Es ist eines der rätselhaftesten Phänomene, die im Leben eines gläubigen Christen auftreten können: die Stigmatisation – das Sichtbarwerden der Wundmale Jesu Christi am eigenen Körper. Menschen, die im Laufe der Geschichte Stigmata "empfangen" haben, sahen sich vor allem zwei Reaktionen ihrer Umwelt ausgesetzt: Argwohn und Misstrauen auf der einen, Faszination und Verehrung auf der anderen Seite. Ein gutes Beispiel für dieses Spannungsverhältnis ist der wohl populärste Heilige Italiens: Pio von Pietrelcina – bekannt als Padre Pio. Vor 100 Jahren, am 20. September 1918, traten die Wundmale Jesu bei dem süditalienischen Kapuzinermönch erstmals auf – und er sollte sie ein halbes Jahrhundert lang, bis zu seinem Tod am 23. September 1968, tragen. Doch Padre Pio war nur einer unter vielen Stigmata-Trägern. Wo nahm das mysteriöse Phänomen seinen Ursprung, wie häufig kommt es vor – und: Lässt es sich erklären?
Der Begriff "Stigma" stammt aus dem Griechischen und wird mit "Zeichen" oder auch "Stich" übersetzt. In der Antike wurde mit dem Wort ein eingebranntes oder eintätowiertes Mal bezeichnet, das sowohl als Schmuck als auch als Eigentumszeichen – etwa bei Gefangenen, Sklaven oder Tieren – diente. Entsprechend wird in der Soziologie noch heute der Terminus "Stigmatisierung" für ein Brandmarken, Ausgrenzen und Herabwürdigen bestimmter Gruppen oder einzelner Individuen gebraucht. Die Male konnten darüber hinaus auch Zeichen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion sein. Im christlichen Kontext taucht der Begriff Stigma dann erstmals im Neuen Testament auf: Der Apostel Paulus berichtet in seinem Brief an die Galater "Ich trage die Zeichen (Stigmata) Jesu an meinem Leib" (Gal 6,17). Da an dieser Stelle jedoch keine weitere Erläuterung folgt, bleibt unklar, welche Zeichen der Apostel genau meint und ob es sich tatsächlich um äußerlich sichtbare Wundmale gehandelt hat.
Sie Tragen die Wundmale Christi
07.08.2021 09:36
Sie Tragen die Wundmale Christi
07.08.2021 09:36
Sie Tragen die Wundmale Christi
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Martin123 07.08.2021 09:43
Wie dem auch sei: Das Phänomen taucht in nachbiblischer Zeit Jahrhunderte lang nicht mehr auf – bis ins Mittelalter fehlen Hinweise für Stigmatisationen. Der erste belegte Fall ist der des heiligen Franz von Assisi (1181/82-1226). Auf dem Berg La Verna in der Toskana zeigten sich am 14. September 1224 bei dem Ordensgründer nach einer Vision die Male der Kreuzigungsnägel und der Seitenwunde Jesu. Franziskus selbst hielt seine Stigmatisation zeitlebens geheim, erst ein Ordensbruder machte sie posthum in einem Rundbrief an die Gemeinschaft publik. Die Nachwirkung war enorm, die Zahl der Stigmatisationen stieg in der Folge rasant – was Hand in Hand mit einer steigenden Passionsfrömmigkeit ging.
Martin123 07.08.2021 09:43
Spuren der Dornenkrone am Schädel
Die vermutlich erste Frau, bei der die Wundmale Jesu auftraten, war die selige Christina von Stommeln (1242-1312). Seit ihrer Jugend soll die Begine und Mystikerin von Visionen und Dämonenerscheinungen heimgesucht worden sein. Ab dem 15. Lebensjahr zeigten sich bei ihr die Wundmale – besonders deutlich waren sie Berichten zufolge in der Karwoche zu sehen. Auf ihre Zeitgenossen übte Christina eine ungemeine Faszination aus, die ihr bald den Ruf der Heiligmäßigkeit einbrachte. Gleichzeitig erfuhr sie von ihrer Umwelt auch Ablehnung – so etwa von ihren Mitschwestern, denen die ekstatischen Entrückungszustände während ihrer Visionen nicht geheuer waren. Heute ist die Selige aus dem Rheinland – zumindest überregional – weitestgehend in Vergessenheit geraten; ihre Reliquien ruhen in Jülich, ihr Schädel soll Spuren einer Dornenkrone aufweisen.
