🙂 Guten Morgen.
Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche, und freue mich darauf, nach getaner Arbeit aufbauende, glaubensstärkende Dinge lesen zu können.
Wer will, kann diesen Blog zur Ehre Gottes mit Impulsen und Liedern bereichern.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 05.07.
05.07.2021 06:29
Hoffnung und Frieden 🕊 am 05.07.
05.07.2021 06:29
Hoffnung und Frieden 🕊 am 05.07.
Herrnhuter Losung für Montag, den 05.07.2021
Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
2. Mose 20, 7
Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Lukas 11, 2
Gottes Name ist zwar an sich selbst heilig; aber wir bitten in diesem Gebet, dass er auch bei uns heilig werde. Wie geschieht das? Wo das Wort Gottes lauter und rein gelehrt wird und wir auch heilig, als die Kinder Gottes, danach leben. Dazu hilf uns, lieber Vater im Himmel!
Martin Luther
Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
2. Mose 20, 7
Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Lukas 11, 2
Gottes Name ist zwar an sich selbst heilig; aber wir bitten in diesem Gebet, dass er auch bei uns heilig werde. Wie geschieht das? Wo das Wort Gottes lauter und rein gelehrt wird und wir auch heilig, als die Kinder Gottes, danach leben. Dazu hilf uns, lieber Vater im Himmel!
Martin Luther
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Klavierspielerin2 05.07.2021 06:36
Barmherziger Gott,
durch die Erniedrigung deines Sohnes
hast du die gefallene Menschheit
wieder aufgerichtet
und aus der Knechtschaft der Sünde befreit.
Erfülle uns mit Freude über die Erlösung
und führe uns zur ewigen Seligkeit.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
durch die Erniedrigung deines Sohnes
hast du die gefallene Menschheit
wieder aufgerichtet
und aus der Knechtschaft der Sünde befreit.
Erfülle uns mit Freude über die Erlösung
und führe uns zur ewigen Seligkeit.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Autumn 05.07.2021 07:27
Günter-Helmrich Lotz/ERF zur heutigen Losung aus dem AT:
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🙋
Grüß Gott und tschüss. Nein, ich verabschiede mich noch nicht. Ich gehe nur der Frage nach: „Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht“. 2. Mose 20,7
Nun, wenn ich bewusst sage, Gott möge Sie grüßen, mit Ihnen sein, Sie segnen und schützen, dann ist es auch ein Segen. Und wenn einer es sagt, ohne zu wissen, was er sagt, ist es nicht verwerflich, denke ich. Vielmehr transportiert die Person unbewusst ein altes Wissen. Nämlich: Wir haben unser Leben nicht vollständig in unserer Hand. Corona hat uns das wieder schmerzlich gezeigt. Unser Leben liegt letztlich in Gottes Hand und ist von ihm abhängig. Aus diesem Verständnis heraus erklären sich Grußformeln.
Wussten Sie z. B., dass die Abschiedsworte tschüss, ade, grüezi, adieu, adios alle dasselbe bedeuten: Gott sei mit dir. Wenn Sie damit mehr sagen als Sie wissen, ist das sicher keine Sünde. Und wenn jemand in einer Schrecksekunde ‚o Gott, o Gott‘ oder ‚um Himmels willen‘ sagt, kann das ja der Hilfeschrei der Seele sein, die noch darum weiß, auf wen es jetzt ankommt.
Aber was kann dann gemeint sein mit dem Gebot: Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen?
Wohl eher das, was Jesus benennt, als er zu den Pharisäern sagte: „Gott hat doch gesagt: 'Ehre Vater und Mutter!'. Ihr aber lehrt, dass man zu seinem Vater oder seiner Mutter sagen kann: 'Was du von mir bekommen müsstest, habe ich als Opfer für Gott bestimmt.' Dann brauche man seine Eltern nicht mehr zu unterstützen.“ (vgl. Matth.15, 6)
Die Superfrommen haben sich der Verpflichtung gegenüber ihren Eltern entzogen, indem sie das Geld Gott geopfert haben. Hier wird ein frommes Argument vorgeschoben, um eigensüchtige Ziele zu verfolgen. Hier wird ein frommes Schild in das Schaufenster gestellt, aber im Laden wird betrogen.
