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Thea und Lia sind besorgt um Freundschaften

Thea und Lia sind besorgt um Freundschaften
Die beiden Schwestern Lia (82 ) und Thea (92) sind im Leben und am Niederrhein zuhause. Manchmal machen sie sich Sorgen um ihre Freunde.

Lia: Du siehst so nachdenklich aus, Thea. Ist was?
Thea: Ich habe gerade von Michael III gelesen, der den Thron des byzantinischen Reiches bestieg. Es gab viele Intriganten und Feinde. Deswegen suchte er jemandem, dem er vertrauen konnte und wählte seinen besten Freund Basileos, der mit Regierungsgeschäften unerfahren war aber immer treu an seiner Seite zu ihm gestanden hatte. Basileos liebte er wie einen Bruder. Den in Regierungsgeschäften erfahrenen Bardas lehnte er ab.

Auch wenn Basileos bislang ein treuer Freund war, hatte er doch ein Problem mit Geld, von dem er niemals genug bekommen konnte. Und so kam es wie es kommen mußte: Eines Tages lies Basileos seinen Freund Michael ermorden und ernannte sich selbst zum Kaiser.

Lia: Das ist ja schrecklich. Wann lebte denn dieser Michael?
Thea: Im 9.Jahrhundert.
Lia: Da bin ich ja beruhigt. Sowas kann uns heute nicht passieren. Die Gesellschaften haben aus der Geschichte gelernt.
Thea: Na, noch im 18. Jahrhundert sah Voltaire das anders. Er prägte den Spruch: „Mein Gott, bewahre mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich alleine fertig.“

Lia: Ach, der hatte auch Probleme mit seinen Freunden? Wie furchtbar! Da kann man ja gar nicht mehr sorglos mit seinen Freunden umgehen.
Thea: Sorglosigkeit ist die Ursache vieler Sorgen. Da solltest Du dem Beispiel von Schehezerade folgen.
Lia: Und was ist das für ein Beispiel?
Thea: Sie rettete ihren Kopf, in dem sie ihn gebrauchte.
Lia: Ich denke gerade an Bluehorse. Ob er gute Freunde hat, die ihn nicht ermorden?
Thea: Woher soll ich das wissen?
Lia: Er geht immer sehr lieb mit uns um.
Thea: Das konnte Michael III auch von Basileos sagen. Und Diane de Poitiers, eine Maitresse von Heinrich II. im 16. Jahrhundert, sagte: „Um einen guten Feind zu haben, wähle einen Freund. Er weiß, wo er zuschlagen muss.“
Lia: Da muss man sich ja vor seinen Freunden fürchten. Man müsste einen Test haben.
Thea: keine Ahnung
Lia: Ich frage mal Bluehorse, ob er Freunde hat und wie er sie auswählt oder ob er sich vor Freunden fürchtet.

Riiiiiiiiiiing, riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiing, riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiing

Bluehorse: guten Tag, hier ist die Münzprägeanstalt des Himmels.

Lia: Ach Du mit Deinen Witzen. Hier ist doch die Lia.
Bluehorse: Meine kleine Freundin Lia, wie schön, dass Du anrufst. Wie geht es Dir?
Lia: Schlecht.
Bluehorse: Was ist los?
Lia: Ich mache mir Sorgen, dass Deine Freunde Dir Böses tun könnten.
Bluehorse: Ach Du meine Güte. Warum sollten sie das tun?
Lia: Vielleicht weil sie Dein Geld wollen?
Bluehorse: Meine Freunde haben mehr Geld als ich.
Lia: Aber vielleicht sind sie neidisch auf Deine Fähigkeiten?
Bluehorse: Niemand kann mir meine Fähigkeiten klauen. Wie auch sollte das gehen?
Lia: Aber sie könnten doch hinter Deinem Rücken schlecht über Dich reden, oder?
Bluehorse: Ja, das könnte sein. Ich würde es nur durch einen Zufall herausfinden.
Lia: Also Thea hat mir deutlich gemacht, dass man sich vor seinen Freunden in Acht nehmen muss. Freunde sind gefährlich.

