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Gedenktag 29. Juni: Peter und Paul

Gedenktag 29. Juni: Peter und Paul
Peter und Paul
Dass Petrus und Paulus einmal einen gemeinsamen Feiertag haben würden, hätten sie selbst wohl am wenigsten erwartet. Denn dieses ungleiche Apostelduo war voller Gegensätze: Petrus war ein verheirateter Fischer aus Galiläa und folgte dem Wanderprediger Jesus nach. Nach Ostern genoss er besondere Autorität in der christgläubigen Gemeinde und trat als wichtiger Sprecher der Jünger auf. Der unverheiratete Paulus hingegen war ein gebildeter Pharisäer und stammte aus der jüdischen Diaspora. Jesus lernte er erst als den Auferstandenen kennen. Nach seiner Bekehrung in Damaskus suchte Paulus zunächst keinen erfahrenen Apostel auf, sondern zog nach Arabien. Erst drei Jahre später ging er nach Jerusalem, um Petrus kennenzulernen (vgl. Gal 1,17f). Auf dem Apostelkonzil in Jerusalem wird Petrus die Verkündigung unter den Juden, Paulus die Verkündigung unter den Heiden übertragen. Trotz dieser Aufteilung krachte es auch zwischen den beiden: Als in Antiochia Streit über die Tischgemeinschaft ausbrach, fühlte sich Paulus hintergangen. "Als Kephas [Petrus] aber nach Antiochia gekommen war, habe ich ihm ins Angesicht widerstanden, weil er sich ins Unrecht gesetzt hatte", notierte Paulus scharf in seinem Brief an die Galater (2,11). Trotz aller Differenzen kam es nie zu einem endgültigen Bruch und sie sollen beide unter Kaiser Nero in Rom für ihren gemeinsamen Glauben gestorben sein. Bereits seit 258 ist ein Fest der beiden bezeugt. Das heutige Datum des Hochfests geht auf die Überlieferung zurück, dass zur Zeit der Valerianischen Verfolgungen in Rom die Reliquien der beiden Apostel am 29. Juni in die Sebastians-Katakomben an der Via Appia übertragen wurden.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 29.06.2021 12:06
Vielen Dank für das Gedenken dieser beiden Apostel und Ihres Festtages lb.@Klavierspielerin.
 
Rosenlied 29.06.2021 12:44
⛪Danke auch von mir, lb.@Klavierspielerin, 
für Deine Seite, die uns -wie immer- ein Stück
Glaubensgeschichte zeigt... 
Es ist intressant über das Leben der zwei großen 
Heiligen zu lesen. 

⛪Lb. @libelleee, in Sinzig war jedes Jahr ein 
großes Fest am Namenstag von meinem Onkel 
Peter.... Schöööne Kinderzeiten waren das!
 
Klavierspielerin2 29.06.2021 13:10
Hab' noch mehr interessantes gefunden:

Eine Spurensuche am Beginn der Kirchengeschichte
War Petrus der erste Papst?

Petrus, Linus, Kletus – im Eucharistischen Hochgebet werden diejenigen heiligen Kirchenmänner genannt, die am Anfang der langen Linie der Päpste stehen. Doch kann der Apostelfürst Petrus wirklich als erster Pontifex gelten? Zum Hochfest Peter und Paul wagen wir einen Blick in das Neue Testament.

In Rom an Petrus vorbeizukommen – das sollte doch nur einigermaßen schwer gelingen! Denn es scheint, als würde einem der Heilige auf Schritt und Tritt verfolgen. Besonders intensiv ist dieser Kontakt mit Petrus natürlich im Vatikan: Vor dem Petersdom erstreckt sich der Petersplatz; im Petersdom selbst eine bronzene Statue des Heiligen und unter der gewaltigen Hauptkuppel und dem Papstaltar die Confessio, sowie das Grab des Petrus. Freilich taucht Petrus im Petersdom nicht nur deshalb auf, weil sich hier seine letzte Ruhestätte befindet. Er ist gleichzeitig ein Vorbild für alle seine Nachfolger, die im Lauf der Jahrhunderte an diesem Ort in Rom ihren Dienst getan haben. "Nachfolger des Apostelfürsten Petrus" ist schließlich bis heute einer der offiziellen Titel der Päpste. Doch welche Stellung hatte der Apostel Petrus damals, vor über 2.000 Jahren wirklich inne? War er der erste Papst und damit das erste Glied in einer langen Kette mit über 265 Nachfolgern? Eine Spurensuche anlässlich seines Festtages.

