weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

7 Tipps, um dich aus der Opferrolle zu befreien

7 Tipps, um dich aus der Opferrolle zu befreien

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Shira 01.07.2021 12:51
Die Opferrolle hat einige Vorteile, welche dir vielleicht gar nicht so richtig bewusst sind.

Ich hab dir diese „Vorteile“ hier mal aufgelistet. Denn nur, wenn du verstehst, WARUM du in der Opferrolle bleibst, kannst du dich auch daraus befreien:

    Bequemlichkeit – Dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und etwas zu ändern erfordert Aktivität. Du musst deine Komfortzone verlassen und dein Leben pro-aktiv gestalten. Vielleicht ist dir das zu anstrengend.

    Du bekommst Trost und Mitleid – Wenn dein Leben so richtig schief läuft, gibt es immer Menschen, die Mitleid mit dir haben. Sie trösten dich und sprechen dir Mut zu und dann geht’s dir besser. Dieser unbewusste Wunsch nach Trost und Fürsorge kommt aus deiner Kindheit: Denn als Kind wurdest du getröstet, wenn dir irgendwas passiert ist. Genau das willst du auch heute noch. Deswegen bleibst du in deiner Opferhaltung stecken.

    Du willst nicht Schuld sein – Solange du anderen die Schuld geben kannst, musst du selbst keine Verantwortung für dein Leben übernehmen. Eigenverantwortung macht dir vielleicht deshalb Angst, weil du es als Kind nicht gelernt hast. Oder du traust dich nicht, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen (siehe nächster Punkt).

    Du willst keine Entscheidungen treffen – Entscheidungen zu treffen fällt vielen Menschen schwer. Was, wenn du dich falsch entscheidest? Was, wenn du dann für deine (falsche) Entscheidung verantwortlich gemacht wirst? Anstatt also selbst zu entscheiden, überlässt du das lieber anderen. Dann kannst du denen wenigstens hinterher die Schuld geben.

Das sind alles Gründe, die dich in der Opferrolle gefangen halten.
 
Shira 01.07.2021 12:54
Im folgenden Abschnitt zeige ich dir nun 4 konkrete Verhaltensweisen, mit denen du dich selbst zum Opfer machst. Achte mal bewusst darauf, ob und wann du dich im Alltag so verhältst:
Vier Verhaltensweisen, die dich garantiert in der Opferrolle gefangen halten


    Du gibst allem die Schuld: Zum Beispiel sagst oder denkst du sowas wie: „Ich hab kein Selbstbewusstsein, weil mich meine Eltern nicht geliebt haben. Ich bin total unsicher um Umgang mit anderen Menschen, weil ich in der Schule gemobbt wurde. Ich hab sowieso immer nur Pech…“

    Du findest ständig Ausreden: „Ich hab die und die Krankheit und kann deswegen XY nicht machen. Wegen dem Mistwetter kann ich nicht joggen. Ich kann meine Träume nicht verwirklichen, weil ich mich um meine Kinder / meine Eltern / den Hund kümmern muss…“

    Du ärgerst dich über alles: Dazu gehören solche Gedanken wie: „Mein Chef ist immer total gemein zu mir. Mein Partner treibt mich in den Wahnsinn. Meine Kinder haben mir den Tag versaut.“ Außerdem nimmst du auch immer alles persönlich…

    Du versinkst in Selbstmitleid: Du versuchst gar nicht erst, irgendwas zu ändern – es klappt ja sowieso nicht. Das Leben ist soooooo gemein zu dir. Du fühlst dich so richtig hilflos und ausgeliefert. Du kannst schließlich nichts dafür, dass dein Leben so scheiße läuft…

Erkennst du dich in einem oder mehreren Punkten wieder?

Möchtest du die Operrolle jetzt lieber verlassen?
 