Das wohl prominenteste Beispiel für eine Stigmatisierte des Mittelalters ist die heilige Katharina von Siena (1347-1380). Bei der geweihten Jungfrau und Kirchenlehrerin, die heute als Schutzpatronin Europas verehrt wird, trat die Stigmatisation am 1. April 1375 auf, während sie vor einem Kreuz in Pisa betete. Auf wunderbare Weise sollen an ihrem Körper die Wundmale Jesu erschienen sein, zunächst sichtbar für alle. Der Überlieferung nach bat Katharina Gott jedoch darum, dass die Stigmata vor der Welt verborgen bleiben sollten – sodass sie fortan nur noch für sie selbst sicht- und spürbar gewesen sollen. Wie Franziskus gehört auch die Heilige aus Siena heute zu den populärsten Heiligengestalten überhaupt.
Die vermutlich erste Frau, bei der die Wundmale Jesu auftraten, war die selige Christina von Stommeln (1242-1312). Seit ihrer Jugend soll die Begine und Mystikerin von Visionen und Dämonenerscheinungen heimgesucht worden sein. Ab dem 15. Lebensjahr zeigten sich bei ihr die Wundmale – besonders deutlich waren sie Berichten zufolge in der Karwoche zu sehen. Auf ihre Zeitgenossen übte Christina eine ungemeine Faszination aus, die ihr bald den Ruf der Heiligmäßigkeit einbrachte. Gleichzeitig erfuhr sie von ihrer Umwelt auch Ablehnung – so etwa von ihren Mitschwestern, denen die ekstatischen Entrückungszustände während ihrer Visionen nicht geheuer waren. Heute ist die Selige aus dem Rheinland – zumindest überregional – weitestgehend in Vergessenheit geraten; ihre Reliquien ruhen in Jülich, ihr Schädel soll Spuren einer Dornenkrone aufweisen.
Das wohl prominenteste Beispiel für eine Stigmatisierte des Mittelalters ist die heilige Katharina von Siena (1347-1380). Bei der geweihten Jungfrau und Kirchenlehrerin, die heute als Schutzpatronin Europas verehrt wird, trat die Stigmatisation am 1. April 1375 auf, während sie vor einem Kreuz in Pisa betete. Auf wunderbare Weise sollen an ihrem Körper die Wundmale Jesu erschienen sein, zunächst sichtbar für alle. Der Überlieferung nach bat Katharina Gott jedoch darum, dass die Stigmata vor der Welt verborgen bleiben sollten – sodass sie fortan nur noch für sie selbst sicht- und spürbar gewesen sollen. Wie Franziskus gehört auch die Heilige aus Siena heute zu den populärsten Heiligengestalten überhaupt.
Martin123 07.08.2021 09:44
Die Kapuzinerin Veronica Giuliani (1660-1727) zählt nicht nur zu den bekanntesten Stigmatisierten der frühen Neuzeit, ihr Fall zeigt zudem, welcher Ablehnung die Betroffenen ausgesetzt sein können. Nach Visionen des Kreuzes Christi erhielt Veronica am Karfreitag des Jahres 1697 die Stigmata sichtbar an Händen und Füßen – die Wunde am Herzen soll nur für sie selbst wahrnehmbar gewesen sein. Schmähungen und Spott durch ihre Mitschwestern folgten. Deren Denunziationen führten dazu, dass Veronica von der Inquisition verhört und gefoltert wurde. Letztlich kam es jedoch nicht zum Prozess, da es keine Beweise für die Anschuldigungen gegen sie gab und ihr kein Betrug nachgewiesen werden konnte. Bei der Sektion nach ihrem Tod durch zwei Ärzte und in Gegenwart weiterer Zeugen fand man angeblich ihr Herz ganz durchstochen. Heute ist sie – vor allem in Italien – eine beliebte Heilige.
Martin123 07.08.2021 09:45
Zunehmende Untersuchung des Phänomens
In der jüngeren Vergangenheit kam es vermehrt zu wissenschaftlichen Untersuchungen von Stigmatisationen. So etwa im Fall der seligen Anna Katharina Emmerick (1774-1824). Im Jahr 1812 zeigten sich bei der Augustinerin aus dem Münsterland die Wundmale Christi an Händen, Füßen, Kopf und Brust. Hinzu kamen Visionen von Ereignissen aus der biblischen Heilsgeschichte, die sie bis zu ihrem Tod begleiteten. An jedem Freitag soll sie die Leidensgeschichte Jesu durchlitten haben. In der gläubigen Bevölkerung führten die Geschehnisse einerseits zu einer großen Verehrung, andererseits zu schweren Verleumdungen. Der Fall erregte auch die Aufmerksamkeit von Kirche und Staat. Eine preußische Untersuchungskommission überprüfte die Ereignisse intensiv, konnte letztlich jedoch keine Nachweise für einen Betrug erbringen. Der Schriftsteller Clemens Brentano dokumentierte die Visionen von Anna Katharina im Buch "Das bittere Leiden unseres Herrn Jesus Christus". Dieses wiederum wurde Vorlage für Mel Gibsons Film "Die Passion Christi".