Immer wenn wir Gottesdienst sagen, aber unseren Vorteil suchen, missbrauchen wir den Namen Gottes. Ob es um Selbstbestätigung geht oder um Bedeutung vor anderen zu erlangen. Wer in die Gemeinde geht, um den familiären Pflichten zu entkommen, ist auf der falschen Spur. Wenn der Teenager sagt, ich gehe in die Jugendgruppe, um abends raus zu dürfen, dann aber die Disco anstrebt, ist es dasselbe in grün.
Gefährlich wird es, wenn der Name Gottes in der Magie verwendet wird. Dann wird der Bereich der finsteren Mächte berührt. Wenn in der Magie der dreieinige Gott nutzbar gemacht werden soll, werden Menschen verführt und gebunden.
So gilt es, dem wahren Missbrauch des Namens Gottes zu widerstehen, aber den gesunden Gebrauch des Namens Gottes bewusst wahrzunehmen. Wenn Sie heute wieder ‚tschüss‘ sagen, denken sie bewusst daran, was es bedeutet. Oder Sie können es auch gleich direkter tun mit dem alten Abschiedsgruß ‚Behüt Sie Gott‘.
Seit einiger Zeit tue ich das hier und da. Und neulich erwiderte jemand: „Sie auch, vielleicht nützt es ja“. Eben, warum nicht?
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🙋
Grüß Gott und tschüss. Nein, ich verabschiede mich noch nicht. Ich gehe nur der Frage nach: „Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht“. 2. Mose 20,7
Nun, wenn ich bewusst sage, Gott möge Sie grüßen, mit Ihnen sein, Sie segnen und schützen, dann ist es auch ein Segen. Und wenn einer es sagt, ohne zu wissen, was er sagt, ist es nicht verwerflich, denke ich. Vielmehr transportiert die Person unbewusst ein altes Wissen. Nämlich: Wir haben unser Leben nicht vollständig in unserer Hand. Corona hat uns das wieder schmerzlich gezeigt. Unser Leben liegt letztlich in Gottes Hand und ist von ihm abhängig. Aus diesem Verständnis heraus erklären sich Grußformeln.
Wussten Sie z. B., dass die Abschiedsworte tschüss, ade, grüezi, adieu, adios alle dasselbe bedeuten: Gott sei mit dir. Wenn Sie damit mehr sagen als Sie wissen, ist das sicher keine Sünde. Und wenn jemand in einer Schrecksekunde ‚o Gott, o Gott‘ oder ‚um Himmels willen‘ sagt, kann das ja der Hilfeschrei der Seele sein, die noch darum weiß, auf wen es jetzt ankommt.
Aber was kann dann gemeint sein mit dem Gebot: Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen?
Wohl eher das, was Jesus benennt, als er zu den Pharisäern sagte: „Gott hat doch gesagt: 'Ehre Vater und Mutter!'. Ihr aber lehrt, dass man zu seinem Vater oder seiner Mutter sagen kann: 'Was du von mir bekommen müsstest, habe ich als Opfer für Gott bestimmt.' Dann brauche man seine Eltern nicht mehr zu unterstützen.“ (vgl. Matth.15, 6)
Die Superfrommen haben sich der Verpflichtung gegenüber ihren Eltern entzogen, indem sie das Geld Gott geopfert haben. Hier wird ein frommes Argument vorgeschoben, um eigensüchtige Ziele zu verfolgen. Hier wird ein frommes Schild in das Schaufenster gestellt, aber im Laden wird betrogen.
