Hallo Bine,
ja, ich verstehe deine Anfrage. Manche meinen: Wozu sich in der Bibel eine Begründung finden lässt, das ist mit einiger Wahrscheinlichkeit von Gott. Aber ihr möglicher Umkehrschluss, wozu sich in der Bibel nichts finden lässt, das ist nicht von Gott, der stimmt oft nicht.
Nicht umsonst hat Paulus geschrieben: Prüft alles, und das Gute behaltet (1.Thes 5,21). Er sah sich nicht imstande, mit einer riesigen Liste alles aufzuzählen, was von Gott ist und was nicht. Ja, das Prüfen ist oft nicht so einfach. Und ich kenne Leute, die sich auf das nicht einlassen können und wollen, was ich sehendes Beten nenne. Und ich respektiere das.
Auf der anderen Seite weiß ich, dass ihnen so wunderbare Erfahrungen mit Gott entgehen können.
Der Pfarrer Carsten Stein schrieb seiner Gemeinde Rimhorn:
"Der Apostel Paulus schreibt den Menschen in der Gemeinde in Thessaloniki, dass sie offen sein sollen für Neues. Sie sollen nicht gleich dagegen sein, es nicht gleich abtun, wenn andere Wege eingeschlagen werden (müssen). Sie sollen alles genau prüfen und das Gute bewusst behalten und bewahren. Das Gute. Das, was hell ist, Wärme schenkt, bunt und ansprechend ist. Das, was dem Leben dient und das Leben schön macht."
Praktische Anleitung zum sehenden Gebet
19.06.2021 13:19
Praktische Anleitung zum sehenden Gebet
19.06.2021 13:19
Praktische Anleitung zum sehenden Gebet
Praktische Anleitung zum sehenden Gebet
Zum sehenden Gebet und zur visionären Begegnung mit Jesus habe ich eine praktische Anleitung versprochen. In meinem letzten Video. Hier ist sie jetzt.
Diese Anleitung kann man zunächst zur Kenntnis nehmen, und später verfährt selbstständig danach. Man sich aber auch gleich ganz darauf einlassen. Dafür spreche ich bewusst langsam und mit Pausen. Und wer will, kann auch noch zwischendurch das Video stoppen und so Pausen einlegen.
Ich weise aber ausdrücklich darauf hin: Jesus ist für uns nicht verfügbar. Zwar bekommen ihn eher die Menschen zu Gesicht, die leicht innere Bilder haben können. Aber auch die beste Anleitung bringt Jesus nicht herbei, wenn für ihn die Zeit noch nicht gekommen ist. Und im Übrigen hat auch nicht jeder Mensch die Gabe, innere Bilder erleben zu können.
Zudem ist unbedingt zu sagen: Wer innerlich einen Widerstand verspürt, sich auf innere Bilder einzulassen, der erzwinge bitte nichts! Und im Übrigen muss natürlich jeder, der diese Anleitung nutzt, selbst gut auf sich acht geben.
Leider schlage mich derzeit mit gemeinen Schmerzen herum. Das schlägt sich auch irgendwie in meinem Video nieder. Aber einige warten schon sehr darauf, und ich will sie nicht enttäuschen.
Und nun zur praktischen Anleitung (10 Min):
https://youtu.be/8mKb599Sm0Y
Zum sehenden Gebet und zur visionären Begegnung mit Jesus habe ich eine praktische Anleitung versprochen. In meinem letzten Video. Hier ist sie jetzt.
Diese Anleitung kann man zunächst zur Kenntnis nehmen, und später verfährt selbstständig danach. Man sich aber auch gleich ganz darauf einlassen. Dafür spreche ich bewusst langsam und mit Pausen. Und wer will, kann auch noch zwischendurch das Video stoppen und so Pausen einlegen.
Ich weise aber ausdrücklich darauf hin: Jesus ist für uns nicht verfügbar. Zwar bekommen ihn eher die Menschen zu Gesicht, die leicht innere Bilder haben können. Aber auch die beste Anleitung bringt Jesus nicht herbei, wenn für ihn die Zeit noch nicht gekommen ist. Und im Übrigen hat auch nicht jeder Mensch die Gabe, innere Bilder erleben zu können.
