. 
Es ist eine geistige Zusammenfassung der zehn Gebote.

Der erste Teil erklärt die Beziehung zu Gott. Der ander bezieht sich auf den Umgang mit den Mitmenschen. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 18:54
Danach muss jeder Christ streben.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 19:03
Sorry mal wieder, wenn ich mich vertippt habe. Ich schreibe immernoch zu schnell 🙈
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 19:03
Gut gesprochen, @ Steve. Amen.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 19:04
Ich finde es immer interessant, das beim 2. Gebot sofort die Notwendigkeit der selbstliebe kommt.

Liebe deinen nächsten (denn du liebst dich selber ja auch)
Der zweite halbsatz ist ein Hinweis, kein gebot

Im Zitat steht äber Bloß das zweite Gebot
Hast du eine Ahnung warum?
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 19:06
Was die Tippfehler angeht: die Teppichknüpfer im alten Persien arbeiteten in jeden Teppich absichtlich einen kleinen Fehler ein. Damit zeigten sie: Vollkommen und unfehlbar ist Gott allein.
 
cinnamon 23.08.2021 19:10
Steve 18:53 genau so 👍👍🙂
...sie sind untrennbar!
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 19:16
@Nelkael,
Die Selbstliebe ist ein zweischneidiges Schwert. Der natürliche Mensch ist in aller Regel in der Selbstliebe gefangen. Und hat Schwierigkeiten den anderen zu lieben. Viele Christen hingegen neigen zum Selbsthass aufgrund von Unvollkommenheit. Sie neigen zum Perfektionismus. Natürlich nicht alle. Aber viele. Mit Selbstliebe ist hier gemeint, daß man sich annimmt und sich nicht selbst richtet. Und sich auch lieben darf in Unvollkommenheit. Denn Gott tut dies auch. Nur die Sünde selbst, dürfen wir nicht lieben.
Ich weiß das viele das Wort Selbstliebe schnell in den falschen Hals bekommen. Ist aber auch nicht verwunderlich, in einer übertrieben egozentrischen Gesellschaft.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 19:24
@Nelkael,
Im Zitat steht äber Bloß das zweite Gebot

Hast du eine Ahnung warum?

Paulus hat hier tatsächlich nur den zweiten Teil genommen. 
 
Ich denke aber, die Worte von Jesus in Markus 12, 29-31, der das gesamte Gebot vorbringt haben gegenüber Paulus hier Priorität. Denkst Du nicht auch?
 
RolfK 23.08.2021 19:34
Ich finde an der Entwicklung von Christen, wie ich sie angedeutet habe, spannend:

Der Sog hin zu unerwünschtem Verhalten, von Steve "Schweinehund" genannt, hört auf.

Aber nicht nur das. Sondern an die Stelle tritt ein innerer Drang zur Nächstenliebe. Dieser Drang ist mehr als nur dem Gebot der Nächstenliebe zu gehorchen. Er ist ist ein tiefes inneres Bedürfnis. Paulus beschreibt das in 1Kor 9,1-18 deutlich.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 19:40
@Hallo Rolf,
Das stimmt. Aber die alte Natur ist immernoch da. Wenn auch nicht mehr dominant. Das hat Christus gebracht. Die Fähigkeit gegen die Sünde zu bestehen. Fehltritte passieren. Dafür können wir immer wieder zu Jesus im Gebot um Vergebung bitten. Schwierig wird es nur, wenn Sünde geliebt wird. Oder man sogar Stolz (pride🤔) darauf ist.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 19:46
Steve- vielleicht fehlt das erste Gebot, weil es hier ums "fleisch" geht? Also die Verführung durch die Sinne.
Würdest du die "Richtung fleisch" mit der "Richtung selbstliebe" gleichsetzen?
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 20:36
@ Hallo Nelkael, 
Das kommt darauf an, was man unter Selbstliebe versteht. Ich habe es ja etwas abgegrenzt. Wenn Du die narzistische Selbstliebe meinst, dann kann man die fleischlich nennen. Also die die nur um sich selbst kreist, mit all den negativen Verhaltensmustern und Zwängen, die daraus erwachsen.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 20:57
"Auf CsC wird von manchen Christen auf Freiheitsrechte gepocht.
Mir kommt das doch etwas schräg vor".

Auf CsC wird von manchen Christen auf Impfung gepocht.
Mir kommt das auch etwas schräg vor. 