Immer wenn wir Gottesdienst sagen, aber unseren Vorteil suchen, missbrauchen wir den Namen Gottes. Ob es um Selbstbestätigung geht oder um Bedeutung vor anderen zu erlangen. Wer in die Gemeinde geht, um den familiären Pflichten zu entkommen, ist auf der falschen Spur. Wenn der Teenager sagt, ich gehe in die Jugendgruppe, um abends raus zu dürfen, dann aber die Disco anstrebt, ist es dasselbe in grün.
Gefährlich wird es, wenn der Name Gottes in der Magie verwendet wird. Dann wird der Bereich der finsteren Mächte berührt. Wenn in der Magie der dreieinige Gott nutzbar gemacht werden soll, werden Menschen verführt und gebunden.
So gilt es, dem wahren Missbrauch des Namens Gottes zu widerstehen, aber den gesunden Gebrauch des Namens Gottes bewusst wahrzunehmen. Wenn Sie heute wieder ‚tschüss‘ sagen, denken sie bewusst daran, was es bedeutet. Oder Sie können es auch gleich direkter tun mit dem alten Abschiedsgruß ‚Behüt Sie Gott‘.
Seit einiger Zeit tue ich das hier und da. Und neulich erwiderte jemand: „Sie auch, vielleicht nützt es ja“. Eben, warum nicht?
(Nutzer gelöscht) 05.07.2021 08:26
Im Morgenlob im TeDeum, das Stundengebet im Alltag heute:
PSALM 6
Verse 2–10
Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn *
und züchtige mich nicht in deinem Grimm!
Sei mir gnädig, Herr, ich sieche dahin; *
heile mich, Herr, denn meine Glieder zerfallen!
Meine Seele ist tief verstört. *
Du aber, Herr, wie lange säumst du noch?
Herr, wende dich mir zu und errette mich, *
in deiner Huld bring mir Hilfe!
Denn bei den Toten denkt niemand mehr an dich. *
Wer wird dich in der Unterwelt noch preisen?
Ich bin erschöpft vom Seufzen, /
jede Nacht benetzen Ströme von Tränen mein Bett, *
ich überschwemme mein Lager mit Tränen.
Mein Auge ist getrübt vor Kummer, *
ich bin gealtert wegen all meiner Gegner.
Weicht zurück von mir, all ihr Frevler; *
denn der Herr hat mein lautes Weinen gehört.
Gehört hat der Herr mein Flehen, *
der Herr nimmt mein Beten an.
PSALM-GEBET: Heiliger Gott, du schenkst uns Leben und Heilung. Wende dich uns zu und rette uns.
💕
PSALM 6
Verse 2–10
Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn *
und züchtige mich nicht in deinem Grimm!
Sei mir gnädig, Herr, ich sieche dahin; *
heile mich, Herr, denn meine Glieder zerfallen!
Meine Seele ist tief verstört. *
Du aber, Herr, wie lange säumst du noch?
Herr, wende dich mir zu und errette mich, *
in deiner Huld bring mir Hilfe!
Denn bei den Toten denkt niemand mehr an dich. *
Wer wird dich in der Unterwelt noch preisen?
Ich bin erschöpft vom Seufzen, /
jede Nacht benetzen Ströme von Tränen mein Bett, *
ich überschwemme mein Lager mit Tränen.
Mein Auge ist getrübt vor Kummer, *
ich bin gealtert wegen all meiner Gegner.
Weicht zurück von mir, all ihr Frevler; *
denn der Herr hat mein lautes Weinen gehört.
Gehört hat der Herr mein Flehen, *
der Herr nimmt mein Beten an.
PSALM-GEBET: Heiliger Gott, du schenkst uns Leben und Heilung. Wende dich uns zu und rette uns.
💕
(Nutzer gelöscht) 05.07.2021 08:38
https://youtu.be/2fms2OdOiLM
abendrot1963 05.07.2021 09:41
Guten Morgen , einen Gesegneten Tag .
Gottes Namen nicht missbrauchen!
Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.