Bluehorse: Das ist übertrieben. Aber ein Körnchen Wahrheit ist enthalten. Menschen sind immer fehl- und verführbar.

Lia: Und wie schützt Du Dich?
Bluehorse: Ich bete für meine Freunde.
Lia: Ist das alles?
Bluehorse: Nein. Ich lasse Gott meine Freunde auswählen.
Lia: Ach. Der macht das?
Bluehorse: Ja, warum denn auch nicht. Gott kann in das Herz der Menschen schauen, während wir nur vor die Stirn schauen können.
Lia: Ja, aber irgendwie musst Du doch merken, ob Gott eine Person als Deinen Freund ausgewählt hat. Wie kannst Du das wissen?
Bluehorse: Wenn ich sehe, dass es ein Mensch mit Gott Ernst meint und mich bittet, mit ihm gemeinsam zu beten, dann weiß ich es.
Lia: Vielleicht will er ja nur das Gebet von Dir.
Bluehorse: Nun, dann ist er vielleicht nicht mein Freund, aber ich kann seiner sein.
Lia: Aber Freunde hast Du keine?
Bluehorse: Doch.
Lia: Und wie erkennst Du jemanden als Freund? Auch noch von Gott geschickt?
Bluehorse: Da denke ich zuerst an Jesus. Er kam und rettete mich. Ohne Jesus wäre ich in die Irre gegangen. Ein guter Freund redet nicht nur, er packt auch mit an. So ist Jesus.
Lia: Und hast Du auch einen Menschen als Freund?
Bluehorse: Ja. Es sind Menschen, die nicht alles wissen, aber für mich beten und da sind, wenn ich sie brauche.
Lia: Und wenn sie keinen Rat haben?
Bluehorse: Nun, gute aber ratlose Freunde schweigen über das Thema und halten mit mir die Spannung aus, auch mal nicht weiter zu wissen.

Lia: Aber wie findet man gute Freunde? Ich meine, Gott schickt Dir doch keinen Brief mit einer Namensliste, oder?

Bluehorse: Nun, einen Freund, Jesus, habe ich doch schon. Er wurde sogar schriftlich angekündigt. Und die anderen Freunde finden mich, wenn ich so lebe, dass ich anderen der Freund bin, den ich gerne hätte.


© JJ

Kommentare

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Engelslhaar 18.07.2021 13:41
Ja, das ist gut: Ich lasse Gott meine Freunde auswählen..
 
Weinrebe 18.07.2021 13:59
Nun, einen Freund, Jesus, habe ich doch schon...Dazu sage ich Amen. Gute Freunde sind was Schönes, wo man auch miteinander beten kann. Man ist füreinander da..in guten wie in schweren Zeiten..danke Bluehorse.
 
Alberlix 18.07.2021 15:52
Danke Bluehorse 🙂
 
Engelslhaar 18.07.2021 20:35
Wie du es beschreibst, lieber bluehorse, ein guter Freund redet nicht nur, er packt an!
 
Schneeball 18.07.2021 20:47
"Spannung aushalten" - Weinen mit den Weinenden, Mit - leiden - -etwas,das
in unserer Welt seltener anzutreffen ist.
--
Eine sehr liebevolle Freundin von mir - mittlerweile ist sie in der Ewigkeit -
besaß die Herzensgüte,mit zu leiden - echt - es berührte mich zu tiefst !
 
Engelslhaar 18.07.2021 20:59
Ich möchte natürlich auch Menschen so eine Freundin sein und von mir aus auf Menschen zugehen, ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass ich mich sehr oft um Menschen bemüht habe und alles getan habe und wenn ich mal jemand gebraucht habe, waren nur wenige da
Habe ich mir also die falschen Freunde ausgesucht und wie findet man konkret richtige Freunde?
 
Bluehorse 18.07.2021 21:14
Bei mir ist das so: Sehnsucht nach Zuwendung hat viele Gesichter. Sie drückt sich auch aus in tiefen Freundschaften. Durch das "anderen ein guter Freund Sein" bekomme ich auch zurück, ohne es erwartet zu haben. 

