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Wissenschaft, und, und, und

Wissenschaft, und, und, und
Ach, ich interessiere mich für so viel.

Naturwissenschaft, Medizin, Geisteswissenschaften, Musik, Religion, Architektur, Länder, Menschen, Kultur und so vieles mehr.

Ich glaube mein Leben wird nicht ausreichen, um all das zu lernen und zu verstehen was mich interessiert.

Mit jedem dieser Gebiete gehe ich etwas anders.
Doch es gibt einen roten Faden.

Wie es in der Bibel steht

Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder.

Kindliche Unvoreingenommenheit, kindliche Neugier, kindliche Freude und kindliches Lernen und Erfahren wollen.

Das heisst auch
Ich stelle viele Fragen
Manche sind dann genervt.

Beruflich habe ich mir zum Glück ein Netzwerk erarbeit.
Und wie das  so ist.
Der kennt den, die kennt jemand anders.
So ist mein Netzwerk teilweise weltweit gewachsen.

Mir ist aufgefallen, dass es auf Fragen , gerade in der (Natur)- Wissenschaft oder Medizin

Ganz klare Antworten gibt
Manchmal gibt es auch keine Antworten oder manchmal noch keine Antworten.

Was mich dann stört, ist Wenn der " Space" noch keine Antwort von Menschen, die nicht vom Fach sind, mit Vermutungen und Behauptungen gefüllt werden
Oft merkt man dann, dass sie sich mit dem Thema nicht wirklich auseinander gesetzt haben.
Wobei, was kann man von einem Laien anders erwarten.

Das trifft übrigens für alle Bereiche zu.

Vielleicht liegt es an der Denkweise.
Wer jahrelang oder jahrzehntelang in einem Bereich arbeitet entwickelt eben eine andere Denkweise.

Wie war das mit den Mokassins?

Was mich interessiert

Für welche Themengebiete interessiert  Ihr euch?
Wie geht Ihr mit Fragen um?
Forscht Ihr nach?
Wie weit geht Ihr dabei?
Wieviel Zeit investiert Ihr?

Über einen friedlichen und konstruktiven Austausch

freut sich wie immer

das Engeli

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 15.08.2021 08:38
es hat sich beruflich für mich ergeben, dass ich mich für eine Vielzahl neuer technischer Bereiche (Elektrizität, Pneumatik, Kräfte berechnen, Ausfallursachen ermitteln) interessieren muss. Dabei kann ich auf das Wissen anderer zurückgreifen, mir manche Strukturen selber erklären oder es mir beibringen lassen wie etwas wodurch funktioniert.
Und ja Engeli, Unvoreigenommenheit ist ganz wichtig, mal ins Blaue hinein zu rätseln, um der Lösung/Ursache auf die Spur zu kommen.
Ganz wichtiges Thema find ich.
 
Engeli 15.08.2021 11:42
Genau Reinie, 
Du hast mich verstanden.

Manchmal muss man sich für Randgebiete interessieren oder interessiert sich einfach dafür.

Gut, wenn man ein Basiswissen hat und weiss, wen man fragen kann oder soll.

Das gilt auch, dass einem kein X  für ein U vorgemacht wird.

Und die Voreingenommenheit hilft sich einem Thema gut zu nähren.
Manchmal ist man überrascht welche Erkenntnisse man gewinnt.

Das habe ich durch meine Vortragstätigkeit gelernt.
Ein Thema von allen Seiten beleuchten, dabei neutral und objektiv bleiben.

Manche meiner Fragen haben schon Dispute  ausgelöst.

Z.B. zwischen katholischer und evangelischer Kirche.
Die Frage war halt interessant , zu interessant.

Und deswegen find ich es einfach schön, sich stetig weiterzubilden, zu lernen , zu wachsen im Geiste
 
(Nutzer gelöscht) 15.08.2021 13:10
Eingehend auf folgende Aussagen:

Mir ist aufgefallen, dass es auf Fragen , gerade in der (Natur)- Wissenschaft oder Medizin
Ganz klare Antworten gibt
Manchmal gibt es auch keine Antworten oder manchmal noch keine Antworten.
Was mich dann stört, ist Wenn der " Space" noch keine Antwort von Menschen, die nicht vom Fach sind, mit Vermutungen und Behauptungen gefüllt werden
Oft merkt man dann, dass sie sich mit dem Thema nicht wirklich auseinander gesetzt haben.
Wobei, was kann man von einem Laien anders erwarten.


- Warum so abwertend, Engeli? Es hat durchaus Vorteile ein Laie zu sein!
Ein Mensch, der sich so stark an wissenschaftlichen Kenntnissen orientiert, wird es sehr schwer haben, ein Wunder Gottes zu empfangen, wenn er es braucht.
Wieviele Mediziner würden denn solchen Aussagen recht geben, das sich ein zertrümmerter Schädel ohne menschliches Zutun wieder aufbauen kann? Das ein, von Geburt an behindertes Kind nach monatelangem, beharrlichem Gebet plötzlich "normal" wird? Das ein Mensch, innerhalb von wenigen Sekunden 50 Kilo Übergewicht verlieren kann? Und so weiter..... 