Lieber Rolf, damit Du siehst.......😉 Dank mal darüber nach. Danke!
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 21:10
Ich habe mich gerade - in voller Freiheit- für die dritte Impfung angemeldet
Aber werde niemanden dazu auffordern
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 21:23
Das finde ich ok,   Nelkael. Ich habe auf Rolf seine zahlreichen Blogs angespitzt, in welchen er auf Impfung seiner Mitchristen pochte.😉
 
RolfK 23.08.2021 21:24
Frau Sausewind,

ich habe hier eine Freundin in meinem Alter, die sich aus berechtigten gesundheitlichen Bedenken nicht impfen lässt. Ich habe kein Problem, das zu akzeptieren.

Heute sah ich eine Sendung, wo der Arzt einer Intensivstation in den USA berichtete,
er hätte 20 Coronapatienten da, die nicht geimpft seien. Sie bettelten ihn häufiger an, sie jetzt noch zu impfen. Er könne ihnen nur sagen, jetzt sei es zu spät. Und manche wüssten, dass nun nur noch der Tod auf sie wartet.
Nur einen einzigen geimpften Menschen hätte er da, der einen Impfdurchbruch hat - also trotz Impfung schwerst coronakrank geworden ist.

So, das ist doch jetzt kein Pochen auf Impfung - oder, Frau Sausewind?
Das ist jetzt einfach nur ein Bericht.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 21:28
Das ist in von Dir zitierter Bericht den Du gehört hast, richtig.
Aber ich darf Dich schon an Deine zahlreichen Blogs hier erinnern, wo Du auf Impfung
Deiner Mitchristen gepocht hast.  Du hattest sogar davon gesprochen wenn ich mich richtig entsinne, dass man das für seine Nächsten wenigstens machen soll- so in diese Richtung.
Egal lieber Rolf, ich finde das nicht schlimm.

Nur den Wiederspruch von diesen Blogs  zu diesem Blog hier, wollte ich Dir schon ein wenig vor Augen führen.😉  
 
RolfK 23.08.2021 21:39
FrauSausewind,

sogar Kirchenvertreter bitten Ungeimpfte, sich impfen zu lassen - gerade auch wegen des Dienstes an der Allgemeinheit damit.
Und Paulus und Luther hatten es auch mit dem Dienen.
Da ist es schon schräg, wenn Christen diesen Aspekt völlig außen vor lassen und hartnäckig nur an sich und ihre Freiheit denken.

Aber die sind natürlich entschuldigt, die Corona nur für eine leichte Gruppe halten .....
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 21:50
Ich verstehe Dich Rolf.

Ich persönlich finde, kein Mensch hat das Recht, andere Menschen zur Impfung zu nötigen  , oder umgekehrt. Das steht keinem zu!
Und das Kirchenvertreter zur Impfung aufrufen, ja das stimmt!  Für mich haben sich aber solche "Priester", "Diakone" und was sie sich alles heißen, disqualifiziert. 
Von solchen Kirchenvertretern halte ich gar nichts und mache um sie einen rießen Bogen.
Sollen ihre Tätigkeit nachgehen und das Wort Gottes verkünden, wäre gescheiter.  
Was glauben die wer und was sie überhaupt sind?  Das ist eine klare Grenzüberschreitung.
Jeder Mensch kann sich selbst informieren und eine Entscheidung treffen, dazu braucht man diese Kirchenvertreter wirklich nicht. Aber sie glauben halt auch alles......
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 22:25
Gott hat den Menschen zur Freiheit geschaffen.
Ohne Freiheit können wir gar nicht sein, als die wir geschaffen wurden.

Oben schon erwähnt: Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

Das Reich Gottes besteht in Freiheit und Weite...während die andere Seite eher mit Bedrückung/ Enge und Gefangenschaft arbeitet.

-Er führte mich hinaus ins Weite, er riss mich heraus; denn er hatte Lust zu mir. Psalm 18,20

Freiheit bedeutet immer auch, dass wir Entscheidungen treffen müssen.
Unsere Entscheidungen ziehen Konsequenzen nach sich. Das bedeutet, das unsere Freiheit immer auch Verantwortung mit sich bringt.

“Alles ist erlaubt! Aber nicht alles dient zum Guten.”
Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.

Freiheit erwächst auch aus einer Intimität/Bez./Gemeinschaft heraus mit dem Herrn, und der Erkenntnis, dass sein Wille gut ist. Gott ist gut.
Dass er uns nichts vorenthält, niedrig haltet, willkürlich ist...dass Sein Herz für uns schlägt, 
er liebt uns mit Banden der Liebe, wer in dieser Gnade und Liebe eingetaucht ist,

der kann, wenn es auch mal  sein muss,  das Gebet sprechen ; Herr, nicht mein Wille, Dein Wille geschehe.