5. Mose 5,11 (Luther 1912)
Oft sagen wir "Gott sei Dank!" und meinen es nicht so. Wir sagen: "Grüss Gott!" und wissen nicht, dass wir damit den Namen des lebendigen Gottes gedankenlos gebrauchen. Und wie oft hören wir Menschen mit dem Namen Gottes fluchen und verfluchen? - Man kann es nicht mehr zählen. Selbst die Verniedlichung "Ach Gottchen!" gehört längst zur Alltagssprache.
Damit nicht genug: Der Name Gottes wird missbraucht in der Werbung und in vielen Veröffentlichungen ins Lächerliche gezogen. Die Berichterstattung unserer Medien spottet ebenfalls. Wiedergeborene Christen werden genauso ins Lächerliche gezogen wie biblische Wahrheiten. Die TAZ hat vor einigen Jahren sogar eine Karikatur auf ihrer Titelseite gehabt, in der Jesus am Kreuz in lächerlicher Weise dargestellt wurde. Filme wie "Das Leben des Brian" treiben ihren Spott mit den Evangelien. - Es ist nicht mehr zum aushalten. Glauben wir ernsthaft, dass Gott sich Gott spotten lässt? Dass dies ungestraft bleibt?
Sehen wir uns doch um: Obwohl wir Deutschen als Hochlohnland Exportweltmeister sind, bekommen wir die Massenarbeitslosigkeit nicht in den Griff; die Sockelarbeitslosigkeit steigt seit der Ölkrise von 1973 / 1974 stetig an. Alte Krankheiten wie Malaria oder Gelbsucht haben ihren Schrecken nicht verloren, neue wie Aids kommen hinzu. Die Kriminalität steigt ins Uferlose. Nicht mehr nur in den Grossstädten, sondern selbst in Dörfern gibt es soziale Brennpunkte. Das Leistungsniveau an unseren Schulen sinkt. In Berlin und anderen Grossstädten gibt es selbst für die Polizei längst so genannte No-Go-Areas. Der Respekt voreinander ist gewichen. Die Scheidungsraten sprechen eine mehr als überdeutliche Sprache. Diese Liste lässt sich fortsetzen.
Wann lernen wir endlich, dass wir Gottes Namen nicht missbrauchen dürfen? Wenn wir "Gott sei Dank!" sagen, dann müssen wir auch "Gott sei Dank!" ohne jedes Wenn und Aber meinen. Gott ist nämlich absolut heilig und majestätisch. Wer den Respekt vor Gott verliert, verliert ihn irgendwann auch vor den Menschen. Der Humanismus mit seinem Irrglauben, der Mensch sei gut, ist doch ein beredtes Beispiel für die Verrohung unserer Gesellschaft. Ohne eine göttliche Instanz verliert der Mensch früher oder später jegliche Moralität und Ethik. Jedes Meer trocknet aus, wenn es von seiner Quelle abgeschnitten wird.
Heiligen wir Gottes Namen statt Ihn zu missbrauchen. Die Quittung für den Spott haben wir bereits, und es wird noch schlimmer kommen, wenn wir so weiter machen. Wenn wir Gott zu respektieren lernen, wenn wir Seinen Namen heiligen, dann wird Er uns wieder segnen. Kehren wir also um!
(Autor: Markus Kenn)
Gottes Namen nicht missbrauchen!
Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.
5. Mose 5,11 (Luther 1912)
Oft sagen wir "Gott sei Dank!" und meinen es nicht so. Wir sagen: "Grüss Gott!" und wissen nicht, dass wir damit den Namen des lebendigen Gottes gedankenlos gebrauchen. Und wie oft hören wir Menschen mit dem Namen Gottes fluchen und verfluchen? - Man kann es nicht mehr zählen. Selbst die Verniedlichung "Ach Gottchen!" gehört längst zur Alltagssprache.
