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lass Dir bitte von der Welt(christenheit) und deren ???Christen???,...

lass Dir bitte von der Welt(christenheit) und deren ???Christen???,...
...net  deren Werte und Moralsystem über gut und böse,Sünde und Nichtsünde,etc. überstülpen,...mein guter Rat nach ca.58 Jahren,...Gruss und Bussi😘,Ralf

Kommentare

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Sulzbacher 08.07.2021 00:56
...zum Thema GOTT rate  ich DIR das zu lesen ,...https://horst-koch.de/dreieinheit-gottes/,...und auch noch das...https://horst-koch.de/der-dreieine/,...😘Ralf
 
Sulzbacher 08.07.2021 01:19
...Nachti,....schlaf gut,...😘,Ralf
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sulzbacher 08.07.2021 17:49
😘
 
Sulzbacher 01.05.2022 14:31
Die bei der Vollversammlung des ÖRK 1991 in Canberra
zu Tage getretenen synkretistischen Tendenzen waren nichts
Neues und keine Einzelerscheinungen. Sie waren vielmehr
die Spitze des Eisberges. 10% wurden sichtbar. Der größere und gefährlichere Teil aber blieb den Blicken der Öffentlichkeit verborgen.
Synkretismus beherrschte schon einige Väter der modernen Ökumene. Bereits Nathan Söderblom zeigte deutliche
Sympathien zu fremden Religionen. So wurde er von einem
indischen Feuertempel in deren Priesterkaste aufgenommen.179 Bei der Weltmissionskonferenz 1973 in Bangkok wurde der Zug zum Synkretismus offenbar. Vertreter des Buddhismus waren nicht nur als Gäste, sondern als Berater zugegen. Schon seit über dreißig Jahren gibt es Versuche zu Vereinbarungen und Gesprächen mit fremden Religionen. Dabei
ist Synkretismus kein Sonderwunsch des ÖRK. Die Protestantischen und die Katholischen Kirchen selbst sind offen dafür.
Mehr als einmal bot der Deutsche Evangelische Kirchentag, das größte kirchliche Ereignis des deutschen Protestantismus, dem Gottkönig von Tibet, dem Dalai Lama, eine
Plattform als Redner.180 In der kirchlichen Öffentlichkeit
gehört schon Mut dazu, diesen Tendenzen zu widerstehen.
Immer öfter kommt es zu so genannten interreligiösen
Gottesdiensten. Vertreter des Buddhismus, des Judentums,
des Islams und auch der Baha’i Weltreligion beteiligen
sich.181 Der große Durchbruch kam für diese Entwicklung
mit dem Friedensgebet von Assisi, das Papst Johannes Paul
II. 1986 einberief. Heute sind derartige gemeinsame Gottesdienste zwischen Protestanten, Katholiken und Vertretern des Heidentums üblich.182
94
Die evangelischen Kirchen setzten sich für islamischen
Religionsunterricht an deutschen Schulen ein.183 NordrheinWestfalen macht sich zum Vorreiter. Seit 1999/2000 gibt es
Islamkundlichen Unterricht.184 Ob durch den ÖRK, die
Protestantischen Kirchen oder auch die Katholische Kirche – überall wird die Tendenz zum Synkretismus deutlich.
Ein Vordenker ist hier der auch in protestantischen Kreisen hoch angesehene katholische Professor Hans Küng. Er
stellte die These auf: “Nur durch Frieden zwischen den
Religionen kommt es zu Frieden in der Welt.” Der Absolutheitsanspruch des Christentums bleibt dabei auf der
Strecke. Eine löbliche Ausnahme in dieser Entwicklung
stellte der sächsische Landesbischof Volker Kreß dar. Er
schlug eine Einladung zum “Weltfest der sakralen Musik”
aus, weil es vom Dalai Lama organisiert war, der sich selbst
als Gottkönig (Götze) verehren lässt. Kreß erklärte, dass
bei diesem Fest, das vom 19.-27. November 1999 in Dresden stattfand, keine kirchlichen Räume zur Verfügung stünden.185
 