Shira 01.07.2021 13:01
Dann kommt hier die Anleitung, in der ich dir zeige, wie du dein Leben selbst in die Hand nimmst:


7 Schritte, um dich aus der Opferrolle zu befreien


1. Erkenne, dass du dich in der Opferrolle befindest

Nur wenn du merkst, dass du in der Opferrolle bist, kannst du was dran ändern.
Vermeide jedoch, dich dafür zu verurteilen! Du bist nicht absichtlich in die Rolle gegangen (siehe auch „Warum die meisten in der Opferrolle stecken bleiben“).
Wenn du dich selbst so akzeptierst wie du bist, ist das bereits der erste Schritt zur Veränderung.

2. Triff bewusst die Entscheidung, dass du die Opferrolle ab sofort verlassen willst.

Hör auf zu jammern und dich selbst zu bemitleiden. Hör auf mit den Schuldzuweisungen und den Ausreden.
Triff heute die Entscheidung, die Opferrolle zu verlassen.

Versprich dir selbst, dass es ab sofort anders laufen wird und du keinen Bock mehr auf die Opferrolle hast. Und dann zieh’s auch wirklich durch! Erinnere dich im Alltag immer wieder an deine Entscheidung, die du getroffen hast und handle danach.

3. Mach dir klar: Du kannst jederzeit entscheiden

Die meisten Menschen glauben, sie haben keine Wahl.
Falsch!
Du hast IMMER die Wahl.
Du kannst noch heute deinen Job kündigen, deine nervige Freundin rausschmeißen oder dich auf den Weg nach Hawaii machen. Wenn du das nicht machst (aus welchen Gründen auch immer), dann nicht weil du nicht KANNST, sondern weil du nicht WILLST!
Jede Entscheidung hat Konsequenzen und in diesem Fall bist du schlicht und einfach nicht dazu bereit, diese zu tragen.

Beispiel:
Du hängst in einem Job fest, der dir nicht wirklich Spaß macht. Du sagst dir innerlich: „Ich kann den Job aber nicht hinschmeißen, ich muss ja die Miete zahlen.“

Die Wahrheit ist: Du könntest jederzeit kündigen! Dann müsstest du vielleicht mal eine Zeit lang von Arbeitslosengeld leben oder dich anderweitig über Wasser halten. Und du müsstest aktiv werden und dir einen neuen Job suchen.
Du hast einfach nur keinen Bock auf diese Konsequenzen und darum redest du dir ein, dass du nichts ändern kannst.

4. Wechsel die Perspektive und betrachte die Situation von der anderen Seite

Schau dir dein Leben mal aus der Nicht-Opfer-Perspektive an.

Zum Beispiel:
Du wirst gekündigt.
In der Opferrolle verfluchst du deinen Chef oder die Firma oder gleich die ganze Gesellschaft. Du heulst rum, dass du nie wieder so einen tollen Job findest und bald kein Geld mehr hast und unter der Brücke schlafen musst.

Was machst du als Nicht-Opfer? Du sagst dir: „Okay, scheiße, aber eigentlich fand ich den Job ja eh doof. Jetzt kann ich überlegen, was ich eigentlich wirklich will. War vielleicht ein Wink des Schicksals!“ Und schon geht’s dir besser.

Die Situation hat sich nicht verändert. Aber du denkst ganz anders darüber und schon fühlst du dich nicht mehr als Opfer.

(Das ganze nennt man auch „positives Denken“ und das kannst du lernen: Positiv denken lernen – Eine praktische Alltags-Anleitung)

5. Übernimm die Verantwortung für dein Leben

Frag dich in jeder Situation: Was kann ICH jetzt tun, um mein Leben zu verändern?

Anfangs wirst du dich noch dabei ertappen, dass du dich hilflos fühlst und denkst, dass du eh nichts ändern kannst. Das ist ganz normal.

Aber denk dran:
Du hast wahrscheinlich viele Jahre in der Opferhaltung verbracht. Hab Geduld mit dir. Nach und nach wirst du lernen, die volle Verantwortung für dich und dein Leben zu übernehmen.

6. Akzeptiere, was du nicht ändern kannst

Selbstverständlich gibt es auch Situationen im Leben, die du wirklich nicht ändern kannst. Trotzdem ist das kein Grund, dich als Opfer zu fühlen!