DAS meinte Jesus als er sagte, werdet wie die Kinder! "Einfältig" und "Un"-wissend  glauben sie das, was geschrieben steht. Was der Vater im Himmel sagt(e) , der außerhalb von Raum, Zeit und Materie steht. 
Jesus sagte auch:
-Habt den Glauben Gottes!-
 
(Nutzer gelöscht) 15.08.2021 13:45
Wissenschaft und Glaube schließen einander nicht aus. Viele Wissenschaftler sehen in ihren Entdeckungen Gott als den Schöpfer desselben. 
 
Engeli 15.08.2021 14:42
@Nanouk 

Schwerbehinderte Kinder werden gesund durch beharrliches Gebet .
Selber erlebt.
Dem Tode geweihte Patienten durch Gebet ins Leben gebracht
Erlebt.
Zertrümmerte Knochen wachsen zusammen, wenn man ihnen die von Gott gegeben Voraussetzungen gibt
Erlebt.

Jemand nimmt 50 Kilo Fett innerhalb von Sekunden ab.
Nicht erlebt.
Würde auch nicht in Gottes Schöpfungsplan passen.

Und jeder Wissenschaftler sollte in allem die eine  grosse Unbekannte sehen 
Die da heisst Gott.

Du hast mich aber falsch verstanden.

Ich mache mal ein Beispiel

Wenn jemand einen Gichtanfall hat äussert er sich meist im Großzehengrundgelenk.
Warum?
Dazu gibt es einige Hypothesen.

Wenn die Hypothesen von jemand aufgestellt werden der vom Fach ist, sind sie meist relevanter als die Hypothesen die von Nicht- Fachleuten am Stammtisch bei einem Glas Bier aufgestellt werden
 
Engeli 18.08.2021 02:13
Ich verstehe zum Beispiel nicht, dass man zum Beispiel 

Bei einem Forscher jahrelange Forschung fordert beim anderen nicht.

Bei einem das  Halten an die medizinische Ethik und bei dem anderen nicht.

Ein Umgang in der Forschung  mit. Menschen  sollte nicht mehr auf dem Niveau des ausgehenden 19 JHT  - beginnendes 20 JHT stattfinden.

Es gibt dafür internationale Regeln.

Warum werden von de einen Studien verlangt,  Bon den anderen nicht.


Ich denke auch Forscher sollte man fairerweise gleich behandeln
 
Engeli 18.08.2021 02:15
Gerade so ein Verhalten habe ich in der Krebstherapie erlebt.

Da ging es nie um Patienten, den Menschen
Es ging um Ego und Kohle.
Ich habe um die Menschen geweint
 
(Nutzer gelöscht) 18.08.2021 05:48
Ach Engeli, das glaube ich dir.
Das habe ich auch erlebt, aber nicht nur bei bei Menschen die an Krebs erkrankt sind.😔
Ja, Geld regiert die Welt -zumindest einige Menschen- leider.
 
(Nutzer gelöscht) 18.08.2021 09:52
@engeli
Deine Sicht kann ich bejahen. Ein kleines Beispiel dazu:
In der letzten Klinik, in der ich gearbeitet habe, war der Chefarzt ein international anerkannte Neurologe mit Spezialisierung auf MS und Parkinson. Wir hatten Patienten von Amerika bis in die arabischen Kalifate (eine extra Station für Muslime) und eine Partnerschaftsbeziehung mit einer ayurvedischen neurologischen Klinik in Indien. Dreimal im Jahr waren indische Ärzte (Therapeuten und Köche) zu sechswöchigen Behandlungen im Haus mit einem festen Kundestamm.
Ich kann mich an eine Chefarztvisite erinnern, wo wir vorher die Patienten kurz durchgingen und bei zwei Patienten winkte er kurz durch "Das sind nicht meine". Worauf ich etwas erstaunt reagiert haben muss, denn er erklärte mit dann:
Das sind Patienten von  .... (Name habe ich vergessen) da mische ich mich nicht ein. Ayurveda ist ein völlig eigenständiges medizinisches System, wenn ich da mit meiner westlichen Medizin komme, dann streiten wir uns nur und das bringt den Patienten gar nix.
Fand ich gut.
 
Klavierspielerin2 18.08.2021 10:14
@Nelkael, gerade bei Autoimmunerkrankungen, bei denen man nicht weiß, woher sie kommen, gibt's jeder Menge Behandlungsvorschläge- da kann ich ein Lied davon singen!
Und je nachdem, wie nahe man mit dem ' A.. an der Wand steht', desto mehr ist man gewillt aus zu probiert...ich bin an dem Punkt, dass Ärzte- im Fall der Autoimmunerkrankungen- genauso wenig wissen wie ich. 
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