In der jüngeren Vergangenheit kam es vermehrt zu wissenschaftlichen Untersuchungen von Stigmatisationen. So etwa im Fall der seligen Anna Katharina Emmerick (1774-1824). Im Jahr 1812 zeigten sich bei der Augustinerin aus dem Münsterland die Wundmale Christi an Händen, Füßen, Kopf und Brust. Hinzu kamen Visionen von Ereignissen aus der biblischen Heilsgeschichte, die sie bis zu ihrem Tod begleiteten. An jedem Freitag soll sie die Leidensgeschichte Jesu durchlitten haben. In der gläubigen Bevölkerung führten die Geschehnisse einerseits zu einer großen Verehrung, andererseits zu schweren Verleumdungen. Der Fall erregte auch die Aufmerksamkeit von Kirche und Staat. Eine preußische Untersuchungskommission überprüfte die Ereignisse intensiv, konnte letztlich jedoch keine Nachweise für einen Betrug erbringen. Der Schriftsteller Clemens Brentano dokumentierte die Visionen von Anna Katharina im Buch "Das bittere Leiden unseres Herrn Jesus Christus". Dieses wiederum wurde Vorlage für Mel Gibsons Film "Die Passion Christi".
Martin123 07.08.2021 09:46
Im 20. Jahrhundert erregte – neben Padre Pio – der Fall Therese Neumann, genannt Resl von Konnersreuth (1898-1962), große Aufmerksamkeit. Bei der oberpfälzischen Mystikerin zeigten sich ab 1926 Stigmata und Blutungen aus den Augen. Wie bei Christina von Stommeln traten die Phänomene an Karfreitagen besonders deutlich in Erscheinung. Seit dem erstmaligen Auftreten der Wundmale soll Neumann zudem – mit Ausnahme der Kommunion – nicht mehr gegessen oder getrunken haben. Dazu hatte sie regelmäßige Visionen von biblischen Szenen. Bereits zu Lebzeiten pilgerten zahlreiche Menschen zur Stigmatisierten. Neben großer Verehrung gab es jedoch auch massive Zweifel an der Echtheit der Wundmale. Das zuständige Bischöfliche Ordinariat Regensburg ließ den Fall 1927/28 von Medizinern untersuchen. Zwar konnte ein Betrug nicht nachgewiesen werden, doch blieb eine große Skepsis auf kirchlicher Seite. Erst 2005 eröffnete der damalige Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller einen Seligsprechungsprozess für Neumann.
Martin123 07.08.2021 09:47
Bis zu 350 Fälle
Je nach Zählung gab es in der Geschichte bislang bis zu 350 Fälle von Stigmatisationen. Vornehmlich scheinen die Wundmale bei Menschen mit großer Passionsfrömmigkeit sowie hohen (auto-) suggestiven Fähigkeiten aufzutreten. Mediziner konnten das Phänomen bis heute nicht zweifelsfrei klären. Wissenschaftlich gesehen handelt es sich um Wunden, die weder abheilen noch sich entzünden können. Eine tatsächlich übernatürliche Erklärung für Stigmata ist nicht auszuschließen. Gleichwohl haben Versuche ergeben, dass sich adäquate Wunden auch durch psychische Beeinflussung – etwa durch Hypnose – herbeiführen lassen. Somit könnte ein tiefes Hineinfühlen in die Leiden Christi bei manchen Menschen durchaus zum Auftreten der Kreuzigungswunden führen.
Für die Kirche jedenfalls spielen Stigmatisationen nur am Rande eine Rolle. Sie begegnet dem Phänomen mit Zurückhaltung und sieht keinen zwingenden Zusammenhang zwischen dem Sichtbarwerden der Wundmale und einem Erweis von Heiligkeit. 13 Stigmatisierte wurden bislang heilig-, einige weitere seliggesprochen.
Am 2002 kanonisierten Padre Pio zeigt sich, dass die Echtheit der Stigmata auch für eine tiefe Verehrung durch die Gläubigen nur eine untergeordnete Rolle spielt. Kritiker hatten schon zu Lebzeiten den Verdacht geäußert, der Pater habe sich seine Wundmale mit ätzenden Stoffen selbst zugefügt. Eine vatikanische Untersuchungskommission wertete die Stigmata in den 1930er-Jahren dagegen als Ergebnis von Autosuggestion – sah also eine durch das Unterbewusstsein gesteuerte Herbeiführung der Wunden. Der Verehrung tat dies alles jedoch keinen Abbruch – im Gegenteil: Die Wirkungs- und Begräbnisstätte von Padre Pio in San Giovanni Rotondo ist heute mit bis zu sieben Millionen Pilgern jährlich einer der meistbesuchten Wallfahrtsorte der Welt.
