Die gute Saat- Andacht von heute
11.07.2021 14:14
Die gute Saat- Andacht von heute
11.07.2021 14:14
Die gute Saat- Andacht von heute
Da fragte er sie wieder: Wen sucht ihr? Sie aber sprachen: Jesus, den Nazaräer. Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin; wenn ihr nun mich sucht, so lasst diese gehen! - damit das Wort erfüllt würde, das er sprach: Von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen verloren.
Johannes 18,7–9
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Nichts und niemand, weder der ganze Hass und die Feindschaft der Juden, noch die ganze Macht Roms hätten Jesus Christus ergreifen können, bevor die von Gott bestimmte Zeit gekommen war. Jetzt ist es so weit: Jesus soll als „Weizenkorn“ in die Erde fallen und sterben (Kap. 12,23.24). Natürlich hätte der Sohn Gottes die Schar vernichten können, die Ihn festnehmen wollte. Als Er nur seinen göttlichen Namen nannte, mussten sie schon zu Boden fallen. Und später wird kraft seines Namens jedes Knie sich beugen von allen Wesen im Himmel und auf der Erde und unter der Erde, und jede Zunge wird bekennen, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters (vgl. Philipper 2,10.11).
Doch nicht allein Allwissenheit, göttliche Würde und Macht zeichnen den Sohn Gottes aus. Hier erstrahlt zugleich seine unendliche Liebe, die der gute Hirte zu seinen Schafen hat. Er liefert sich freiwillig seinen Verfolgern aus, um seine Jünger vor jeglichem Schaden zu bewahren.
Wie ganz anders handeln wir Menschen oft. Wenn die Gefahr droht, etwas zu verlieren - Anerkennung, Wohlstand oder Freiheit - dann schieben wir gerne andere vor, um uns selbst zu schützen. Aber so handelt göttliche Liebe nie. Sie sucht nicht den eigenen Vorteil; sie ist sogar bereit, für andere das Leben zu geben.
Der Herr Jesus sorgt dafür, dass alle, die Ihm der himmlische Vater gegeben hat, nicht verloren gehen. Das sind zuerst die Jünger. Im erweiterten Sinn sind diejenigen gemeint, die aus Gott geboren sind. Sie werden alle nach Hause gebracht werden - ins Vaterhaus.
Johannes 18,7–9
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Nichts und niemand, weder der ganze Hass und die Feindschaft der Juden, noch die ganze Macht Roms hätten Jesus Christus ergreifen können, bevor die von Gott bestimmte Zeit gekommen war. Jetzt ist es so weit: Jesus soll als „Weizenkorn“ in die Erde fallen und sterben (Kap. 12,23.24). Natürlich hätte der Sohn Gottes die Schar vernichten können, die Ihn festnehmen wollte. Als Er nur seinen göttlichen Namen nannte, mussten sie schon zu Boden fallen. Und später wird kraft seines Namens jedes Knie sich beugen von allen Wesen im Himmel und auf der Erde und unter der Erde, und jede Zunge wird bekennen, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters (vgl. Philipper 2,10.11).
Doch nicht allein Allwissenheit, göttliche Würde und Macht zeichnen den Sohn Gottes aus. Hier erstrahlt zugleich seine unendliche Liebe, die der gute Hirte zu seinen Schafen hat. Er liefert sich freiwillig seinen Verfolgern aus, um seine Jünger vor jeglichem Schaden zu bewahren.
Wie ganz anders handeln wir Menschen oft. Wenn die Gefahr droht, etwas zu verlieren - Anerkennung, Wohlstand oder Freiheit - dann schieben wir gerne andere vor, um uns selbst zu schützen. Aber so handelt göttliche Liebe nie. Sie sucht nicht den eigenen Vorteil; sie ist sogar bereit, für andere das Leben zu geben.
Der Herr Jesus sorgt dafür, dass alle, die Ihm der himmlische Vater gegeben hat, nicht verloren gehen. Das sind zuerst die Jünger. Im erweiterten Sinn sind diejenigen gemeint, die aus Gott geboren sind. Sie werden alle nach Hause gebracht werden - ins Vaterhaus.