Zudem ist unbedingt zu sagen: Wer innerlich einen Widerstand verspürt, sich auf innere Bilder einzulassen, der erzwinge bitte nichts! Und im Übrigen muss natürlich jeder, der diese Anleitung nutzt, selbst gut auf sich acht geben.
Leider schlage mich derzeit mit gemeinen Schmerzen herum. Das schlägt sich auch irgendwie in meinem Video nieder. Aber einige warten schon sehr darauf, und ich will sie nicht enttäuschen.
Und nun zur praktischen Anleitung (10 Min):
https://youtu.be/8mKb599Sm0Y
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 14:59
Danke Rolf
Bine11 19.06.2021 15:56
Hallo Rolf,
danke, dass Du Dir die Zeit für eine ausführliche Antwort genommen hast.
Worin ich Dir zustimme ist, dass Paulus dazu aufgerufen hat, Alles zu prüfen
und das Gute zu behalten. (1.Thess.5,21).
Aus dem Zusammhang gerissen, lässt diese Aussage Mißverständnisse zu.
Apostel Paulus sagt damit, dass wir Alles an der Gesamtaussage der Schrift
prüfen müssen. Was diesem Maßstab gemäß gut ist, sollen wir behalten.
In den zahlreichen Lehrbriefen des NT haben die Apostel und besonders Paulus
auch sehr deutlich über Irrlehren berichtet und uns aufgefordert uns von diesen
zu distanzieren. Die Aussagen des Geistlichen, die das Gute mit "hell, bunt und
warm usw." beschreiben, enspringen eher dem Wohlfühlevangelium und sind nicht schriftgemäß.
Die Schrift ist in Allem von Gott inspiriert und irrtumslos. Wenn Gott noch etwas
Wichtiges hätte mitteilen wollen, hätte er dies niederschreiben lassen.
Dieses sog. "sehende Gebet" findet keine Erwähnung im NT, Jesus hat die Jünger
anders gelehrt zu beten. Wir leben im Glauben und nicht im Schauen.
Ich habe mir das Filmchen angesehen, und muss sagen, dass es sich dabei
um pure Esoterik handelt, wie Hypnose o.ä., verbrämt mit etwas christlicher Mystik.
Mit Gebet zum wahren Gott hat es nichts zu tun, bestenfalls mit einer christlich
inspirierten Phantasiereise. Es stellt eine Verführung dar, die den Betreffenden
nicht zum rettenden Glauben an den wahren Gott führt.
Vielleicht magst Du Dir ja noch mal ein paar grundsätzliche Gedanken
darüber machen... ??
danke, dass Du Dir die Zeit für eine ausführliche Antwort genommen hast.
Worin ich Dir zustimme ist, dass Paulus dazu aufgerufen hat, Alles zu prüfen
und das Gute zu behalten. (1.Thess.5,21).
Aus dem Zusammhang gerissen, lässt diese Aussage Mißverständnisse zu.
Apostel Paulus sagt damit, dass wir Alles an der Gesamtaussage der Schrift
prüfen müssen. Was diesem Maßstab gemäß gut ist, sollen wir behalten.
In den zahlreichen Lehrbriefen des NT haben die Apostel und besonders Paulus
auch sehr deutlich über Irrlehren berichtet und uns aufgefordert uns von diesen
zu distanzieren. Die Aussagen des Geistlichen, die das Gute mit "hell, bunt und
warm usw." beschreiben, enspringen eher dem Wohlfühlevangelium und sind nicht schriftgemäß.
Die Schrift ist in Allem von Gott inspiriert und irrtumslos. Wenn Gott noch etwas
Wichtiges hätte mitteilen wollen, hätte er dies niederschreiben lassen.