Von Tobias Glenz Katholisch.de
Je nach Zählung gab es in der Geschichte bislang bis zu 350 Fälle von Stigmatisationen. Vornehmlich scheinen die Wundmale bei Menschen mit großer Passionsfrömmigkeit sowie hohen (auto-) suggestiven Fähigkeiten aufzutreten. Mediziner konnten das Phänomen bis heute nicht zweifelsfrei klären. Wissenschaftlich gesehen handelt es sich um Wunden, die weder abheilen noch sich entzünden können. Eine tatsächlich übernatürliche Erklärung für Stigmata ist nicht auszuschließen. Gleichwohl haben Versuche ergeben, dass sich adäquate Wunden auch durch psychische Beeinflussung – etwa durch Hypnose – herbeiführen lassen. Somit könnte ein tiefes Hineinfühlen in die Leiden Christi bei manchen Menschen durchaus zum Auftreten der Kreuzigungswunden führen.
Für die Kirche jedenfalls spielen Stigmatisationen nur am Rande eine Rolle. Sie begegnet dem Phänomen mit Zurückhaltung und sieht keinen zwingenden Zusammenhang zwischen dem Sichtbarwerden der Wundmale und einem Erweis von Heiligkeit. 13 Stigmatisierte wurden bislang heilig-, einige weitere seliggesprochen.
Am 2002 kanonisierten Padre Pio zeigt sich, dass die Echtheit der Stigmata auch für eine tiefe Verehrung durch die Gläubigen nur eine untergeordnete Rolle spielt. Kritiker hatten schon zu Lebzeiten den Verdacht geäußert, der Pater habe sich seine Wundmale mit ätzenden Stoffen selbst zugefügt. Eine vatikanische Untersuchungskommission wertete die Stigmata in den 1930er-Jahren dagegen als Ergebnis von Autosuggestion – sah also eine durch das Unterbewusstsein gesteuerte Herbeiführung der Wunden. Der Verehrung tat dies alles jedoch keinen Abbruch – im Gegenteil: Die Wirkungs- und Begräbnisstätte von Padre Pio in San Giovanni Rotondo ist heute mit bis zu sieben Millionen Pilgern jährlich einer der meistbesuchten Wallfahrtsorte der Welt.
Von Tobias Glenz Katholisch.de
Rosenlied 07.08.2021 13:30
⛪Danke @Martin 123 für den ausführlichen Bericht
über die Stigmatisation...
Es war mir immer ein bisschen unheimlich, und die Betroffenen taten mir leid. Dass es so viele gibt, wusste ich nicht.
Aber sie hatten alle einen tiefen Glauben...
⛪Intressant finde ich auch den Bericht über
Christina von Stommeln im Mittelalter.
⛪Ich kenne Stommeln.
Früher sind wir da ab und zu durchgefahren.
Es liegt nicht weit von Köln-Nord,
wo unsere Familie in meiner Jugend gewohnt hat...
über die Stigmatisation...
Es war mir immer ein bisschen unheimlich, und die Betroffenen taten mir leid. Dass es so viele gibt, wusste ich nicht.
Aber sie hatten alle einen tiefen Glauben...
⛪Intressant finde ich auch den Bericht über
Christina von Stommeln im Mittelalter.
⛪Ich kenne Stommeln.
Früher sind wir da ab und zu durchgefahren.
Es liegt nicht weit von Köln-Nord,
wo unsere Familie in meiner Jugend gewohnt hat...
Cassandra 07.08.2021 13:33
Ich glaube daran. Welche Zeichen soll Gott noch senden, wenn nicht diese ?
JesusComesBackSoon 07.08.2021 13:53
Kein anderes Wesen als CHRISTUS SELBST trug je und wird je die echten Wundmale tragen(dürfen).
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 13:55
Das kannst Du nicht so sagen JCBS@
JESUS CHRISTUS selbst kann seine echten Wundmale seinen hingegebenen Kindern geben.
Du darfst nicht für GOTT und JESUS reden.
JESUS CHRISTUS selbst kann seine echten Wundmale seinen hingegebenen Kindern geben.
Du darfst nicht für GOTT und JESUS reden.
Martin123 07.08.2021 13:55
ja, ich glaube auch daran. Gott schickt auch heute noch zeichen auch in unere zeit.
Martin123 07.08.2021 13:57
JCBS das Stand auch in meinem Text oben wenn du ihn ganz gelesen haben solltest.
Der Apostel Paulus berichtet in seinem Brief an die Galater "Ich trage die Zeichen (Stigmata) Jesu an meinem Leib" (Gal 6,17). Da an dieser Stelle jedoch keine weitere Erläuterung folgt, bleibt unklar, welche Zeichen der Apostel genau meint und ob es sich tatsächlich um äußerlich sichtbare Wundmale gehandelt hat.