Rolf:
Diese große Freiheit wiederum entfacht Liebe zu Gott.
------------
Kein Herz schlägt stärker als das des Freiwilligen.
 
JesusComesBackSoon 23.08.2021 22:32
Die Freiheit die Gott für den Sünder (der in Knechtschaft der Sünde ist) möchte, ist Freiheit von von diesem Zustand. Wahre Freiheit ist nicht Freiheit in Sünde oder trotz Sünde, sondern Freiheit in Gerechtigkeit und Gehorsam, Freiheit in Übereinstimmung mit allen Geboten Gottes nicht nur mit denen welche die große Masse als ausreichend betrachtet. Und nicht umsonst stehen die Gebote, die Gehorsam gegenüber Gott beschreiben, vor denen der Nächstenliebe. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 22:43
Jetzt musste ich Dich doch glatt  liken.😎
 
JesusComesBackSoon 23.08.2021 22:49
@RolfK: sogar Kirchenvertreter bitten Ungeimpfte, sich impfen zu lassen - gerade auch wegen des Dienstes an der Allgemeinheit damit.

Worin siehst Du denn einen Dienst an der Allgemeinheit, wenn auch Geimpfte das Virus weitergeben und schwer an Covid-19 erkranken können? Immer mehr stellt sich doch heraus, dass die Impfwirkung bei weitem nicht das sicherstellt was (sich) versprochen wurde. Von den Nebenwirkungen die auch zu schweren Erkrankungen bis hin zum Tod führen können mal ganz zu schweigen.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 22:56
Weil nicht jeder in Rebellion zur Realität geht - JCBS
Und meine Realtiät mit vielen vielen Geimpften Menschen, sagt was anderes, als deine übernommene Meinung, die andere verbreiten um Geld und Einfluss zu gewinnen.

Die meisten Menschen leben in der Realtiät - und da wirkt die Impfung gut.
Von Nebenwirkung hört man entweder aus dem Fernsehen - oder liest sie hier bei CsC
 
RolfK 23.08.2021 23:05
Lieber JCBS,

um 21.24 habe die Verhältnisse in einem amerikanischen Krankhaus beschrieben.
Und die sagen alles.

Im Übrigen ist es aus meiner Sicht wurscht, in welcher Reihenfolge Gesetze stehen. Wichtig ist, was in Mat 22,37-39 steht: An erster Stelle Gott lieben. Und gleichwichtig ist auch noch das Gebot: Den Nächsten lieben.
 
JesusComesBackSoon 23.08.2021 23:30
@Nelkael: Deine Realität widerlegt das nicht was ich schrieb. 
@RolfK: Dito. 

Und dass Dir so manches bezüglich des Willens und der Wahrheit Gottes wurscht ist, ist nichts Neues.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 23:57
JCBS
Wenn Dir wieder sprochen wird, oder Deine "Meinung" auf leerem Boden landet, wirst Du beleidigend.

Und Deine Rhetorik solltest Du besser wo anders anwenden.
Sünde!
 
Putz 24.08.2021 09:41
Sausewind: 😭😭😭
 
AndreasSchneider 24.08.2021 17:57
Die Freiheit in Christus beinhaltet beides, in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, zu bestehen und sich nicht wiederum in das knechtische Joch fangen zu lassen (Gal.5,1), aber auch, frei von Sünde zu werden, um in den Dienst Gottes zu treten und teilhaftig der Heiligung zu werden (Röm.6,22).

Natürlich geht vieles mit der Zeit leichter, wir lernen dazu, die Übung in der Gottesfurcht, wird in vielen Dingen Routine, wir gewöhnen uns an den Wandel im Geist, daran, täglich unser Kreuz auf uns zu nehmen.
Dennoch gibt es bisweilen außergewöhnliche Prüfungen oder aber die Sünde muss noch niedergerungen werden, soweit das noch nicht geschehen ist.

So gesehen, stimme ich Dir zu, Rolf,
soweit wir lernen, Gottes Gebote zu lieben, kommen wir in Freiheit.

Dennoch geht der Kampf permanent weiter und es gilt, sich immer wieder neu zu bestimmen bzw. auch die Liebe ist kein Selbstläufer, man muss sein eigenes Leben geben, sonst wird nichts daraus.

Soweit wir zu klarer Sicht und Haltung gekommen sind, können wir mit Autorität Gottes Wort verkündigen, was auch eine herrliche Auswirkung der Freiheit in Christus darstellt.

Andreas
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