IHN möchte ich kennen lernen...
31.07.2021 11:27
IHN möchte ich kennen lernen...
31.07.2021 11:27
IHN möchte ich kennen lernen...
...um IHN und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden zu erkennen, indem ich seinem Tod gleich werde,
ob ich irgendwie hingelange zur Auferstehung aus den Toten. (Phil 3:10, Elb)
Ein Christ, der geistlich stark ist, glaubt nie, sein Leben gestalte sich irgendwie zufällig, und er stellt sich auch nie ein zweigeteiltes Leben mit einem weltlichen und einem geistlichen Teil vor. Jede Lage, in der er sich befindet, ist für ihn eine Möglichkeit, mehr von Jesus Christus zu erfahren, und man spürt bei ihm eine Haltung völliger, vertrauensvoller Hingabe. Der Heilige Geist will erreichen, daß wir in jedem Lebensbereich das Wesen Jesu Christi verwirklichen, und er führt uns immer wieder an denselben Punkt zurück, bis es gelingt.
Selbstverwirklichung führt nur zur Verherrlichung guter Werke, aber wer Gott gehört, ehrt Jesus Christus durch seine guten Taten. Gleich, was wir tun – ob wir nun essen oder trinken oder Jüngern die Füße waschen – wir müssen so handeln, daß wir darin Jesus Christus wieder erkennen und sichtbar machen. Jeder Abschnitt unseres Lebens hat ihr Vorbild im Leben Jesu. ER ließ die Verbindung mit seinem Vater auch in den einfachsten Tätigkeiten zur Wirkung kommen. „Jesus aber wußte..., daß ER von Gott gekommen war und zu Gott ging..., nahm einen Schurz und ...fing an, den Jüngern die Füße zu waschen...“ (Joh 13:3-5).
Das Ziel eines Christen, der geistlich stark ist, ist: „IHN möchte ich erkennen...“ Erkenne ich ihn da, wo ich heute bin? Wenn nicht, werde ich seinem Auftrag nicht gerecht. Ich bin nicht hier, um mich selbst zu verwirklichen, sondern um Jesus Christus kennen zu lernen. In der christlichen Arbeit tun wir Dinge allzu oft nur, weil wir sehen, daß da Arbeit ist, die wir tun müssen. Aber das ist nicht die Haltung eines geistlich starken Christen. Sein Ziel ist, in allen Situationen Jesus Christus sichtbar zu machen.
(Oswald Chambers)
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Ich lese im 5. Mose 8:2-3
Und du sollst an den ganzen Weg gedenken, durch den der HERR, dein Gott, dich geführt hat diese 40 Jahre lang in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu prüfen, damit offenbar würde, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.
Und er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit dem Manna, das weder du noch deine Väter gekannt hatten, um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern dass er von all dem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.
Du siehst keine Hilfe mehr in deiner schweren Lage, keine Hilfe mehr im Angesicht des drohenden Verderbens, welches das Erdreich in Schrecken versetzten wird. Vertraue Gott! Es steht geschrieben: „Ich will ihm aushelfen.“ Auf diese Wort stelle dich. Gib keinem Verzagen Raum, denn der HERR spricht: „Wehe den Verzagten, denn sie glauben nicht; darum werden sie auch nicht beschirmt.“ Doch die IHN fürchten, IHM vertrauen und das Beste von IHM erwarten, denen wird Gnade und Trost widerfahren, wie es einst geschah, so auch heute.
(M.B.)
»Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt. (Ps 91:14, Schlachter)
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Anoint me with thy heavenly grace,
And seal me for thine own,
That I may see thy glorious face,
And worship at thy throne.
(M. Bridges)
Salbe mich mit deiner himmlischen Gnade,
und versiegle mich für die Deinen,
dass ich dein herrliches Angesicht sehen kann,
und an deinem Thron anbeten kann.
ob ich irgendwie hingelange zur Auferstehung aus den Toten. (Phil 3:10, Elb)
Ein Christ, der geistlich stark ist, glaubt nie, sein Leben gestalte sich irgendwie zufällig, und er stellt sich auch nie ein zweigeteiltes Leben mit einem weltlichen und einem geistlichen Teil vor. Jede Lage, in der er sich befindet, ist für ihn eine Möglichkeit, mehr von Jesus Christus zu erfahren, und man spürt bei ihm eine Haltung völliger, vertrauensvoller Hingabe. Der Heilige Geist will erreichen, daß wir in jedem Lebensbereich das Wesen Jesu Christi verwirklichen, und er führt uns immer wieder an denselben Punkt zurück, bis es gelingt.