Der Apostel Paulus berichtet in seinem Brief an die Galater "Ich trage die Zeichen (Stigmata) Jesu an meinem Leib" (Gal 6,17). Da an dieser Stelle jedoch keine weitere Erläuterung folgt, bleibt unklar, welche Zeichen der Apostel genau meint und ob es sich tatsächlich um äußerlich sichtbare Wundmale gehandelt hat.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 13:59
Solche Aussagen wie deinen sind echt sehr arrogant. Als ob Du Repräsentant GOTTES wärest um für IHN zu reden, JCBS@
Vielleicht deshalb kritisierst Du so sehr den Papst, weil Du an seiner Stelle gerne für GOTT reden würdest.
Vergisst nicht, was man bei anderen kritisiert ist den eigenen Spiegel.
Vielleicht deshalb kritisierst Du so sehr den Papst, weil Du an seiner Stelle gerne für GOTT reden würdest.
Vergisst nicht, was man bei anderen kritisiert ist den eigenen Spiegel.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 14:00
Aber ich höre hier auf, ich möchte solchen gesegneten Blog von Menschen, die Gott WIRKLICH liebten nicht verschmutzen mit Streit.
Cassandra 07.08.2021 14:01
Niemand hat das Recht Gott etwas abzusprechen ! Niemand ! Gott selbst ganz alleine entscheidet welche Zeichen er sendet !
Und Stigmata sind klare Zeichen dessen, was unter der Nachfolge Christi verstanden werden darf.
Die Nachfolge Christi besteht eben NICHT alleine im Bibel Studium und im Aus interpretieren der Buchstaben.
Es besteht im erleben und das kann sehr drastisch physical sichtbar sein.
Und Stigmata sind klare Zeichen dessen, was unter der Nachfolge Christi verstanden werden darf.
Die Nachfolge Christi besteht eben NICHT alleine im Bibel Studium und im Aus interpretieren der Buchstaben.
Es besteht im erleben und das kann sehr drastisch physical sichtbar sein.
Martin123 07.08.2021 14:02
Keiner wünscht sich diese Stigmata freiwillig, Gott kann es aber zulassen, warum nicht, kann man es Gott verbieten?
JesusComesBackSoon 07.08.2021 14:02
Paulus wurden keine Nägel durch Hände und Füße geschlagen, ihm wurde auch kein Speer in die Seite gestoßen. Den übrigen von denen Du berichtest übrigens auch nicht.
Martin123 07.08.2021 14:03
„Wer mein Jünger sein will, (...) nehme sein
Kreuz auf sich und folge mir nach“ (Mk 8,34)
Kreuz auf sich und folge mir nach“ (Mk 8,34)
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 14:04
GOTT handelt wie ER will, JCBS@ GOTT ist souverän.
Martin123 07.08.2021 14:05
und trozdem berichtet Paulus über die Zeichen (Stigmata) Jesu in seinem Leib.
Martin123 07.08.2021 14:06
JCBS du hast nicht Gott zu befehlen wie er in die Welt hineinwirken darf!
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 14:07
Du musstes endlich zugeben, bei Katholiken ist oft ein Mysterium, warum sich GOTT zu solchen Menschen so offenbart.
Dir Gottesdemut JCBS@
Dir Gottesdemut JCBS@
JesusComesBackSoon 07.08.2021 16:39
@Martin123: JCBS du hast nicht Gott zu befehlen wie er in die Welt hineinwirken darf!
Oh ich befehle Gott gar nichts. Wo sind die echten Beweise dafür, dass das Gottes Wirken ist, was Du dafür hältst?
Oh ich befehle Gott gar nichts. Wo sind die echten Beweise dafür, dass das Gottes Wirken ist, was Du dafür hältst?
Klavierspielerin2 07.08.2021 16:41
Wo sind die Beweise, dass solches Übernatürliche nicht geschieht?
JesusComesBackSoon 07.08.2021 16:42
@Saliah: JESUS CHRISTUS selbst kann seine echten Wundmale seinen hingegebenen Kindern geben.
Wie ich schon schrieb, es gibt nur ein Wesen im Universum, dass die echten Male in alle Ewigkeit tragen wird. Meinst Du das jemand anders verdient hätte diese zu tragen?
Wie ich schon schrieb, es gibt nur ein Wesen im Universum, dass die echten Male in alle Ewigkeit tragen wird. Meinst Du das jemand anders verdient hätte diese zu tragen?