Dieses sog. "sehende Gebet" findet keine Erwähnung im NT, Jesus hat die Jünger
anders gelehrt zu beten. Wir leben im Glauben und nicht im Schauen.
Ich habe mir das Filmchen angesehen, und muss sagen, dass es sich dabei
um pure Esoterik handelt, wie Hypnose o.ä., verbrämt mit etwas christlicher Mystik.
Mit Gebet zum wahren Gott hat es nichts zu tun, bestenfalls mit einer christlich
inspirierten Phantasiereise. Es stellt eine Verführung dar, die den Betreffenden
nicht zum rettenden Glauben an den wahren Gott führt.
Vielleicht magst Du Dir ja noch mal ein paar grundsätzliche Gedanken
darüber machen... ??
RolfK 19.06.2021 16:13
Bine,
danke dir für deine lange Antwort.
Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, warum vier Evangelien in der Bibel stehen? Gott hätte doch leicht nur einen Menschen inspirieren können - so wie du das siehst - und alles widerspruchs- und ergänzungsfrei in ein Evangelium packen können. Hat er aber nicht.
Und immer wieder sind wir zur Auslegung gezwungen. Auch deine Argumentation folgt bestimmten Auslegungen, die andere Sichtweisen ausschließt.
Und vor allem: Gott spricht auch heute noch direkt zu Christen und führt sie. Mit freien Worten, mit Gefühlen, mit Bildern. Aber du wirst auch noch dahin kommen.
danke dir für deine lange Antwort.
Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, warum vier Evangelien in der Bibel stehen? Gott hätte doch leicht nur einen Menschen inspirieren können - so wie du das siehst - und alles widerspruchs- und ergänzungsfrei in ein Evangelium packen können. Hat er aber nicht.
Und immer wieder sind wir zur Auslegung gezwungen. Auch deine Argumentation folgt bestimmten Auslegungen, die andere Sichtweisen ausschließt.
Und vor allem: Gott spricht auch heute noch direkt zu Christen und führt sie. Mit freien Worten, mit Gefühlen, mit Bildern. Aber du wirst auch noch dahin kommen.
Bine11 19.06.2021 16:29
Hallo nochmal,
natürlich hat Gott z.B. in den 4 Evangelien die ganz persönliche Ausdrucksweise
genutzt, wie er das auch schon im AT tat. Trotzdem ist die Bibel insgesamt
"Ein Ganzes" und widerspricht sich nicht und die Aussage ist in sich abgeschlossen.
Die historisch-kritische Auslegung befürworte ich nicht, in welcher die menschliche
Vernunft höher als Gottes Weisheit angesetzt wird.
Wenn dies zutreffen würde, müsste regelmäßig ein Update erfolgen, um den
Menschen zu erreichen.
Und trotzdem spricht und handelt Gott ganz individuell und persönlich in unserem
Leben. Wir sind keine Nummern, wo irgend ein Muster abgespielt wird.
Ohne allzu persönlich zu werden, kann ich aber sagen, dass ich in mehr als 30 Jahren
als gläubiger Christ sehr viel mit meinem Herrn erlebt habe und immer noch mehr
erlebe. Ich habe aber auch viele Gemeinden und Gemeinschaften gesehen, wo
Menschen verführt wurden und manche auch ganz von Gott weggingen.
LG Bine
natürlich hat Gott z.B. in den 4 Evangelien die ganz persönliche Ausdrucksweise
genutzt, wie er das auch schon im AT tat. Trotzdem ist die Bibel insgesamt
"Ein Ganzes" und widerspricht sich nicht und die Aussage ist in sich abgeschlossen.
Die historisch-kritische Auslegung befürworte ich nicht, in welcher die menschliche
Vernunft höher als Gottes Weisheit angesetzt wird.
Wenn dies zutreffen würde, müsste regelmäßig ein Update erfolgen, um den
Menschen zu erreichen.
Und trotzdem spricht und handelt Gott ganz individuell und persönlich in unserem
Leben. Wir sind keine Nummern, wo irgend ein Muster abgespielt wird.