Nein, ich bemühe mich eigentlich kaum, eher selten, andere Menschen als Freund zu gewinnen und laufe ungern jemandem hinterher. Und wenn ich etwas für andere Menschen tue, was ich immer gerne mache, bleibe ich trotzdem in meinen Kompetenzen. 

Und wenn ich mal jemanden gebraucht habe, schickte mir Gott diesen Jemanden. Ich denke, nur weil X mein Freund ist, muss er nicht zwingend Zeit für mich haben, wenn ich es für nötig halte. 

Meine Erwartungen an freundschaftlichem Verhalten richten sich hauptsächlich an mich selbst. Je höher man Erwartungen hat, desto mehr kann man enttäuscht werden. Nein, zuerst will ich ein guter Freund sein. Und den Freund, der für mich da ist, der wird mir eben geschenkt. Es ist nicht immer die gleiche Person. Ich überlasse es Gottes Kreativität.  

   
 
Bluehorse 18.07.2021 21:21
Wenn man das Leben als Zugfahrt betrachtet, dann steigen immer wieder mal Leute ein - und irgendwann mal aus. Mit dem einen oder anderen Reisenden kann eine gute Freundschaft entstehen. Trotzdem hat es wohl für viele Menschen eher Seltenheitscharakter, dass dieser Freund oder diese Freundin die ganze Zugfahrt bei mir bleibt bzw. ich bei ihm/ihr. Steigt einer aus - dann steigt auch einer ein. Wichtig ist und bleibt für mich: dass ich anderen der Freund bin, den ich gerne für mich hätte.
 
Engelslhaar 19.07.2021 11:06
Lieber Bluehorse, danke für die Schilderung deiner Erfahrungen, diese machen mich sehr nachdenklich, wie auch in deinen vorherigen Blogs hoffe ich, dazu zu lernen
Gott schenkt mir sehr Vieles, um was ich ihn gebeten habe und auch, um was ich ihn nicht gebeten habe, aber das mit den Freunden ist so eine Sache, da holt mich wohl dasselbe Problem wie bei der Partnersuche ein , ich denke, es ist ähnlich.
Ziemlich viele Menschen wollen was von mir, also Hilfe , Geld, Aufmerksamkeit
Oft ist es so, wenn ich mal jemand brauche, muss ich ziemlich lange telefonieren...
Ich denke nicht, dass Gott mich in dem Punkt nicht hört, ich denke eher, dass ich ihm aus irgendwelchen Gründen in dem Punkt nicht zuhören kann
Aber du wirst mir das sicher erklären, bin mal gespannt!
 
Alberlix 19.07.2021 18:11
Ooohhhh Engelshaar das finde ich schade.
 
Bluehorse 19.07.2021 19:23
Engelslhaar

anscheinend bist Du für andere Menschen so eine Art Kiosk "Für alle Bedürfnisse".
Ist das in Deinem Sinne? Oder wer willst Du für andere Menschen sein?
 
Engelslhaar 19.07.2021 19:29
Ich habe das , glaube ich, schon mal hier ausgeführt: Ich wünsche mir, dass Menschen sich bei mir melden um meiner selbst willen. Ich erinnere mich, bei den Blogs zum Thema Partnersuche habe ich dieses Phänomen schon mal beschrieben, dass ich öfter gehört habe, ich wäre ja eine tolle Frau, da wären nur einige Kleinigkeiten, die ich ändern müsste
ich haben den Eindruck, dass es wenige sind, die mich einfach nur um meiner selbst mögen
Wahrscheinlich bin ich zu anstrengend, ich kann mich aber auch nicht ändern oder will es nicht, das wiederum ist mir zu anstrengend
 
Bluehorse 19.07.2021 19:31
Engelslhaar

Noch ein paar Gedanken zu dem, was Du schriebst:

"Ich möchte natürlich auch Menschen so eine Freundin sein und von mir aus auf Menschen zugehen,...."

Welche Erwartungshaltung hast Du, wenn Du auf Menschen zugehst?

"... ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass ich mich sehr oft um Menschen bemüht habe und alles getan habe ...." 

Warum hast Du Dich bemüht? Warum hast Du alles getan?

"... und wenn ich mal jemand gebraucht habe, waren nur wenige da."