Simon stammte wahrscheinlich aus dem Fischerdorf Betsaida, welches sich am nördlichen Ufer des Sees Genesaret befindet; Betsaida lag in der Gaulanitis. Er gehörte wohl zur dortigen jüdischen Gemeinde und ging dem Beruf des Fischers nach, wie auch sein Bruder Andreas. Vermutlich im Zusammenhang mit seiner Heirat zog er nach Kafarnaum, wo er ein Haus besaß, welches er mit seiner Schwiegermutter bewohnte. Dass Simon verheiratet war, macht auch Paulus geltend (1 Kor 9,5). Simon war einer der ersten Menschen, die Jesus in seine Nachfolge rief. Ebenfalls wurde er in die Gruppe der Zwölf aufgenommen und erhielt vielleicht in diesem Zusammenhang den Beinamen "Kephas", Fels oder Stein. Es könnte damit eine bestimmte Art "Stein" gemeint sein, zum Beispiel ein "Edelstein" oder ein "Grundstein". Nimmt man an, dass Simon den Beinamen im Sinne eines "Edelsteins" erhielt, könnte damit seine besondere Stellung innerhalb des Zwölferkreises intendiert gewesen sein. Simon kam im Apostelgremium eine Sonderrolle zu, er bekam als Auszeichnung einen Ehrennamen. Solche Namensgebungen sind im biblischen Bereich nicht unüblich: Man denke zum Beispiel an Abram (der den Namen Abraham erhält), an Jakob (aus dem Israel wird) oder an die Zebedäus-Söhne, die den Beinamen "Boanerges" ("Donnersöhne"zwinkerndes Smiley erhalten. Schon früh jedenfalls ist der Beiname des Simon zum Eigennamen geworden und im Lauf der Jahrhunderte hat es sich eingebürgert, von Petrus zu sprechen.



Es ist anzunehmen, dass Jesus selbst dem Simon diesen Beinamen gegeben hat. Damit ist allerdings noch nicht ausgesagt, dass diese Namensgebung im Zusammenhang mit dem in Mt 16 geschilderten Messiasbekenntnis in Cäsarea Philippi geschehen ist. Bei Mk 3,16 steht die Namensgebung im Kontext der Bildung des Zwölferkreises und Lk 6,13 weist schlicht und ergreifend darauf hin, dass Simon diesen Beinamen trug. Joh 1,42 verknüpft den Namen Petrus mit der Berufung des Simon. Möglicherweise weist der Name "Edelstein" auf die Erstberufung des Simon hin: Simon war der erste, den Jesus in die Nachfolge gerufen hatte; schon allein aus diesem Grund kam ihm eine Sonderstellung in der Nachfolgerschar Jesu zu.

Petrus zählte zum "inner circle"

Innerhalb des Zwölferkreises hatte Simon eine herausgehobene Position inne: Er zählte zu einem "inner circle", zu dem Jesus ein besonderes Vertrauensverhältnis pflegte. Übereinstimmend berichten alle Evangelien, dass Simon bei der Passion Jesu versagt hatte. Nach der Auferstehung Jesu jedenfalls wendet sich das Blatt und Simon übernimmt eine bedeutende Position bei der Sammlung des Jüngerkreises und bei der Verkündigung des Evangeliums. Bald kehrt er wieder nach Jerusalem zurück, bevor er auch nach Antiochia kommt. Wo sich Simon sonst noch aufgehalten hat, ist unsicher. Die Tradition berichtet, dass Simon Petrus unter Kaiser Nero (vielleicht im Jahr 67) in Rom den Märtyrertod erlitten hat und dort auch bestattet worden ist.