Ohne allzu persönlich zu werden, kann ich aber sagen, dass ich in mehr als 30 Jahren
als gläubiger Christ sehr viel mit meinem Herrn erlebt habe und immer noch mehr
erlebe. Ich habe aber auch viele Gemeinden und Gemeinschaften gesehen, wo
Menschen verführt wurden und manche auch ganz von Gott weggingen.
LG Bine
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 16:35
Hier meine Erfahrung damit: Ich habe das Video nicht sitzend, sondern unklugerweise auf dem Sofa liegend angehört. Bin dann natürlich eingeschlafen und habe geträumt, dass ich die Philipp-Mickenbecker-Straße entlanglief. Als ich wach wurde, war Rolf weg und ich dachte: Klar, man sollte eine Straße nach ihm benennen! (Also nicht nach Rolf, sondern nach Philipp Mickenbecker.) Als ich darüber nachdachte, kam mir die Erkenntnis, dass wir irgendwie alle auf der Philipp-Mickenbecker-Straße sind: auf dem Weg zum Tod, aber unterwegs mit Jesus und mit einer Freude im Herzen und hoffentlich auch im Gesicht. Und am Ende der Straße liegt - nein, nicht das Haus am See - sondern das Haus des Vaters. Auch wenn ich Jesus nicht gesehen hab, finde ich, das war doch eine ziemlich klare Botschaft.
Bine11 19.06.2021 16:49
@ dieumerci
Aber ist das ein Gebet?
Nach meinem Verständnis ist ein Gebet, das Gespräch mit meinem
Vater im Himmel mit Bitten, Danken, Hören auf ihn usw...
Was Du schreibst ist ein entspanntes Nickerchen mit einem
angenehmen Gefühl danach, aber keine Begegnung mit Gott,
oder siehst Du das anders?
Aber ist das ein Gebet?
Nach meinem Verständnis ist ein Gebet, das Gespräch mit meinem
Vater im Himmel mit Bitten, Danken, Hören auf ihn usw...
Was Du schreibst ist ein entspanntes Nickerchen mit einem
angenehmen Gefühl danach, aber keine Begegnung mit Gott,
oder siehst Du das anders?
RolfK 19.06.2021 16:49
Ja Bine,
wenn du mit dem, was du hast, zufrieden bist, dann stehst du vermutlich an der von Gott gewollten Stelle. Mich hat er allerdings ein wenig woanders hingestellt.
wenn du mit dem, was du hast, zufrieden bist, dann stehst du vermutlich an der von Gott gewollten Stelle. Mich hat er allerdings ein wenig woanders hingestellt.
RolfK 19.06.2021 16:53
dieumerci,
ich habe gelacht - ja, warum nicht, auf Gottes Wegen geht es manchmal um verrückte Ecken und Abbiegungen. Schön!
ich habe gelacht - ja, warum nicht, auf Gottes Wegen geht es manchmal um verrückte Ecken und Abbiegungen. Schön!
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 16:54
Liebe Biene, es ist was es ist. Und wie du es nennen möchtest, das ist deins.
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 17:17
Hallo Bine meine Frage an Dich: Was ist eigentlich mit denen, die geistig-intellektuell nicht in der Lage sind alles, aber wirklich alles an der Bibel zu prüfen, sondern nur die Möglichkeit haben, sich in kindlichem Vertrauen Gott zuzuwenden? Was ist mit denen, die aufgrund vielfältiger Aufgaben oder Lebensnöte nicht immer prüfen können, ob ihr Vertrauen zu Gott auch bibelkonform ist?
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 17:23
@ Bine, entschuldige das überflüssige "e".
Bine11 19.06.2021 18:06
Hallo leliela,
gut, dass Du diese Frage stellst. Unser Intellekt kann dem Glauben
manchmal im Weg stehen und eher hinderlich sein. Bei Gott ist das
kindliche Vertrauen gefragt und schafft die innige Beziehung zu ihm.