Selbstverwirklichung führt nur zur Verherrlichung guter Werke, aber wer Gott gehört, ehrt Jesus Christus durch seine guten Taten. Gleich, was wir tun – ob wir nun essen oder trinken oder Jüngern die Füße waschen – wir müssen so handeln, daß wir darin Jesus Christus wieder erkennen und sichtbar machen. Jeder Abschnitt unseres Lebens hat ihr Vorbild im Leben Jesu. ER ließ die Verbindung mit seinem Vater auch in den einfachsten Tätigkeiten zur Wirkung kommen. „Jesus aber wußte..., daß ER von Gott gekommen war und zu Gott ging..., nahm einen Schurz und ...fing an, den Jüngern die Füße zu waschen...“ (Joh 13:3-5).
Das Ziel eines Christen, der geistlich stark ist, ist: „IHN möchte ich erkennen...“ Erkenne ich ihn da, wo ich heute bin? Wenn nicht, werde ich seinem Auftrag nicht gerecht. Ich bin nicht hier, um mich selbst zu verwirklichen, sondern um Jesus Christus kennen zu lernen. In der christlichen Arbeit tun wir Dinge allzu oft nur, weil wir sehen, daß da Arbeit ist, die wir tun müssen. Aber das ist nicht die Haltung eines geistlich starken Christen. Sein Ziel ist, in allen Situationen Jesus Christus sichtbar zu machen.
(Oswald Chambers)
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Ich lese im 5. Mose 8:2-3
Und du sollst an den ganzen Weg gedenken, durch den der HERR, dein Gott, dich geführt hat diese 40 Jahre lang in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu prüfen, damit offenbar würde, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.
Und er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit dem Manna, das weder du noch deine Väter gekannt hatten, um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern dass er von all dem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.
Du siehst keine Hilfe mehr in deiner schweren Lage, keine Hilfe mehr im Angesicht des drohenden Verderbens, welches das Erdreich in Schrecken versetzten wird. Vertraue Gott! Es steht geschrieben: „Ich will ihm aushelfen.“ Auf diese Wort stelle dich. Gib keinem Verzagen Raum, denn der HERR spricht: „Wehe den Verzagten, denn sie glauben nicht; darum werden sie auch nicht beschirmt.“ Doch die IHN fürchten, IHM vertrauen und das Beste von IHM erwarten, denen wird Gnade und Trost widerfahren, wie es einst geschah, so auch heute.
(M.B.)
»Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt. (Ps 91:14, Schlachter)
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Anoint me with thy heavenly grace,
And seal me for thine own,
That I may see thy glorious face,
And worship at thy throne.
(M. Bridges)
Salbe mich mit deiner himmlischen Gnade,
und versiegle mich für die Deinen,
dass ich dein herrliches Angesicht sehen kann,
und an deinem Thron anbeten kann.
Kommentare
done 31.07.2021 13:22
alle heiligen künden uns seinen willen für die gegenwärtige zeit und raum
(Nutzer gelöscht) 31.07.2021 14:30
Ja, Aufgabe des Leibes Christi in Zeit und Ewigkeit ist es, Christus zum Ausdruck zu bringen und nicht sich selbst .
(Nutzer gelöscht) 31.07.2021 15:05
...in CHRISTUS ist man eine neue Schöpfung, denn das Alte ist vergangen...das "ich" muss abnehmen und ER muss zunehmen, wenn wir IHN verherrlichen wollen...und als Botschafter CHRISTI haben wir als KINDER DES LICHTS den unmissverständlichen Missionsauftrag...wir leben nunmehr nicht für uns, sondern nur noch für DEN HERRN...
"Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!"
2. Korinther 5:17
"Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!"
2. Korinther 5:17
(Nutzer gelöscht) 31.07.2021 16:56
Viele Menschen glauben,
Gott zu kennen.
Viel entscheidender ist,
dass ER uns kennt.
Gott zu kennen.
Viel entscheidender ist,
dass ER uns kennt.