Nicht jeder, dem ich helfe, kann mir helfen. Nicht jedem, der mir hilft, kann ich eine Hilfe sein.
 
Engelslhaar 19.07.2021 19:31
ganz schlimm wird es wieder an meinem Geburtstag werden
Bis jetzt nur Absagen...
Ein Freund, den ich vierzig Jahre kenne, meinte, er müsse an diesem Abend zu seinem Bibelkreis, tagsüber arbeitet er.
 
Engelslhaar 19.07.2021 19:36
Meine Erwartungshaltung: Ich möchte Liebe schenken, auf Menschen zugehen, schöne Dinge zusammen erleben.

warum habe ich alles getan: Es ist meine Art, ich möchte Menschen nicht hängen lassen, ich mache das auch, damit die mich mögen, wer mag schon Menschen, die nicht hilfsbereit sind?

"Nicht jeder, dem ich helfe, kann mir helfen. Nicht jedem, der mir hilft, kann ich eine Hilfe sein."

Ja, das ist richtig, aber die Diskrepanz ist doch deutlich! Ist es nicht eher so, dass man sich untereinander hilft?
 
Bluehorse 19.07.2021 19:43
Engelslhaar

"Ich habe das , glaube ich, schon mal hier ausgeführt: Ich wünsche mir, dass Menschen sich bei mir melden um meiner selbst willen." 

Das passiert Dir in Afrika oder in Lateinamerika, Haiti, Dominikanische Republik etc. in Ländern, in denen eines der wertvollsten Güter der Menschen die Beziehung zum Mitmenschen ist. In Deutschland haben wir ein etwas anderes Wertesystem, selbst unter Christen ist es oft so: 
- Informationen
- Essen, Trinken, Feiern
- Job, Wohnung
- Ausgewählte Kontakte zu Menschen, die möglichst genau meine Interessen (s.o.) teilen.

Es werden massig viele Informationen gesammelt ... (Fernsehen, Handy, Internet) und danach ist der Kopf so voll, dass viele Menschen nicht mehr wirklich aufnahmefähig sind. 
Essen, trinken, feiern machen bequem, wenn nicht gar (satt und) faul.
Job, Wohnung - na ja, muss irgendwie sein.
Ausgewählte Kontakte sind die Menschen, die möglichst nicht anstrengend sind.

Bei solchen Menschen passe auch ich nicht ins Suchprofil. Ich kann über viele Jahre in eine Gemeinde gehen, in der es anscheinend viele zwischenmenschliche Kontakte gibt. Nur sind entweder so ziemlich alle "satt" oder ich bin zu anstrengend. Jedenfalls, sollte mich mal ein Gemeindeglied anrufen, dann sicher hat es sich verwählt und wollte jemand anderes sprechen. Ich bin darüber nicht enttäuscht. Die Realität ist zu akzeptieren, sonst werden wir krank.
 
Bluehorse 19.07.2021 19:46
Engelslhaar
"ganz schlimm wird es wieder an meinem Geburtstag werden
Bis jetzt nur Absagen...
Ein Freund, den ich vierzig Jahre kenne, meinte, er müsse an diesem Abend zu seinem Bibelkreis, tagsüber arbeitet er."


(Ironie onlachendes Smiley Ja, der Bibelkreis hat nun mal Vorrang. Schließlich will er ja lernen, was Nächstenliebe und Freundschaft gemeinsam haben könnten. Dort trifft er sich mit Christen, die das gleiche Problem haben. (Ironie off)
 
Bluehorse 19.07.2021 19:52
Engelslhaar

"warum habe ich alles getan: Es ist meine Art, ich möchte Menschen nicht hängen lassen, ich mache das auch, damit die mich mögen, wer mag schon Menschen, die nicht hilfsbereit sind?" 

Wenn Du tust was Du tust, damit Menschen Dich mögen, gehst Du einen falschen Weg. Was Du versuchst, nenne ich Suche nach Geschäftspartnern. Lerne, sauber Deine Motive zu trennen. 
Ganz wichtig: Was ist Deine Mission?
Ich lernte mal: Ein Mann braucht eine Mission (und ich denke, eine Frau auch)

" Ist es nicht eher so, dass man sich untereinander hilft?" 
1. woran sollen andere von selbst erkennen, dass Du Hilfe brauchst und wobei?
2. Siehe Dein Freund, den Du schon 40 Jahre kennst. Echte Bedürfnisse erkennen braucht auch eine dafür geeignete Brille.  Und so eine Brille hat längst nicht jeder.  
 