Mir fällt da immer so das Beispiel eines kleinen Kindes ein, das Vieles
in der Welt noch gar nicht begreifen kann. Es hat aber vollstes Vertrauen
zu den Eltern, weil es weiß, dass es geliebt ist und folgt daher den Geboten.
Ich weiß, das klingt jetzt etwas verkürzt, soll aber einfach nur als Beispiel
dienen. Und uns fällt es schwer, weil diese Welt oft nicht so ist, dass wir
diese Erfahrung machen können.
Aber bei Gott ist es so und ich finde es wichtig, Gottes Wort für wahr und
für ernst anzuerkennen, auch wenn wir Vieles (noch) nicht verstehen.
Selbst Apostel Paulus hat nicht Alles verstanden, sagte aber:
ich glaube allem was geschrieben steht.
In biblischen Zeit waren viele Menschen Analphabeten und Gottes Wort
wurde vorgelesen, und trotzdem konnten die Menschen an Gott glauben.
Also auf den Intellekt kommt es nicht an, aber darauf ob wir glauben
wollen, oder lieber zweifeln.
Was aber nicht heißt, dass wir naiv durch die Welt gehen müssen. Wir sollten
nur genau wissen, wem wir vertrauen und die Stimme unseres Herrn kennen.
LG Bine
gut, dass Du diese Frage stellst. Unser Intellekt kann dem Glauben
manchmal im Weg stehen und eher hinderlich sein. Bei Gott ist das
kindliche Vertrauen gefragt und schafft die innige Beziehung zu ihm.
Mir fällt da immer so das Beispiel eines kleinen Kindes ein, das Vieles
in der Welt noch gar nicht begreifen kann. Es hat aber vollstes Vertrauen
zu den Eltern, weil es weiß, dass es geliebt ist und folgt daher den Geboten.
Ich weiß, das klingt jetzt etwas verkürzt, soll aber einfach nur als Beispiel
dienen. Und uns fällt es schwer, weil diese Welt oft nicht so ist, dass wir
diese Erfahrung machen können.
Aber bei Gott ist es so und ich finde es wichtig, Gottes Wort für wahr und
für ernst anzuerkennen, auch wenn wir Vieles (noch) nicht verstehen.
Selbst Apostel Paulus hat nicht Alles verstanden, sagte aber:
ich glaube allem was geschrieben steht.
In biblischen Zeit waren viele Menschen Analphabeten und Gottes Wort
wurde vorgelesen, und trotzdem konnten die Menschen an Gott glauben.
Also auf den Intellekt kommt es nicht an, aber darauf ob wir glauben
wollen, oder lieber zweifeln.
Was aber nicht heißt, dass wir naiv durch die Welt gehen müssen. Wir sollten
nur genau wissen, wem wir vertrauen und die Stimme unseres Herrn kennen.
LG Bine
Bine11 19.06.2021 18:08
@ dieumerci
... kein Problem, an dem schönen Sommertag flattere ich auch
mal gerne als Biene durch die Luft...
... kein Problem, an dem schönen Sommertag flattere ich auch
mal gerne als Biene durch die Luft...
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 19:18
Bine 11,- vielen Dank für Deine Antwort. Einen anderen Gedanken möchte ich noch einbringen. Christen werden immer Fehler machen,- Irrtümern auf den Leim gehen usw. Unsere Erkenntnisse sind und bleiben nur Stückwerk. Der Geist ist willig. Das Fleisch ist schwach. Das Leben kann uns in Situationen bringen in denen wir scheitern,- obwohl wir doch alles richtig machen wollten. Das sollte uns demütig machen. Was hier ja auch immer wieder in den kommentaren zum Glück geschrieben wird. Und bei aller Bibelkenntnis sollten wir uns die Emphatiefähigkeit bewahren,- denn was nützen Erkenntnisse wenn wir nicht auch die menschliche Not hinter dem Scheitern sehen. In diesem Sinne,- alles Liebe für Dich persönlich.
Jetzt
kannst Du mir mal ´ne biblische Begründung liefern, für
diese Anleitungen?