Schau dir nochmal Punkt 4 an: Du hast immer die Wahl, wie du über ein Ereignis denkst und wie du es bewertest. (Zum Umgang mit besonders schwierigen Lebenssituationen komme ich später noch.)

7. Stärke dein Selbstbewusstsein

Die Opferrolle hat sehr viel mit deinem Selbstbild zu tun: Je schwächer und hilfloser du dich selbst siehst, umso eher fühlst du dich als Opfer.

Daher solltest du unbedingt ein starkes Selbstwertgefühl aufbauen.

Wer sich innerlich stark fühlt und spürt, dass er sein Leben im Griff hat, macht sich niemals selbst zum Opfer.
Opferrolle adè: Wie du ab heute dein Leben selbst in die Hand nimmst

Nun kennst du die 7 Schritte, die dich aus der Opfermentalität befreien.

Jetzt kannst DU entscheiden:

Wenn du ab sofort dein eigenes Leben leben willst, komm raus aus der Opferrolle!

Entscheide dich, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Es ändert sich nur was, wenn du aktiv wirst und die Verantwortung für dich und dein Leben übernimmst!

Dann steht dir der Weg offen zu einem glücklichen und selbstbestimmten Leben!
 
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 13:07
Sehr gut 👍 
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 13:14
Shira ist das von Dir geschrieben worden?
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 13:14
Ob das bei CSC auch Wirkung zeigen wird???
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 13:15
Ich finde es spannend und dachte so punktuell, ja, da kann ich was ändern an meiner inneren Denkweise.
Danke!
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 13:16
Ich denke , dass die davon Betroffenen diesen Rat jetzt annehmen werden 😉
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 13:17
Dankeschön liebe Shira. Wer sich wiedererkennt - am besten man fängt Heute🙂 an aus der Opferrolle auszusteigen bevor man eventuell ein Trauma hat und nicht mehr selbstständig handlungsfähig ist. Dann sind gute Freunde und ein liebender Partner gefragt.🙂
 
HopeinJesus 01.07.2021 13:23
Das setzt ja natürlich auch erst mal voraus das jemand (hier bei CSC)
auch bereit ist hier das zu erkennen...und auch was konkret/ aktiv tun zu wollen....

wird sich konkret zeigen....
 
Shira 01.07.2021 13:25
Swisslady,
Nein die Quelle ist :

Shira 01.07.2021 um 13:04
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 13:32
ah, danke alles klar
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 13:33
weil da "Ich habe Dir mal....." steht, war ich mir nicht mehr sicher.
 
Shira 01.07.2021 13:42


Es gibt sogar auf der Seite ein kostenlose selbstbewusstsein Jahres-Training. Falls es jemanden hier interessiert.
Es soll helfen gegen "Opferrolle"
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 13:44
Ich denke , dass die davon Betroffenen diesen Rat jetzt annehmen werden 😉
Als Christen dürfen wir optimistisch denken.
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 13:54
Es gibt auch gute Psychologen, welche sich auf diese Probleme spezialisiert haben ….

😳 Durfte ich das jetzt schreiben? 
 
Shira 01.07.2021 14:03
310703,
Ja warum nicht?
Umso schneller es ihnen geholfen wird umso schneller hören sie auf unglücklich zu sein. Ich kann mir vorstellen, dass es eine schlimme Qual ist.
Überall Angriffe zu sehen, überall  quasi danach suchen, ob irgendetwas als Angrif gegen die eigene Person gewertet werden könnte.
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 14:04
Nicht , dass sonst gleich der Staatsanwalt klingelt 😳
 
Shira 01.07.2021 14:06
ho nee schon mich damit bitte!
 
Shira 01.07.2021 14:06
schone mich..heißt es oder?
 