Insgesamt ist im Blick auf das neutestamentliche Zeugnis über Petrus eine Differenz auszumachen: Es gibt Schriften, die Petrus sehr gewogen sind (zum Beispiel das Matthäus- und Lukasevangelium) und es gibt Texte, die seine Autorität relativieren (Paulus, Johannes). Die neutestamentlichen Petrusbilder lassen sich auch nicht einseitig auf die Primatsworte (Mt 16,18f; Lk 22,31f; Joh 21,15-17) eingrenzen, die als Beleg einer Sonderstellung des Petrus dienen. Simon Petrus wird in den Evangelien immer auch anders dargestellt: Jesus weist ihn schroff zurück (Joh 21,22), er nennt ihn einen "Satan" (Mt 16,23), Simon verleugnet Jesus im Umfeld der Passionsereignisse (Lk 22,54-62). Es gibt eine Sonderstellung des Petrus, die in der Zeit vor Ostern auf seiner herausgehobenen Position im Zwölferkreis beruht. Nachösterlich wird sie dadurch gerechtfertigt, dass Petrus, der erste ist, dem der Auferstandene erschienen (1 Kor 15,5) und der im Aufbau der christlichen Gemeinden eine zentrale Rolle spielt. Auffallend ist, dass es im Neuen Testament ein divergierendes Petrusbild erhalten hat. Viele der neutestamentlichen Schriften sind erst nach dem Tod des Petrus entstanden, dennoch gehen Ansehen und Bedeutung des Petrus in ihnen nicht zurück, sondern werden sogar noch gesteigert.

 
Vor allem in den ersten vier christlichen Jahrhunderten entwickeln sich die verschiedenen neutestamentlichen Petrusbilder stetig: Petrus wird (basierend auf Mt 16,17) als Garant des Evangeliums dargestellt, er ist der herausragende Heidenmissionar, der häretischen Bewegungen den Boden entzieht (vgl. Apg 8,9-24); Petrus ist der Pförtner des Himmels (vgl. Mt 16,19), Steuermann des Schiffs der Kirche und der Fürst der Apostel. Alle diese Bilder vermitteln, dass Petrus eine besondere und einzigartige Stellung innehatte.

Aufenthalt Petri in Rom unbestreitbar

Vor allem die Verbindung mit Rom, der Hauptstadt des Imperium Romanum, wird für das Folgende maßgeblich: Das Erste Vatikanische Konzil betont, dass der römische Bischof der Nachfolger des Petrus im Primat sei. Der Bischof von Rom ist Papst der Weltkirche, und zwar, weil er Bischof von Rom und damit Nachfolger des Apostels Petrus ist. War Petrus aber jemals in Rom? Die Frage wurde im Lauf der Jahrhunderte äußerst kontrovers diskutiert. Die Überlieferung weiß: Petrus hat ungefähr 25 Jahre in Rom gepredigt und gewirkt, bevor er mit dem Kopf nach unten gekreuzigt und schließlich in der Stadt bestattet wurde. Freilich wird der Romaufenthalt des Petrus in den ersten Jahrhunderten nicht bestritten, erst im Mittelalter rückt er in den Fokus der kritischen Diskussion. Heutzutage geht die Tendenz eher in Richtung, dass sich Petrus wohl tatsächlich in Rom aufgehalten hat und dort auch den Märtyrertod erlitten hat.

