Für mich bedeutet alt werden zunehmen an Weisheit. Veränderungen annehmen.
Wer an die göttliche Weisheit zunimmt, kann sogar seinen biologisch bestimmtes alter überwinden. Auch neue Aufgaben haben dieselbe Wirkung.
Weisheit: Älterwerden allein reicht nicht aus
22.07.2021 16:34
Weisheit: Älterwerden allein reicht nicht aus
22.07.2021 16:34
Weisheit: Älterwerden allein reicht nicht aus
Um Weisheit zu entwickeln, sind viele verschiedene Fähigkeiten notwendig
Alte Menschen gelten oft als besonders weise.
Grund dafür ist die Annahme, dass sie mit zunehmenden Erfahrungen vieles im Leben gelernt und verstanden haben.
Doch gibt es Altersweisheit wirklich?
Professor Dr. Michael Linden, Facharzt für Psychiatrie, Psychologischer Psychotherapeut und Leiter der Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Charité, hat sich mit der Weisheit befasst.
Bereits seit Jahrzehnten erforschen Wissenschaftler, wie Weisheit entsteht.
Die zentrale Erkenntnis: Älterwerden alleine reicht nicht aus.
"Weisheit ist eine Fähigkeit, die jeder erlangen kann – unabhängig von seinem biologischen Alter" sagt Linden.
Im Lexikon der Psychologie wird Weisheit als "das Verstehen und Akzeptieren von Komplexität, Unbestimmtheit, Unterschiedlichkeit und Endlichkeit des menschlichen Lebens" definiert.
Dazu gehört "eine tiefe Einsicht in das Wirkgefüge der Welt, des Lebens und der Gesellschaft sowie eine besonders wertvolle ethisch-moralische Grundhaltung", die sich nicht nur im Denken, sondern auch im Handeln zeigt.
Weisheit ist – ähnlich wie Selbstbewusstsein oder Intelligenz – eine komplexe Eigenschaft, zu der ein ganzes Bündel von Fähigkeiten gehört.
Linden vergleicht ihr Zusammenspiel mit der Kompetenz, die notwendig ist, um beim Einkauf im Supermarkt eine gute Entscheidung zu treffen:
"Wenn ich beispielsweise einen Orangensaft will, muss ich viele verschiedene Faktoren berücksichtigen: Nehme ich einen mit zusätzlichen Vitaminen, ein Bio-Produkt oder den günstigsten?
Das Gehirn braucht nur wenige Sekunden, dann greifen wir zur rechten oder linken Packung", erklärt der Experte.
Facetten der Weisheit
Zur Weisheitskompetenz zählen das bisher vorhandene Fakten- und Problemlösewissen sowie die Fähigkeit, die Begleitumstände in eine Entscheidung mit einzubeziehen.
Auch die eigenen Werte und die der anderen spielen eine Rolle.
Zudem ist es notwendig, sich selbst und seine Mitmenschen gut zu kennen und gegebenenfalls die Perspektive zu wechseln: Was würden andere an meiner Stelle machen?
Was bedeutet meine Entscheidung für die, die davon betroffen sind?
Wie fühlen sie sich?
Wichtig ist auch, seine eigenen Emotionen wahrzunehmen und zu akzeptieren, sie zu steuern und konstruktiv mit ihnen umgehen zu können.
Weiterhin sollte man in der Lage sein, Distanz zu sich zu haben und sich selbst nicht so wichtig zu nehmen.
Hinzu kommt die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen ertragen zu können.
Zur Weisheitskompetenz gehört übrigens auch, die Vergangenheit ruhen zu lassen und anderen zu vergeben.
Und schließlich spielt die Nachhaltigkeit eine Rolle: Was sind die mittel- und langfristigen Folgen meiner Entscheidung?
"Jeder hat Weisheitskompetenzen, denn jeder ist jeden Tag mit unlösbaren Problemen konfrontiert", ist Linden überzeugt.
Im Alter fällt es aufgrund der Lebenserfahrung leichter, komplexe Situationen und Zusammenhänge zu begreifen.
Außerdem neigen ältere Menschen dazu, den Ereignissen mit mehr Gelassenheit zu begegnen.
Die Emotionalität nimmt im Lauf des Lebens ab, sodass man sich nicht mehr so leicht von seinen Gefühlen mitreißen lässt.
Weisheit erlangt man dadurch noch nicht.
Doch sie lässt sich trainieren.
"Viele Volksweisheiten enthalten hilfreiche Tipps", sagt Linden.
Beispielsweise die Redewendung "eine Nacht darüber schlafen", die empfohlen wird, wenn man eine Entscheidung nicht leichtfertig treffen möchte.
Wer sich beispielsweise über eine E-Mail geärgert hat, sollte nicht gleich antworten.
"Am nächsten Morgen hat man sich meist schon wieder beruhigt", so Linden.