Engelslhaar 01.07.2021 14:41
Was habt ihr nur immer mit dem Staatsanwalt?
Also , ich freue mich an den kreativen Impulsen von shira und anderen
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 15:02
Mir fehlt dazu aber noch die Beteiligung unseres Gottes,also das tägliche Gebet wo wir all diese Sorgen vorbringen können
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 15:23
Danke,Shira für dies wichtige Thema.

Hab dazu noch ein Buchtipp:
Grundrechte ein Manifest
von Ulrich Schaffer
erschienen im Kreuzverlag
kostet 12 Euro

Es geht um ein würdiges Menschsein und ein respektvolles Miteinander.

Echt und authentisch zu leben ist immer ein Wagnis.
 
Shira 01.07.2021 15:24
Das stimmt Linde2,

Meine Erfahrung ist....dass Menschen, die dieses Problem haben, auch Christen,  es irgendwie nicht schaffen ihre Sorgen vor Gott abzuladen und vertrauen, dass alles gut wird..so oder so.

Wichtig ist meiner Meinung nach, dass sie erkennen überhaupt, dass sie immer wieder in dieser Opferolle reinfallen.
Das ist glaube ich der schwierigste Teil der Geschichte...
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 15:28
Da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen,auch ich habe früher mir selber oft mehr vertraut wie Gott,bis ich dann sozusagen wirklich bankrott war und umdenken musste und wollte
 
Shira 01.07.2021 15:36
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid! Matthäus 11,25 30

https://www.youtube.com/watch?v=IzR1BbSb-v0
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 15:38
Ich hab nicht gemeckert und Shira nicht kritisiert,also bitte
Es war eine Anmerkung,willst Zoff mit mir oder was?
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 15:39
Ich bin hier raus und überlass dir Marie das Feld
Gott der auch Dich kennt soll dich segnen
 
Shira 01.07.2021 15:42
Du bist ganz süß Marie, aber Linde hat schon recht.....Man braucht einen Platz wo man seine Sorgen alle abladen kann und es ist nunmal bei Gott die einzige richtige Stelle.

Gelernt habe ich es auch als ich Bankrott war..als nichts mehr gin..als mir nichts mehr anderes übrig blieb als Gott machen zu lassen.

Und ER tat...boah ..was das schööön 😍😍😍 Ja ER ist da, ER lebt, ER passt auf! ER ist der Einziger, der uns aufrichten kann und das macht er immer und immer wieder!❤

Liebe grüße..liebe Marie!
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 15:52
Marie, was sollte deine Bemerkung mit dem  Fuß im Gefängnis? Kannst du das genauer beschreiben?  
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 15:56
Und warum schreibst du Marie in einem anderen Blog , dass ich ein li-gr. Arbeitsloser sei und verbreitest üble Worte über mich, obwohl ich gar nicht mit dir geredet hatte?
 
Shira 01.07.2021 15:58
Macht doch mal ein eigener Blog.......es passt nicht zu dem Thema und ich mag euch Beiden...also will ich euch nicht blockieren oder löschen oder was auch immer
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 16:09
Ihr redet von Bankrot.
Ich glaube es ist  das Schlimmste was einem wieder fahren kann.
Wenn  das Grundexistezielle (Dach, essen, alles) in Gefahr ist.
Das fatale: Das geht dann alles gaaaaanz schnell. Ja, wohin, wenn nicht zu Gott!❤
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 17:02
Das hilfreichste bei Christ sucht Christ ist an Christ zu erinnern das ist nicht gemeckert sondern geht Dir Marie wohl ab

@ Shira lösch bitte meine Kommentare,wir sind schon so weit,dass man als Christ als Meckerer und nicht hilfreich verurteilt wird

@ Marie auch ich hab eine Rechtsschutzversicherung zur Not
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 17:15
Selbstbewusstsein stärken ist so eine Sache. Könnte da über einige Dinge reden, die nicht geklappt haben. Falsches Umfeld, zu wenig Ablenkung, Prüfungen, Corona usw.
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 17:16
Ich denke im allgemeinen ist es etwas, was im Kopf passiert. Viele haben ja auch an vielem Schuld. Ohne Frage. Kann man es rückblickend ändern? Nein. Muss man Angst vor der Zukunft haben? Vielleicht. Sollte man sich davon beieinflussen lassen? Nein. Sollte man weiterleben und sich nicht selbst im Weg stehen? Ja. (Sagt sich alles nur so leicht...).
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 17:23
Ja,das stimmt,vieles ist so leicht gesagt.......

