Worte zum Leben 🌱Die Gute Saat heute
01.07.2021 07:40
Worte zum Leben 🌱Die Gute Saat heute
01.07.2021 07:40
Worte zum Leben 🌱Die Gute Saat heute
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Die Heimat meines Freundes liegt im Nahen Osten. Vor einigen Jahrzehnten gab es dort noch kein elektrisches Licht und natürlich auch keine Taschenlampen, jedenfalls nicht in dem kleinen Dorf, wo er seine Kindheit verbrachte. Die Leute mussten sich wie in biblischen Zeiten mit kleinen Öllämpchen behelfen. Und diese beleuchteten buchstäblich nur den Fuß, also eine Schrittweite. Die Wege dort waren übersät mit Buckeln, Spurrillen und anderen Hindernissen. Wir verstehen daher, wie nötig die Lampe war, wenn man noch spät hinausgehen musste.
Die Verbindung zum heutigen Tagesvers liegt auf der Hand. Ohne Gottes Wort, sagt unser Psalmwort, kommen wir auch heute nicht voran. Wir brauchen Licht - gute Maßstäbe, an denen wir unsere Lebensführung ausrichten können. Denn „geistliche Finsternis“ ist mindestens so gefährlich wie die natürliche. Man kann in die Irre gehen, kann sogar zu Fall kommen. Wir nehmen oft diese Bilder zu Hilfe, wenn es um falsches Denken und Fehlverhalten geht.
Mein Freund erzählte mir, dass er als Teenager oft gemeine Streiche ausheckte - auch mit Öllämpchen. Als er zum Beispiel eines Tages eine alte, gebeugte Frau mit ihrem Öllämpchen nach Hause gehen sah, schlich er sich unbemerkt an sie heran und blies ihr das kümmerliche Licht aus. Natürlich geriet die arme Frau in Panik und schrie laut. Aber der Junge lachte nur, weil sein Streich geglückt war.
Heute schämt er sich über sein Verhalten, und das nicht nur, weil er älter und reifer geworden ist: Er hat Jesus Christus als seinen Retter und Herrn angenommen. Das hat ihn völlig verändert. „Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn; wandelt als Kinder des Lichts“ (Epheser 5,8).
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Die Heimat meines Freundes liegt im Nahen Osten. Vor einigen Jahrzehnten gab es dort noch kein elektrisches Licht und natürlich auch keine Taschenlampen, jedenfalls nicht in dem kleinen Dorf, wo er seine Kindheit verbrachte. Die Leute mussten sich wie in biblischen Zeiten mit kleinen Öllämpchen behelfen. Und diese beleuchteten buchstäblich nur den Fuß, also eine Schrittweite. Die Wege dort waren übersät mit Buckeln, Spurrillen und anderen Hindernissen. Wir verstehen daher, wie nötig die Lampe war, wenn man noch spät hinausgehen musste.
Die Verbindung zum heutigen Tagesvers liegt auf der Hand. Ohne Gottes Wort, sagt unser Psalmwort, kommen wir auch heute nicht voran. Wir brauchen Licht - gute Maßstäbe, an denen wir unsere Lebensführung ausrichten können. Denn „geistliche Finsternis“ ist mindestens so gefährlich wie die natürliche. Man kann in die Irre gehen, kann sogar zu Fall kommen. Wir nehmen oft diese Bilder zu Hilfe, wenn es um falsches Denken und Fehlverhalten geht.
Mein Freund erzählte mir, dass er als Teenager oft gemeine Streiche ausheckte - auch mit Öllämpchen. Als er zum Beispiel eines Tages eine alte, gebeugte Frau mit ihrem Öllämpchen nach Hause gehen sah, schlich er sich unbemerkt an sie heran und blies ihr das kümmerliche Licht aus. Natürlich geriet die arme Frau in Panik und schrie laut. Aber der Junge lachte nur, weil sein Streich geglückt war.
Heute schämt er sich über sein Verhalten, und das nicht nur, weil er älter und reifer geworden ist: Er hat Jesus Christus als seinen Retter und Herrn angenommen. Das hat ihn völlig verändert. „Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn; wandelt als Kinder des Lichts“ (Epheser 5,8).
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(Nutzer gelöscht) 01.07.2021 10:09