Weisheit kann auch bei der Verarbeitung von Ereignissen helfen, die einem ungerecht erscheinen und die im schlimmsten Fall zur Verbitterung führen könnten.
"Fast jeder erlebt manchmal Dinge, die nicht mehr gutzumachen sind oder die sich nicht lösen lassen", erklärt Linden.
Dann lohne es sich, die Weisheitskompetenz anzuwenden.
Weisheit bedeute nämlich auch, realistisch zu sein.
"Wer im Vergangenen steckenbleibt, kann viele gute Lebensjahre verlieren."
(Annette Liebmann, VdK Zeitung, Juli/August 2021)
Alte Menschen gelten oft als besonders weise.
Grund dafür ist die Annahme, dass sie mit zunehmenden Erfahrungen vieles im Leben gelernt und verstanden haben.
Doch gibt es Altersweisheit wirklich?
Professor Dr. Michael Linden, Facharzt für Psychiatrie, Psychologischer Psychotherapeut und Leiter der Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Charité, hat sich mit der Weisheit befasst.
Bereits seit Jahrzehnten erforschen Wissenschaftler, wie Weisheit entsteht.
Die zentrale Erkenntnis: Älterwerden alleine reicht nicht aus.
"Weisheit ist eine Fähigkeit, die jeder erlangen kann – unabhängig von seinem biologischen Alter" sagt Linden.
Im Lexikon der Psychologie wird Weisheit als "das Verstehen und Akzeptieren von Komplexität, Unbestimmtheit, Unterschiedlichkeit und Endlichkeit des menschlichen Lebens" definiert.
Dazu gehört "eine tiefe Einsicht in das Wirkgefüge der Welt, des Lebens und der Gesellschaft sowie eine besonders wertvolle ethisch-moralische Grundhaltung", die sich nicht nur im Denken, sondern auch im Handeln zeigt.
Weisheit ist – ähnlich wie Selbstbewusstsein oder Intelligenz – eine komplexe Eigenschaft, zu der ein ganzes Bündel von Fähigkeiten gehört.
Linden vergleicht ihr Zusammenspiel mit der Kompetenz, die notwendig ist, um beim Einkauf im Supermarkt eine gute Entscheidung zu treffen:
"Wenn ich beispielsweise einen Orangensaft will, muss ich viele verschiedene Faktoren berücksichtigen: Nehme ich einen mit zusätzlichen Vitaminen, ein Bio-Produkt oder den günstigsten?
Das Gehirn braucht nur wenige Sekunden, dann greifen wir zur rechten oder linken Packung", erklärt der Experte.
Facetten der Weisheit
Zur Weisheitskompetenz zählen das bisher vorhandene Fakten- und Problemlösewissen sowie die Fähigkeit, die Begleitumstände in eine Entscheidung mit einzubeziehen.
Auch die eigenen Werte und die der anderen spielen eine Rolle.
Zudem ist es notwendig, sich selbst und seine Mitmenschen gut zu kennen und gegebenenfalls die Perspektive zu wechseln: Was würden andere an meiner Stelle machen?
Was bedeutet meine Entscheidung für die, die davon betroffen sind?
Wie fühlen sie sich?
Wichtig ist auch, seine eigenen Emotionen wahrzunehmen und zu akzeptieren, sie zu steuern und konstruktiv mit ihnen umgehen zu können.
Weiterhin sollte man in der Lage sein, Distanz zu sich zu haben und sich selbst nicht so wichtig zu nehmen.
Hinzu kommt die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen ertragen zu können.
Zur Weisheitskompetenz gehört übrigens auch, die Vergangenheit ruhen zu lassen und anderen zu vergeben.
Und schließlich spielt die Nachhaltigkeit eine Rolle: Was sind die mittel- und langfristigen Folgen meiner Entscheidung?
"Jeder hat Weisheitskompetenzen, denn jeder ist jeden Tag mit unlösbaren Problemen konfrontiert", ist Linden überzeugt.
Im Alter fällt es aufgrund der Lebenserfahrung leichter, komplexe Situationen und Zusammenhänge zu begreifen.
Außerdem neigen ältere Menschen dazu, den Ereignissen mit mehr Gelassenheit zu begegnen.
Die Emotionalität nimmt im Lauf des Lebens ab, sodass man sich nicht mehr so leicht von seinen Gefühlen mitreißen lässt.
Weisheit erlangt man dadurch noch nicht.
Doch sie lässt sich trainieren.
"Viele Volksweisheiten enthalten hilfreiche Tipps", sagt Linden.
Beispielsweise die Redewendung "eine Nacht darüber schlafen", die empfohlen wird, wenn man eine Entscheidung nicht leichtfertig treffen möchte.
Wer sich beispielsweise über eine E-Mail geärgert hat, sollte nicht gleich antworten.