Martin123 07.08.2021 16:55
letztlich sollen wir Christus immer ähnlicher werden und du wiederspricht dich schon selber den Paulus sagt "Ich trage die Zeichen (Stigmata) Jesu an meinem Leib" (Gal 6,17).
JesusComesBackSoon 07.08.2021 16:57
@Marin123: du wiederspricht dich schon selber den Paulus sagt "Ich trage die Zeichen (Stigmata) Jesu an meinem Leib" (Gal 6,17).
Paulus hatte weder Nägelmale in Händen und Füßen noch eine Wunde in der Seite.
Paulus hatte weder Nägelmale in Händen und Füßen noch eine Wunde in der Seite.
Martin123 07.08.2021 16:59
woher willst du das wissen? hast du es gesehen? Was sagt die Bibel?
Die Bibel sagt:"Ich trage die Zeichen (Stigmata) Jesu an meinem Leib" (Gal 6,17).
Die Bibel sagt:"Ich trage die Zeichen (Stigmata) Jesu an meinem Leib" (Gal 6,17).
JesusComesBackSoon 07.08.2021 17:01
From henceforth let no man trouble me: for I bear in my body the marks of the Lord Jesus. [GAL. 6,17]
Martin123 07.08.2021 17:06
JCBS es geht auch auf Deutsch:
In Zukunft soll mir niemand mehr solche Schwierigkeiten bereiten. Denn ich trage die Zeichen Jesu an meinem Leib.
In Zukunft soll mir niemand mehr solche Schwierigkeiten bereiten. Denn ich trage die Zeichen Jesu an meinem Leib.
JesusComesBackSoon 07.08.2021 17:22
Nun ich glaube soviel Englisch versteht jeder, dass er wahrnehmen kann, dass die King James von Malzeichen im Leib und nicht am Leib spricht.
Martin123 07.08.2021 17:25
und die Deutsche Einheitsübersetzung Spricht an meinem Leib.
Weißt du nicht mehr weiter, das du eine Englische Bibelübersetzung nimmst?
Weißt du nicht mehr weiter, das du eine Englische Bibelübersetzung nimmst?
Martin123 07.08.2021 17:27
Elberfelder:
In Zukunft mache mir keiner Mühe! Denn ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leib.
In Zukunft mache mir keiner Mühe! Denn ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leib.
Martin123 07.08.2021 17:29
Lutherbibel:
Hinfort mache mir niemand weiter Mühe; denn ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leibe.
Hinfort mache mir niemand weiter Mühe; denn ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leibe.
Martin123 07.08.2021 17:32
und ob jetzt im Leib oder am Leib, bleiben es trozdem die zeichen Jesu und ob sie sichtbar sein sollen entscheidet immer noch Gott!
Klavierspielerin2 07.08.2021 17:34
An der Stelle möchte ich folgende Buchempfehlung geben:
Die Dissertation von Dr. Harald Grochtmann, Jurist, Amtsrichter:
' Unerklärliche Ereignisse, überprüfte Wunder und juristische Tatsachenfeststellung'
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Harald-Grochtmann+Unerkl%C3%A4rliche-Ereignisse-%C3%BCberpr%C3%BCfte-Wunder-und-juristische-Tatsachenfeststellung/id/A01pBjfB01ZZl
Die Dissertation von Dr. Harald Grochtmann, Jurist, Amtsrichter:
' Unerklärliche Ereignisse, überprüfte Wunder und juristische Tatsachenfeststellung'
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Harald-Grochtmann+Unerkl%C3%A4rliche-Ereignisse-%C3%BCberpr%C3%BCfte-Wunder-und-juristische-Tatsachenfeststellung/id/A01pBjfB01ZZl
JesusComesBackSoon 07.08.2021 17:34
Ja und? Vom Urtext her ist auch "in" möglich. Und die King James entspricht diesem.
Im übrigen wo ist der Beweis, das Malzeichen gleich Wundmale bedeuten würde?
Im übrigen wo ist der Beweis, das Malzeichen gleich Wundmale bedeuten würde?
Martin123 07.08.2021 17:38
Es ist aber auch nicht ausgeschloßen das es dies bedeuten kann, steht auch übrigens schon oben in meinem Text.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 17:47
Sowohl als auch, in und an seinem Leib.
Beides gleichzeitig ist richtig.
Nicht innen. Nicht In der Seele, Psyche, oder im Geist.
Die durchbohrten Hände und Füße, die Wunden der Dornenkrone, die Wunde in der Seite vom Speerstich.
Es sind seine Wundmale, und die können nicht nur innen sein im Leib, sondern auch von außen an dem Leib sichtbar sein.
Und ausserdem, aber das nur am Rande, wir sind ein Leib in Christus.
Beides gleichzeitig ist richtig.
Nicht innen. Nicht In der Seele, Psyche, oder im Geist.