War Petrus nun der erste Papst? Die Frage lässt sich ziemlich einfach beantworten: Nein. Es wäre auch zuhöchst anachronistisch, heutige Amtsstrukturen in die Zeit des Neuen Testaments einzutragen. Das Papstamt, wie wir es heute kennen (nämlich als Verbindung von römischem Bischof und Papst), gab es damals schlicht und ergreifend nicht. Es ist daher auch müßig, zu fragen, ob Petrus der erste war, der dieses Amt innehatte. Dieses soll freilich nicht die Position schmälern, welche dieser Petrus wohl besaß: Das neutestamentliche Zeugnis und die spätere Rezeption in den frühen Jahrhunderten lassen sehr wohl erkennen, dass Petrus einen besonderen Dienst ausübte. Dieser Dienst scheint zuerst auf den Jüngerkreis gerichtet und weitet sich nachösterlich auf die christlichen Gemeinden. Natürlich ist das nicht das Papstamt im heutigen Sinne, aber es ist der Grundstein für ein Amt, das sich im Lauf der Kirchengeschichte entwickelt und schließlich die heutigen Formen annimmt. Im Dienst des Apostels Petrus ist der Keim dieses Amtes angelegt.

Von F. Brand
 
Klavierspielerin2 29.06.2021 13:16
Wie der Apostelfürst Herr über Sonne und Regen wurde

Warum ist Petrus fürs Wetter zuständig?
 "Petrus hat es gut mit uns gemeint", sagt man, wenn das Wetter gefällt. Im Sommer meint er es für manchen Geschmack wohl etwas zu gut. Aber warum soll Petrus eigentlich für das Wetter zuständig sein?

Fürs Wetter ist im Christentum der Apostel Petrus zuständig. Das gilt insbesondere für den deutschsprachigen Raum. "Petrus hat es gut mit uns gemeint", sagt man, wenn das Wetter gefällt. Der Apostel wird als Himmelspförtner verehrt, der die himmlischen Schleusen öffnet und schließt und so für Regen oder Sonnenschein sorgt. Doch warum ist eigentlich gerade Petrus der Wettermacher schlechthin geworden? Abgesehen davon, dass der Apostel von Beruf Fischer war, gibt es in den Evangelien eigentlich nichts, was auf eine besondere Beziehung des Petrus zum Wetter hinweist.

Wer der Sache nachgeht, stößt auf den Hinweis, dass Petrus diesen Job vom germanischen Wettergott Donar, auch Thor genannt, geerbt habe. Näher erklärt wird das in der Regel nicht, so als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, wenn ein Apostel in die Fußstapfen eines Gottes tritt, der auf einem Streitwagen durch den Himmel braust und wild mit dem Hammer um sich schlägt.

Wetter ist Chefsache
Den Motiven, die dazu führten, dass die Gläubigen ausgerechnet Petrus zum Wettermacher schlechthin kürten, ist der Religionswissenschaftler Theodor Lohmann 1960 nachgegangen.

Zunächst nennt Lohmann ein formales Motiv: Das Wetter ist in der Götterwelt stets Chefsache. In den einzelnen Religionen sind die obersten Götter immer Wettergötter oder sind zumindest auch für das Wetter zuständig, von Donar über den Blitze schleudernden Zeus bis hin zu Jahwe, der sich in einer Gewitterwolke verbirgt oder zum indischen Indra.

Weil Petrus innerhalb der Jünger Jesu und der Heiligen seit der Spätantike als oberster Apostel und Repräsentant der Kirche verehrt wurde, lag es nahe, so Lohmann, das Wettermachen ihm zu übertragen.

Als inhaltliche Parallele zwischen Donar und Petrus sieht der Religionswissenschaftler das Fels-Motiv. Wettergötter wie Donar wurden oft auf Bergen oder im Gebirge thronend gedacht. Der Grund dafür ist wahrscheinlich, dass Regen und Gewitter von oben aus dem Himmel herabkommen. Der Mythos berichtet, dass Donar mit seinem Hammer Berge und Felsen spaltete. Hieraus ergibt sich für Lohmann ein Anknüpfungspunkt zum berühmten Jesus-Wort an Petrus aus dem Matthäus-Evangelium (16,18): "Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen." Der Felsenmann Petrus beerbt den Gott, der auf den Felsen wohnt.