"Am nächsten Morgen hat man sich meist schon wieder beruhigt", so Linden.
Weisheit kann auch bei der Verarbeitung von Ereignissen helfen, die einem ungerecht erscheinen und die im schlimmsten Fall zur Verbitterung führen könnten.
"Fast jeder erlebt manchmal Dinge, die nicht mehr gutzumachen sind oder die sich nicht lösen lassen", erklärt Linden.
Dann lohne es sich, die Weisheitskompetenz anzuwenden.
Weisheit bedeute nämlich auch, realistisch zu sein.
"Wer im Vergangenen steckenbleibt, kann viele gute Lebensjahre verlieren."
(Annette Liebmann, VdK Zeitung, Juli/August 2021)
Kommentare
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nagybabiak 22.07.2021 17:30
Ein weiser Mensch lernt auf die Fragen des Lebens zu antworten. Weisheit ist nicht identisch mit Intelligenz. Im Grunde ist jemand weise, wenn ein einfaches ausgewogene Leben führt. Viel Wisse, die nicht geordnet ist, kann gefährich auswirken.
nagybabiak 22.07.2021 17:45
Denke, dies Thema müsste alle User interessieren, ebenso die, die über 50 oder über 20 Jahre alt sind. Wer hat keine Interesse an der Weisheit Gottes, die unendlich ist?
(Nutzer gelöscht) 22.07.2021 17:47
Zweierlei Weisheit
Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde.
1 Korinther 3:18 | LUT
Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde.
1 Korinther 3:18 | LUT
sigrid61 22.07.2021 18:47
Immer wieder werde ich daran erinnert: " Wem Weisheit mangelt,der bitte um Weisheit".Wie oft brauchen wir Weisheit für Entscheidungen,im Umgang mit unseren Mitmenschen!
(Nutzer gelöscht) 22.07.2021 20:16
Weisheit kommt nur von Gott allein. 1 Könige 3 Vers 9 - 12
HopeinJesus 22.07.2021 22:22
in der Bibel wird auch die Gabe der Weisheit, als eine Gabe von Verschiedenen aufgezählt 😉
AndreasSchneider 23.07.2021 20:05
"Des Herrn Furcht ist Anfang der Erkenntnis." (Sprüche 1,7a)
Göttliches Leben beginnt da, wo ich mit meinem eigenen zu einem Ende komme.
Jesus ermahnt uns entsprechend, unser Kreuz auf uns zu nehmen, um ihm zu gehorchen, ihm nachzufolgen (Mark.8,34+35).
Dadurch können wir von ihm lernen, können klug und weise werden (Matth.11,28-30).
Jesus nahm zu an Alter und Weisheit und Gnade bei Gott und den Menschen (Luk.2,52), und genauso sollen auch wir durch die tägliche Nachfolge, zunehmen an Weisheit.
Weisheit ist kein Kopfwissen, keine Fähigkeit, die man auf einem Seminar erlernen kann, sondern sie ist das Ergebnis von Treue und Gottesfurcht über viele Jahre und basiert auf dem Zerbruch des Eigenlebens, der eigenen Natur, der Überwindung von Sünde und einem daraus entstehenden Wandel in Tugendhaftigkeit.
Tugendhaftigkeit und Weisheit, ist ein und dasselbe.
Tugend ist ein Begriff, den heute fast niemand mehr kennt, geschweige denn, dass man die Jugend in den Schulen, zuhause oder auch in den grossen Kirchen teilweise nicht mehr, dazu erziehen oder anhalten würde.
Von Tugendhaftigkeit möchte keiner mehr etwas wissen, es sei denn, man kann viel Geld damit machen, es dient der Wirtschaft, sportlichem oder militärischem Erfolg.
Gottes Wahrheiten gelten aber dennoch auch heute noch, beispielsweise am Arbeitsplatz, nur im Gegensatz zu früher, werden die Leute nicht mehr darauf vorbereitet.
Man sagt nicht mehr, was man von den Leuten erwartet.
Der antichristliche Zeitgeist hat das verpönt.
Dennoch soll alles bestens funktionieren und wenn nicht, wird der Vertrag nicht verlängert oder gar gekündigt.
Das gleiche gilt für die Ehe, die schulische Vorbereitung auf das Studium, das Studium selbst.
Die Anforderungen sind nach wie vor die gleichen, nur die Leute sind heute viel schlechter darauf vorbereitet, als vor hundert Jahren, da alles, was mit Leiden, Strafe und Zucht zu tun hat, kategorisch abgelehnt wird und ja niemand zugemutet werden darf.
Das Ergebnis, es funktioniert nichts mehr.
Die Erziehung der Kinder nicht, die Ehen nicht, die Lehrer kommen mit den Schülern nicht klar, da diese frech und ruchlos geworden sind und sich nichts mehr sagen lassen usw., es gibt viele Studienabbrecher.
Der Mensch ist dumm und hat sich Lehrer genommen, nach dem ihm die Ohren jücken.
Nur, wir ernten, was wir säen (Gal.6) und entsprechend geht das ganze nicht ohne Folgen ab.
Diejenigen, die Christus nachfolgen wollen, arbeiten weiter daran, um noch mehr Frucht zu bekommen, gleich der Rebe, die mehr Frucht bringt, wenn sie beschnitten wird.
So können wir, trotz der Gottlosigkeit unserer Zeit, in unserem eigenen Leben, würdevolle und attraktive Verhältnisse schaffen, ungeachtet der Torheit Vieler,
und den für sie daraus resultierenden Folgen.
Andreas
Göttliches Leben beginnt da, wo ich mit meinem eigenen zu einem Ende komme.
Jesus ermahnt uns entsprechend, unser Kreuz auf uns zu nehmen, um ihm zu gehorchen, ihm nachzufolgen (Mark.8,34+35).
Dadurch können wir von ihm lernen, können klug und weise werden (Matth.11,28-30).
Jesus nahm zu an Alter und Weisheit und Gnade bei Gott und den Menschen (Luk.2,52), und genauso sollen auch wir durch die tägliche Nachfolge, zunehmen an Weisheit.
Weisheit ist kein Kopfwissen, keine Fähigkeit, die man auf einem Seminar erlernen kann, sondern sie ist das Ergebnis von Treue und Gottesfurcht über viele Jahre und basiert auf dem Zerbruch des Eigenlebens, der eigenen Natur, der Überwindung von Sünde und einem daraus entstehenden Wandel in Tugendhaftigkeit.
Tugendhaftigkeit und Weisheit, ist ein und dasselbe.
Tugend ist ein Begriff, den heute fast niemand mehr kennt, geschweige denn, dass man die Jugend in den Schulen, zuhause oder auch in den grossen Kirchen teilweise nicht mehr, dazu erziehen oder anhalten würde.
Von Tugendhaftigkeit möchte keiner mehr etwas wissen, es sei denn, man kann viel Geld damit machen, es dient der Wirtschaft, sportlichem oder militärischem Erfolg.
Gottes Wahrheiten gelten aber dennoch auch heute noch, beispielsweise am Arbeitsplatz, nur im Gegensatz zu früher, werden die Leute nicht mehr darauf vorbereitet.
Man sagt nicht mehr, was man von den Leuten erwartet.
Der antichristliche Zeitgeist hat das verpönt.
Dennoch soll alles bestens funktionieren und wenn nicht, wird der Vertrag nicht verlängert oder gar gekündigt.
Das gleiche gilt für die Ehe, die schulische Vorbereitung auf das Studium, das Studium selbst.
Die Anforderungen sind nach wie vor die gleichen, nur die Leute sind heute viel schlechter darauf vorbereitet, als vor hundert Jahren, da alles, was mit Leiden, Strafe und Zucht zu tun hat, kategorisch abgelehnt wird und ja niemand zugemutet werden darf.
Das Ergebnis, es funktioniert nichts mehr.
Die Erziehung der Kinder nicht, die Ehen nicht, die Lehrer kommen mit den Schülern nicht klar, da diese frech und ruchlos geworden sind und sich nichts mehr sagen lassen usw., es gibt viele Studienabbrecher.
Der Mensch ist dumm und hat sich Lehrer genommen, nach dem ihm die Ohren jücken.
Nur, wir ernten, was wir säen (Gal.6) und entsprechend geht das ganze nicht ohne Folgen ab.
Diejenigen, die Christus nachfolgen wollen, arbeiten weiter daran, um noch mehr Frucht zu bekommen, gleich der Rebe, die mehr Frucht bringt, wenn sie beschnitten wird.
So können wir, trotz der Gottlosigkeit unserer Zeit, in unserem eigenen Leben, würdevolle und attraktive Verhältnisse schaffen, ungeachtet der Torheit Vieler,
und den für sie daraus resultierenden Folgen.
Andreas
nagybabiak 24.07.2021 10:51
dieumerci22.07.2021 um 17:47
NUR ein Wort fehlt "VOLL". Darum empfehlt die Bibel "werdet voll Geistes"
NUR ein Wort fehlt "VOLL". Darum empfehlt die Bibel "werdet voll Geistes"
(Nutzer gelöscht) 25.07.2021 07:38
@ Nagy, das liegt an der Übersetzung, oder?
einSMILEkommtwieder 26.07.2021 07:01
DANKE für die Beteiligung in dieser Diskussion … mit großem Interesse habe ich EURE Kommentare zu den "Facetten der Weisheit" gelesen!
Weise werden heißt nur, dass man die Erlebnisse umwandeln und einordnen kann und dadurch wird einem das Leben schließlich doch leichter."
(Eva Strittmatter)