Die durchbohrten Hände und Füße, die Wunden der Dornenkrone, die Wunde in der Seite vom Speerstich.
Es sind seine Wundmale, und die können nicht nur innen sein im Leib, sondern auch von außen an dem Leib sichtbar sein.
Und ausserdem, aber das nur am Rande, wir sind ein Leib in Christus.
Rosenlied 07.08.2021 18:20
⛪Alle Menschen, von denen ich weiß,
dass sie die Wundmale JESU❤ hatten,
hatten einen starken unerschütterlichen
Glauben und waren ganz besonders im
Dienst GOTTES❤. Ich glaube, sie haben
das alles als "ihr Kreuz" angesehn und
geduldig getragen....
dass sie die Wundmale JESU❤ hatten,
hatten einen starken unerschütterlichen
Glauben und waren ganz besonders im
Dienst GOTTES❤. Ich glaube, sie haben
das alles als "ihr Kreuz" angesehn und
geduldig getragen....
JesusComesBackSoon 07.08.2021 19:57
@Martin123: JCBS und was sollen es sonst für Malzeichen Jesu sein?
All das was einen Menschen innerlich und äußerlich als Nachfolger CHRISTI identifiziert. Stigma steht übrigens laut Grundtexterklärung für Brandzeichen (oder gebrandmarkt) CHRISTUS hatte keine Brandzeichen.
All das was einen Menschen innerlich und äußerlich als Nachfolger CHRISTI identifiziert. Stigma steht übrigens laut Grundtexterklärung für Brandzeichen (oder gebrandmarkt) CHRISTUS hatte keine Brandzeichen.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 20:18
"marks of" bedeutet Wundmale, wie in der King James
"stigma" bedeutet Malzeichen
"stigma" bedeutet Malzeichen
Martin123 07.08.2021 20:21
All das was einen Menschen innerlich und äußerlich als Nachfolger CHRISTI identifiziert.
also auch Wundmale, das schließt nähmlich deine begründung nicht aus.
also auch Wundmale, das schließt nähmlich deine begründung nicht aus.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 21:26
Es offensichtlich nicht ganz klar.
Es gibt unterschiedliche Erklärungen.
Und bei den Übersetzungsprogrammen finde ich insgesamt, dass nicht überall Wundmale gleich übersetzt werden.
Ich finde dort :
marks of
scare
wounds
stigmata
Aus dem Griechischen wird übersetzt in: Stigmata, Stich, Zeichen
In der Antike wurde Stigmata als "Brand zeichen" gesehen. Tätowierungen von Sklaven, sowie auch Schmuck. Um die Zugehörigkeit nach außen hin sichtbar zu machen.
Paulus war Grieche.
Es gibt unterschiedliche Erklärungen.
Und bei den Übersetzungsprogrammen finde ich insgesamt, dass nicht überall Wundmale gleich übersetzt werden.
Ich finde dort :
marks of
scare
wounds
stigmata
Aus dem Griechischen wird übersetzt in: Stigmata, Stich, Zeichen
In der Antike wurde Stigmata als "Brand zeichen" gesehen. Tätowierungen von Sklaven, sowie auch Schmuck. Um die Zugehörigkeit nach außen hin sichtbar zu machen.
Paulus war Grieche.
JesusComesBackSoon 07.08.2021 22:23
@meandyou2: "marks of" bedeutet Wundmale, wie in der King James
Nein "marks" bedeutet nicht Wundmale. Dafür würde im Englischen eher "Stigmata" oder "Wound Stigmas" stehen.
Nein "marks" bedeutet nicht Wundmale. Dafür würde im Englischen eher "Stigmata" oder "Wound Stigmas" stehen.
Martin123 07.08.2021 22:29
2Kor4,10-11
Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.
Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.
JesusComesBackSoon 07.08.2021 22:29
@Martin123: also auch Wundmale, das schließt nähmlich deine begründung nicht aus.
Wie ich bereits schrieb, nur EINER erlitt diese Wunden in Wahrheit, nur einer ist berechtigt diese Zeichen in Wahrheit zu tragen. Für alle Ewigkeit wird man IHN auch daran als einzigen Erlöser der Menschheit erkennen.
Wie ich bereits schrieb, nur EINER erlitt diese Wunden in Wahrheit, nur einer ist berechtigt diese Zeichen in Wahrheit zu tragen. Für alle Ewigkeit wird man IHN auch daran als einzigen Erlöser der Menschheit erkennen.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 22:29
Im pons Übersetzer findet sich im Internet auch eine Übersetzung als "Wundmale".
Martin123 07.08.2021 22:32
Wie ich bereits schrieb, nur EINER erlitt diese Wunden in Wahrheit, nur einer ist berechtigt diese Zeichen in Wahrheit zu tragen. Für alle Ewigkeit wird man IHN auch daran als einzigen Erlöser der Menschheit erkennen.