Moses in der Gestalt Petri
Eine indirekte Verbindung des Petrus zum Wetter ist laut Lohmann das sogenannte Felsen- oder Wasserwunder. Als die Israeliten während des Auszugs aus Ägypten murrten, weil sie in der Wüste kein Wasser mehr hatten, schlug Moses mit seinem Stab an den Horebfelsen, aus dem daraufhin Wasser hervorströmte. Dieses Motiv findet sich in der altchristlichen Kunst, vor allem auf Sarkophagreliefs in Rom und Gallien. Hierbei wird Moses häufig in der Gestalt des Petrus dargestellt oder durch Namensbeischrift als Petrus bezeichnet. Hintergrund dafür könnte sein, dass der Unglauben des Moses am Horebfelsen, der zunächst selbst nicht recht an ein Wunder Gottes glauben wollte, in Parallele zum zweifelnden Petrus gesetzt wird. Die Tränen der Reue, die der Felsenmann Petrus nach seiner dreifachen Verleugnung Jesu vergießt, wären in dieser Lesart im übertragenen Sinne das Wasser, das aus dem Horebfelsen strömt.

Eine weitere Verbindung zwischen Petrus und Donar sind die Schlüssel, die seit dem 6. Jahrhundert ständiges Attribut des Apostels sind, aber auch in der germanischen Mythologie eine bedeutende Rolle spielen.

 

Ursprung des Schlüssels-Motivs ist das berühmte Jesus-Wort im Matthäus-Evangelium (16,19): "Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein." Dieses Wort wurde so gedeutet, dass Petrus durch den Besitz des Schlüssels Hausherr und Pförtner ist, der den Menschen den Himmel öffnet und verschließt.

Auch bei den Germanen spielte das Schlüsselmotiv eine gewisse Rolle. Der Schlüssel war Symbol für Donner und Blitz. Die germanische Wettergöttin Frigg hat in Darstellungen fast immer einen Schlüsselbund am Gürtel hängen. Donar selbst war ebenfalls ein Himmelspförtner, wenn auch mit Hammer statt mit Schlüsseln ausgestattet

Der Hahn gehört zu Donar
Hinzu kommt das Hahn-Motiv, das mit einer der bekanntesten Geschichten über Petrus verbunden ist. Jesus sagte Petrus nach übereinstimmender Darstellung aller vier Evangelien vor seinem Abschied in der Nacht seines Todes voraus, dass der Apostel ihn verleugnen werde, noch bevor der Hahn gekräht habe. In der germanischen Religion spielte der Hahn wegen seiner roten Farben, wie Storch, Rotkelchen oder roter Fuchs eine Rolle als Gewittertier, das zu Donar gehört.

Soweit die Erklärungen des Religionswissenschaftlers. Einen zwingenden Beweis dafür, dass diese Motive tatsächlich ausschlaggebend dafür waren, dass Petrus fürs Wetter zuständig wurde, kann Lohmann nicht vorlegen. Das dürfte ebenso wenig möglich sein, wie eine 100-Prozent-zuverlässige Wettervorhersage.

Von T. Jansen
 
Klavierspielerin2 29.06.2021 13:16
Herr, unser Gott,
durch die Apostel Petrus und Paulus
hast du in der Kirche den Grund des Glaubens gelegt.
Auf ihre Fürsprache hin
erhalte und vollende diesen Glauben,
der uns zum ewigen Heil führt.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
Rosenlied 29.06.2021 13:52
⛪Danke für den großen Bericht über Petrus,
über den ich noch nachdenken muss...


 
 
hansfeuerstein 29.06.2021 14:51
Vielen Dank, ja Peter und Paul das Hochfest. Unglaublich, wie diese Beiden später für den Glauben eingestanden sind. Sie müssen definitiv etwas erlebt haben, was heutigen Theologen leider oft an Erfahrung fehlt.
 
(Nutzer gelöscht) 29.06.2021 17:20
...ja hier gibt es viel interessantes ' zu lesen über diesen Tag!

Lb.@Rosenlied...da steht ja auch St.Peter😘
 
(Nutzer gelöscht) 29.06.2021 19:17
https://youtu.be/ZSV6r85mX_8
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