Engelslhaar 19.07.2021 20:05
Lieber bluehorse, ich denke, dass ich das Problem nicht erst seit heute habe ,nicht erst in dieser schnelllebigen Zeit, ich denke, ich zerre an dürren Ästen, ich habe den Eindruck. dass ich mich besonders um Menschen bemühe, die mich eigentlich ablehnen, dabei übersehe ich die vielen, die schon an meine Tür klopfen. Wenn ein Mensch mich ablehnt, dann versuche ich alles, damit der mich doch noch mag, ich mache es mir wohl absichtlich schwer
Warum einfach, wenn es doch auch schwierig geht?

Dem Freund mit dem Bibelkreis habe ich z.B schon wieder eine Mail geschickt, ob er den Kreis nicht ausfallen lassen könnte, das ist doch im Grunde demütigend!

Mir hat mal jemand gesagt, als ich mich mal wieder über mangelnde Resonanz beklagt habe, dass ich das gar nicht merken würde, wenn jemand mich mag
 
Engelslhaar 19.07.2021 20:11
ein gutes Spiegelbild sind hier die Blogs
Wenn ich ein Anliegen habe, wer unterstützt mich denn hier?
Von meinen "alten Freunden " doch keiner !

aber du unterstützt mich!
Das hätte ich nicht gedacht!

Das ist ein gutes Beispiel!!
 
Bluehorse 19.07.2021 20:12
1. Was den Menschen am meisten prägt, sind seine Gewohnheiten. Gelangen wir nicht in eine Situation, die wir gerne erreichen möchten, liegt das oft an unseren Gewohnheiten zu denken, zu sprechen, zu handeln. Reflektiere Deine Gewohnheiten und prüfe, welche davon zu Deinen Zielen - zu Deiner Mission - passen, ggf. ändere Deine Gewohnheiten.

2. Falsche oder unvollständige Wahrnehmung ist auch ein großes Hindernis, glücklich zu leben.

2. 
 
Bluehorse 19.07.2021 20:14
Jetzt mache ich mal Pause... hatte einen langen anstrengenden Tag. Aber spätestens morgen bin ich wieder da, versprochen! 😊 🤠 
 
Engelslhaar 19.07.2021 20:23
Dann erhole dich gut, lieber Bluehorse und gönne dir einen schönen Abend!
 
vertrauen2015 19.07.2021 21:41
Bluehorse
Lia: Und hast Du auch einen Menschen als Freund?
Bluehorse: Ja. Es sind Menschen, die nicht alles wissen, aber für mich beten und da sind, wenn ich sie brauche.

 
Ja einen Menschen zu haben, den mit mir betet, ist ein (treuer) Freund
 
vertrauen2015 19.07.2021 21:41
Bluehorse
Lia: Und hast Du auch einen Menschen als Freund?
Bluehorse: Ja. Es sind Menschen, die nicht alles wissen, aber für mich beten und da sind, wenn ich sie brauche.

 
Ja einen Menschen zu haben, den mit mir betet, ist ein (treuer) Freund
 
Alberlix 19.07.2021 22:31
Danke Bluehorse 
 
Engelslhaar 19.07.2021 22:41
Ja, Thea und Lia haben schon schöne Ideen...
 
Alberlix 19.07.2021 23:00
Stimmt 🙂

Ich lese diese Geschichten immer wieder liebend gerne
 
Bluehorse 21.07.2021 15:42
An dieser Stelle möchte ich sagen, dass manche Freunde so wertvoll sind, dass mein Leben ohne sie deutlich an Qualität verlieren würde. So eine Freundin, wie ich habe, sollte jeder haben. Meine Freundin habe ich nicht verdient. Sie ist ein Geschenk, wofür ich Gott sehr dankbar bin!!!  (...und ihr natürlich auch!!!)   
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