2Kor4,10-11
Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.
2Kor4,10-11
Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.
JesusComesBackSoon 07.08.2021 22:33
@Martin123: Aufgrund der Texte, die Du um 22:29 Uhr zitierst ist doch klar, dass in dem "wir" das dort steht jeder einzelne wahre Nachfolger CHRISTI eingeschlossen ist. Jeder trägt also das Todesleiden CHRISTI an seinem Leib oder in SEINEM Wesen. Und eben nicht nur ein paar Wenige wie Deine vorige Darstellung.
Martin123 07.08.2021 22:38
Philipper 3,10-11
10 Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden, indem ich seinem Tod gleich gestaltet werde. 11 So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen.
10 Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden, indem ich seinem Tod gleich gestaltet werde. 11 So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 22:39
"Dieses Ereignis ist so wirklich, dass der hl. Thomas dazu aufgefordert wird, die Wundmale des gekreuzigten und auferstandenen Jesus zu berühren ( vgl. Joh 20,27 ).
...
This event is so real that Saint Thomas is invited to touch for himself the actual marks of the crucified and risen Jesus ( cf. Jn 20:27 ).
...
"
Quelle: https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/deutsch-englisch/Wundmale
...
This event is so real that Saint Thomas is invited to touch for himself the actual marks of the crucified and risen Jesus ( cf. Jn 20:27 ).
...
"
Quelle: https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/deutsch-englisch/Wundmale
Martin123 07.08.2021 22:40
Bei den paar wenigen werden Sie aber Offenbar und das ist das Interesante.
Dir auch eine Gute Nacht.
Dir auch eine Gute Nacht.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 22:41
Alles durch Worte hast ganz schön verdreht JCBS !
Hast Du keine Gottesfurcht?
Es ist Zeit, dass Du extra beichten gehst...das würde Dir sicher gut tun!
Hast Du keine Gottesfurcht?
Es ist Zeit, dass Du extra beichten gehst...das würde Dir sicher gut tun!
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 22:42
Wegen deine ganze Lästerung gegen Kinder Gottes.
Gute Nacht trotzdem
Gute Nacht trotzdem
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 22:46
Gute Nacht!
Klavierspielerin2 08.08.2021 07:39
Da ich selbst keine 'alten' Sprachen spreche, akzeptiere ich Übersetzungen ausschließlich von Leuten, die diese beherrschen und auch das nötige historische und theologische Wissen dazu vorweisen können.
Da finden sich einige kluge Köpfe.
Sonst könnte ja jeder daher kommen!
Da finden sich einige kluge Köpfe.
Sonst könnte ja jeder daher kommen!
Klavierspielerin2 08.08.2021 07:59
( Für ein besseres Verständnis:
Sog. Privat- Offenbarungen, dürfen nie dem Evangelium entgegen stehen, müssen geprüft und anerkannt sein und es muss klar sein, dass diese nie den Rang der Evangelien haben!☝️ )
P.S. Als Katholikin sind Privatoffenbarungen kein ' Muss'.
Sog. Privat- Offenbarungen, dürfen nie dem Evangelium entgegen stehen, müssen geprüft und anerkannt sein und es muss klar sein, dass diese nie den Rang der Evangelien haben!☝️ )
P.S. Als Katholikin sind Privatoffenbarungen kein ' Muss'.
(Nutzer gelöscht) 08.08.2021 08:51
Manche merken nicht wie Gotteslästerlich sie reden und dass sie schon der dunklen Seite dienen
(Nutzer gelöscht) 08.08.2021 09:03
JCBS
Die Bibel wurde NICHT in Englisch geschrieben
Die Bibel wurde NICHT in Englisch geschrieben
Ein Schwindel, ein Betrug jedenfalls ist in fast allen Fällen ausgeschlossen. In einem spannenden wie faszinierenden Sachbuch erzählt Bestsellerautor Michael Hesemann auf erfrischend moderne Weise die Geschichte der bekanntesten Stigmatisierten: des hl. Franz von Assisi, der hl. Katharina von Siena, des italienischen Nationalheiligen Pater Pio ...
Doch es bleibt nicht bei diesen „klassischen“ Fällen. Ausführlich berichtet Hesemann über neuere Untersuchungen von Stigmatisationsfällen der 90er Jahre, an denen führende Psychiater, Neurologen sowie Mediziner beteiligt waren, und zitiert ihre aufsehenerregenden Ergebnisse. Sie bewiesen das Unglaubliche: Ob nun durch himmlische Kräfte oder Autosuggestion hervorgerufen – Stigmata sprengen die Grenzen der Naturgesetze.