Damit nicht genug: Der Name Gottes wird missbraucht in der Werbung und in vielen Veröffentlichungen ins Lächerliche gezogen. Die Berichterstattung unserer Medien spottet ebenfalls. Wiedergeborene Christen werden genauso ins Lächerliche gezogen wie biblische Wahrheiten. Die TAZ hat vor einigen Jahren sogar eine Karikatur auf ihrer Titelseite gehabt, in der Jesus am Kreuz in lächerlicher Weise dargestellt wurde. Filme wie "Das Leben des Brian" treiben ihren Spott mit den Evangelien. - Es ist nicht mehr zum aushalten. Glauben wir ernsthaft, dass Gott sich Gott spotten lässt? Dass dies ungestraft bleibt?
Sehen wir uns doch um: Obwohl wir Deutschen als Hochlohnland Exportweltmeister sind, bekommen wir die Massenarbeitslosigkeit nicht in den Griff; die Sockelarbeitslosigkeit steigt seit der Ölkrise von 1973 / 1974 stetig an. Alte Krankheiten wie Malaria oder Gelbsucht haben ihren Schrecken nicht verloren, neue wie Aids kommen hinzu. Die Kriminalität steigt ins Uferlose. Nicht mehr nur in den Grossstädten, sondern selbst in Dörfern gibt es soziale Brennpunkte. Das Leistungsniveau an unseren Schulen sinkt. In Berlin und anderen Grossstädten gibt es selbst für die Polizei längst so genannte No-Go-Areas. Der Respekt voreinander ist gewichen. Die Scheidungsraten sprechen eine mehr als überdeutliche Sprache. Diese Liste lässt sich fortsetzen.
Wann lernen wir endlich, dass wir Gottes Namen nicht missbrauchen dürfen? Wenn wir "Gott sei Dank!" sagen, dann müssen wir auch "Gott sei Dank!" ohne jedes Wenn und Aber meinen. Gott ist nämlich absolut heilig und majestätisch. Wer den Respekt vor Gott verliert, verliert ihn irgendwann auch vor den Menschen. Der Humanismus mit seinem Irrglauben, der Mensch sei gut, ist doch ein beredtes Beispiel für die Verrohung unserer Gesellschaft. Ohne eine göttliche Instanz verliert der Mensch früher oder später jegliche Moralität und Ethik. Jedes Meer trocknet aus, wenn es von seiner Quelle abgeschnitten wird.
Heiligen wir Gottes Namen statt Ihn zu missbrauchen. Die Quittung für den Spott haben wir bereits, und es wird noch schlimmer kommen, wenn wir so weiter machen. Wenn wir Gott zu respektieren lernen, wenn wir Seinen Namen heiligen, dann wird Er uns wieder segnen. Kehren wir also um!
(Autor: Markus Kenn)
Rosenlied 05.07.2021 14:14
⛪Danke @msn268 für die wichtige Seite.
Ja, wir sollen den Namen Gottes heiligen:
⛪"Im Namen des Vaters
und des Sohnes
und des Hl.Geistes.
Amen
⛪Das ist bei uns der Abschluß jedes
Gebetes.
Und dabei machen wir ehrfürchtig
das Kreuzzeichen, weil wir im Gebet
mit GOTT❤, dem Allmächtigen sprechen,
der so groß und doch ein Gott der Liebe
und sehr gütig und barmherzig ist.......
Sein Name flößt uns Ehrfurcht ein.
Wir dürfen ihn auf keinen Fall mißbrauchen!
Ja, wir sollen den Namen Gottes heiligen:
⛪"Im Namen des Vaters
und des Sohnes
und des Hl.Geistes.
Amen
⛪Das ist bei uns der Abschluß jedes
Gebetes.
Und dabei machen wir ehrfürchtig
das Kreuzzeichen, weil wir im Gebet
mit GOTT❤, dem Allmächtigen sprechen,
der so groß und doch ein Gott der Liebe
und sehr gütig und barmherzig ist.......
Sein Name flößt uns Ehrfurcht ein.
Wir dürfen ihn auf keinen Fall mißbrauchen!
https://www.youtube.com/watch?v=b67zoZoVX88 Text: Lothar Kosse (1992)
Melodie: Lothar Kosse (1992)