Sulzbacher 01.05.2022 14:32
Das eine umstrittene Bewegung wie die Ökumene nicht
ohne Kritik bleibt, ist erklärbar. Immer wieder wurde sowohl die Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen, als
auch der gesamte Ökumenische Prozess in Frage gestellt.
Solche Kritik kam aus allen Kirchen. Bei den Orthodoxen
wird sie im Augenblick lautstark geäußert. Aber auch in
der Katholischen Kirche, unter bekenntnistreuen Lutheranern und den Evangelikalen gab es mahnende Stimmen.
Wie bereits angedeutet verließ die Heilsarmee, eine der
Gründungskirchen, den ÖRK. Die zunehmend antimissionarische Ausrichtung des Weltkirchenrates konnte sie nicht
länger mittragen.186 Auch einige deutsche Kirchen übten,
wie schon erwähnt, Kritik am Antirassismusprogramm. Das
führte dazu, dass die Schaumburg-Lippische Kirche ihre
Mitgliedschaft zeitweise ruhen ließ.
187 Nach dem Untergang
des kommunistischen Systems wurde immer wieder Kritik
an der politischen Einseitigkeit des ÖRK während der 70er
und 80er Jahre laut. Besonders die Ungarisch-Reformierte
Kirche Rumäniens kritisierte, dass der ÖRK zwar ständig
Stellungnahmen gegen die damalige südafrikanische Regierung, aber nie zu den furchtbaren Verhältnissen und zur
anhaltenden Christenverfolgung unter dem Ceausescu-Regime abgegeben habe.188
In vielfältiger Hinsicht wurde der ÖRK in dieser Zeit
ein Helfer der außenpolitischen Interessen der Sowjetunion und der mit ihr verbündeten Warschauer-Vertragsstaaten. Der ÖRK hat sich für diese Vereinnahmung nie konkret entschuldigt. Der international bekannte rumänische
96
Judenchrist Pastor Wurmbrand wurde von Ökumenikern
als Lügner hingestellt, wenn er auf die Christenverfolgung
im kommunistischen Machtbereich aufmerksam machte.
Heute ist klar, dass er Recht hatte. Allerdings hat sich nie
ein linkslastiger Verleumder aus den Reihen der Ökumeniker für den damals veranstaltenden Rufmord bei Pastor
Wurmbrand entschuldigt.
Selbst im blutigen Bürgerkrieg des ehemaligen Jugoslawien blieb der ÖRK bei seiner alten Politik. Die SerbischOrthodoxe Kirche (Mitglied im ÖRK) und besonders ihr
Metropolit Bischof Pawel betätigten sich als chauvinistische
Scharfmacher mit dem Ziel der Machtsicherung eines Großserbiens. Der ÖRK sah sich nicht in der Lage, eine eindeutige Stellungnahme abzugeben.189
Andererseits war er schnell bei der Stelle, wenn es darum ging, westliche Regierungen zu verurteilen. Ein trauriger Höhepunkt war dabei die Gleichsetzung des Zionismus
mit Rassismus. Auch das Lausanner Komitee für Weltevangelisation übte immer wieder Kritik am Missionsverständnis des ÖRK. Allerdings ist in den letzten Jahren eine stärkere Annäherung beider Gremien zu beobachten.
Eine in Deutschland kaum bekannte Gegenökumene – der
“Internationaler Rat Christlicher Kirchen”190
Einer der schärfsten Kritiker des ÖRK ist wahrscheinlich
der Internationale Rat Christlicher Kirchen. Wenige Tage
vor der Gründung des ÖRK, vom 11.-19. August 1948, kam
eine völlig entgegengesetzte Veranstaltung in Amsterdam
zustande. Es war die Gründungskonferenz des Internationalen Konzils der Kirchen (International Council of Christian Churches) ICCC. Sie wurde von dem holländischen
Politiker Arie Kok organisiert.191 Dieser Rat verstand sich
von Anfang an als Gegenökumene. Sein Präsident war der
97
führende amerikanische Fundamentalist Carl McIntire (geb.
17.5.1906). Schon in den dreißiger Jahren bekämpfte er die
linke und modernistische Unterwanderung vieler Kirchen.
Dies veranlasste ihn und seine Gesinnungsgenossen zur
“Separation”. Man beabsichtigte, sich von jeglicher theologischer Irrlehre deutlich zu distanzieren. War diese Bewegung im Anfang mehr eine Separationsbewegung von der
Liberalen Theologie, so gab es später auch bewusste Trennung von den so genannten Neo-Evangelikalen,192 die man
auf zu engem Versöhnungskurs mit den modernen Irrlehren ansah. Um diesem entgegenzuwirken, gründete er verschiedene Organisationen, in denen sich fundamentalistisch
geprägte Christen sammelten.
Das ICCC vertritt heute, nach eigenen Angaben, 40 Millionen Christen in über 480 verschiedenen Kirchen, vor allem in Fern-Ost und Amerika. Im Gegensatz zu der dünnen Lehrgrundlage der Basis des ÖRK hat das ICCC alle
wesentlichen Heilsgrundlagen als Basis ihrer Gemeinschaft
formuliert. Zusammengefasst sind sie in den “11 biblischen
Wahrheiten”, die mit der Basis der Evangelischen Allianz
vergleichbar sind. Auch das Apostolische Glaubensbekenntnis gehört zu den Glaubensgrundlagen des ICCC.
Kämpferische Auseinandersetzungen mit dem ÖRK und
Kommunismus, dem Modernismus und Zeitgeist kennzeichnet die Verlautbarungen und Aktivitäten des ICCC. Das
ICCC beschuldigt den ÖRK, den Protestantismus und die
Orthodoxie der Römisch-Katholischen Kirche zuführen zu
wollen. Er sieht im ÖRK die Organisation, die die endzeitliche Weltkirche errichten und die wirklich Gläubigen verfolgen wird. Billy Graham und führenden Evangelikalen
werden faule Kompromisse vorgeworfen.193 Einen besonderen Schwerpunkt des ICCC bildet die Auseinandersetzung mit den nationalen Christenräten. Der schroffen und
kompromisslosen Art ihres Präsidenten werden häufige
98
Spaltungen im Kreis dieser bibeltreuen Gruppen angelastet. In den 60er Jahren kam es zur endgültigen Trennung
mit den Evangelikalen um Billy Graham. In Deutschland
hat das ICCC nur wenig Einfluss.
Beim 50. Jubiläum sagte der wiedergewählte ICCC Präsident Carl McIntire auf der Festveranstaltung in der Englischen Kirche in Amsterdam: “Der Weltkirchenrat ist vom
Satan inspiriert.” Ihre Repräsentanten glaubten nicht einmal an die Auferstehung Jesu. Dagegen repräsentiere die
ICCC “die wahren Christen, die der Bibel als irrtumsloses
Wort Gottes vertrauen”.
19...https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Sulzbacher/84700/
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