Aber wenn WIRKLICH die innere Bereitschaft da ist und mit Gottes Hilfe ist Veränderung möglich.

Vielleicht erst mal ein steiniger Weg,aber wir lernen,lernen,lernen ja bis zum Tode.
 
einSMILEkommtwieder 01.07.2021 17:36
@Vivianna,
Von Ulrich Schaffer habe ich einiges gelesen und mir, aus dem von DIR erwähnten Buch, den folgenden Text abgeschrieben:


Zum Nachdenken

Du hast das Recht, dich gegen Bevormundung zu wehren …

Im religiösen Bereich tarnt sich die Bevormundung im Zitieren von Schriften und Weisheiten, an denen zu rühren nicht erlaubt ist.

Da ist alles so klar, wie es der Bevormunder sieht, der meistens auch jemanden über sich hat, der ihn bevormundet, und so weiter, bis man an die Autoritäten gelangt, die es ja eindeutig wissen müssen …

Es ist anstrengend, sich da noch zu widersetzen und den eigenen Weg zu finden, aber du hast das Recht dazu.

Du darfst dir Zeit lassen, deine Meinung zu bilden in aller Unvollkommenheit und Vorläufigkeit und sie dann sagen.

Du bist erwachsen und hast keinen Vormund nötig.

Du brauchst nicht den Mund eines anderen.


(aus "GrundRechte - Ein Manifest" von Ulrich Schaffer)
 
einSMILEkommtwieder 01.07.2021 17:37
@Shira
Das "Zum Nachdenken" finde ich zu dieser Diskussion passend; wenn nicht ... BITTE einfach löschen!
LG Vera
 
Shira 01.07.2021 18:23
Ups..ich war kurz aufräumen und jetzt ist Linde2 weg....😥
 
Shira 01.07.2021 18:25
Es wird schon passen einSMILEkommtwieder,...jetzt bin ich irritiert wegen Linde2...Es tut mir Leid....
 
Shira 01.07.2021 18:30
Linde2...ich hoffe, dass du bald wiederkommst.....
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 19:23
Das hoffe ich auch !
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2021 10:06
Wo ist Marie ???
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2021 10:34
Ich werde den Admin auf dich aufmerksam machen
Man könnte auch einfach an die Email-Adresse schreiben, anstatt wieder und wieder einzelne Blocks aufzumachen. 
 
Anastacia 02.07.2021 10:37
Leo, da war wirklich keine Ähnlichkeit zu erkennen. 
 
Harlekin2 02.07.2021 14:01
LE0 02.07.2021 um 10:33
"Marie gelöscht, eine Minute später Frau Sxxxxxxx wieder da. Nur ein Zufall?"


Solche Verdächtigungen führen zu nichts Gutem,
um es dezent auszudrücken.
Es wäre hilfreich, wenn du das läßt
🙏
 
Harlekin2 02.07.2021 14:25
Anastacia02.07.2021 um 10:37
"da war wirklich keine Ähnlichkeit zu erkennen."

Für mich auch nicht
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2021 14:34
Konnte Marie nochmal richtig ablästern und böse Worte ablassen…, armes Kind, wer oder was auch immer aus der Deckung defarmiert hat….., um den eigenen Lebensfrust zu kompensieren….
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2021 14:36
Es gibt hier User , welche hier unterschiedliche Rollen spielen und sich mit sich selbst unterhalten ….
 
Klavierspielerin2 02.07.2021 14:58
Multiple Persönlichkeiten? Unglaublich🤭
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2021 15:03
Wer den ganzen Tag niemanden hat, zum sprechen…..
 
Alberlix 03.07.2021 08:01
Danke Shira 🙂
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren