🌚 21. Juli 1969 - Die Gute Saat heute
21.07.2021 07:03
🌚 21. Juli 1969 - Die Gute Saat heute
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🌚 21. Juli 1969 - Die Gute Saat heute
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"Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben."
Johannes 10,10
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Am 21. Juli 1969 betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Es war der berühmte „kleine Schritt für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit“. Doch es gibt heute Menschen, die tatsächlich daran zweifeln, ob der Mondspaziergang wirklich dort oben stattgefunden hat.
Dabei gab es zum einen 400.000 Menschen, die in das Apollo-Programm involviert waren und die alles miterlebt hatten. Zum anderen wurde der Funkverkehr der US-Astronauten von Russland mitgehört und sogar genau lokalisiert. Und wäre er nicht aus dem Weltall, sondern aus einem Filmstudio gekommen, hätte Russland dies damals - auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges - garantiert publik gemacht.
Ein wohl noch umstritteneres geschichtliches Ereignis ist die Auferstehung und Himmelfahrt von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Dass Er hier auf der Erde lebte und starb, bezweifeln die wenigsten. Doch wer seine Auferstehung leugnet, die im Übrigen bestens bezeugt ist, geht an dem eigentlichen Lebensauftrag Jesu vorbei. Die Bibel berichtet, dass Er in diese Welt kam, um verlorenen Menschen Hoffnung und Zukunft - ewiges Leben - zu geben. Aber dafür musste Er den Sühnetod sterben. Er starb nicht, weil Er sich etwas hatte zuschulden kommen lassen. Er war ohne Sünde und hätte niemals sterben müssen - im Gegensatz zu uns Menschen. Aber Er starb für uns und ist als Sieger über Sünde und Tod auferstanden.
Das Leben und die Auferstehung Jesu sind von weitreichender existentieller Bedeutung für uns Menschen - viel entscheidender als der erste Schritt eines Menschen auf dem Mond. - Christus hat Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht (2. Timotheus 1,10). Er kam, damit Sie und ich „Leben haben und es in Überfluss haben“.
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"Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben."
Johannes 10,10
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Am 21. Juli 1969 betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Es war der berühmte „kleine Schritt für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit“. Doch es gibt heute Menschen, die tatsächlich daran zweifeln, ob der Mondspaziergang wirklich dort oben stattgefunden hat.
Dabei gab es zum einen 400.000 Menschen, die in das Apollo-Programm involviert waren und die alles miterlebt hatten. Zum anderen wurde der Funkverkehr der US-Astronauten von Russland mitgehört und sogar genau lokalisiert. Und wäre er nicht aus dem Weltall, sondern aus einem Filmstudio gekommen, hätte Russland dies damals - auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges - garantiert publik gemacht.
Ein wohl noch umstritteneres geschichtliches Ereignis ist die Auferstehung und Himmelfahrt von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Dass Er hier auf der Erde lebte und starb, bezweifeln die wenigsten. Doch wer seine Auferstehung leugnet, die im Übrigen bestens bezeugt ist, geht an dem eigentlichen Lebensauftrag Jesu vorbei. Die Bibel berichtet, dass Er in diese Welt kam, um verlorenen Menschen Hoffnung und Zukunft - ewiges Leben - zu geben. Aber dafür musste Er den Sühnetod sterben. Er starb nicht, weil Er sich etwas hatte zuschulden kommen lassen. Er war ohne Sünde und hätte niemals sterben müssen - im Gegensatz zu uns Menschen. Aber Er starb für uns und ist als Sieger über Sünde und Tod auferstanden.
Das Leben und die Auferstehung Jesu sind von weitreichender existentieller Bedeutung für uns Menschen - viel entscheidender als der erste Schritt eines Menschen auf dem Mond. - Christus hat Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht (2. Timotheus 1,10). Er kam, damit Sie und ich „Leben haben und es in Überfluss haben“.
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