Mein Archiv
14.06.2021 01:06
Mein Archiv
14.06.2021 01:06
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Sulzbacher 14.06.2021 13:05
https://chronik.derbibelvertrauen.de/
Autumn 14.06.2021 14:02
Hallo Ralf, du hast ja deinen ursprünglichen Nick wieder!
Lieben Gruß nach Sulzbach. 🍃🍓🍃🌞🍃
Lieben Gruß nach Sulzbach. 🍃🍓🍃🌞🍃
Sulzbacher 16.06.2021 12:53
🤔"Die Weltreligion kommt
Kurz vor seinem Amtsantritt als Vizepräsident der USA schrieb Senator Al Gore ein Buch, in dem er »die Weisheit, die sich durch alle Religionen herauskristallisiert«, anpreist. Er schreibt weiter: »Diese panreligiöse Perspektive kann sich als besonders wichtig erweisen, was die Verantwortung unserer globalen Zivilisation gegenüber der Erde betrifft.« Er schwärmt von der Verehrung von Göttinnen und klagt das Christentum an, »die letzte Spur organisierter Göttinnen-Anbetung« ausgetilgt zu haben. Er ist begeistert vom Islam, Hinduismus, von der Sikh- und Bahai-Religion sowie vom New Ager und okkulten katholischen Priester Teilhard de Chardin. In seiner Ansprache vor dem 1990er Weltforum in Moskau erklärte Gore, der die Erde als Muttergöttin Gaia anbetet, dass die ökologischen Probleme nur durch eine allen Religionen gemeine »neue Spiritualität« gelöst werden könnten.
Dass unser Kurs in diese Richtung steuert, ist klar. Es würde einen ganzen Band in Anspruch nehmen, wollte man mit einer Darstellung vom Ausmaß dieser Bewegung nur anfangen. Einige wenige Beispiele müssen an dieser Stelle ausreichen. Zusammen mit Nikkyo Niwano, dem Gründer der buddhistischen Bewegung Rissho Koseikai, eröffnete Papst Johannes Paul II. die 6. Weltversammlung der Weltkonferenz für Religion und Frieden im Vatikan Ende des Jahres 1994.
»Dieses internationale Konzil mit Sitz in Genf widmet sich der Förderung des Friedens durch den Bau von Brücken der Kommunikation und des Vertrauens zwischen den verschiedenen Weltreligionen. Papst Johannes Paul II. ist ein überzeugter Förderer …« (The Toronto Star, July 1991)
Dieser Traum wird weltweit in die Praxis umgesetzt. Denken wir z. B. an die »synkretistische Liturgie«, mit der in der anglikanischen Lukas-Kirche in Auckland (Neuseeland) die Vielfalt der »fünf großen Religionen« zelebriert wurde. Der anglikanische Bischof von Auckland, Rev. John Paterson, hieß zur Feier Hindus, Juden, Buddhisten, Muslime wie Christen willkommen.
1996 fand in San Francisco ein Treffen von 60 Religionsführern aus aller Welt statt, die zur Gründung einer weltweiten Vereinigung der Religionen aufriefen, eine »UNO der Religionen«.
Der Bischof der Episkopalkirche von Kalifornien, William Swing, der gerade von einer Weltreise zurückgekehrt war, auf der er versucht hatte, eine Einheit unter allen Religionen herbeizuführen, erklärte: »Ich bin überzeugt, dass die Zeit reif ist für eine globale Initiative, die die Weltreligionen zusammenruft …« (San Francisco Chronicle, Juni 1996).
Am 23. Juni 1997 trafen sich »200 Delegierte aus den weltweiten religiösen Vereinigungen« an der Stanford-Universität unter der Leitung von Bischof Swing. Dort wurden Pläne vereinbart, am 26. Juni 2000 die »Vereinten Nationen für alle Religionen« zu gründen, wie es Swings Traum war. Die Initiative »Vereinte Religionen« ist bestrebt, »Religionen und spirituelle Traditionen an einen gemeinsamen Tisch zu bringen, einer permanenten globalen Versammlung. In gegenseitiger Achtung der jeweiligen Unterschiede werden sie versuchen, Frieden unter den Religionen herzustellen, sodass sie zugunsten allen Lebens und der Heilung der Erde zusammenarbeiten können.« (URI News Update, Dec. 1996).
Bischof Swing, der seit 1993 die Welt bereist, um dieses Projekt auf die Beine zu stellen, sagt:
Ich habe viel Zeit im Gebet mit Brahmanen verbracht, in Meditation mit Hindus und im Schweigen oder Singen mit Buddhisten. Ich fühle, dass mich das Öffnen gegenüber diesen Völkern innerlich ungemein bereichert hat. Auf der Promise-Keepers Konferenz in Atlanta (Georgia), bei der 39.000 Kirchenleute zusammenkamen, sagte der PK-Gründer Bill McCartney:
»Hier wird ein Traum wahr … es ist faszinierend zu sehen, dass die Barrieren der Denominationen abgerissen werden: Protestanten wie Katholiken [und Mormonen] sind hier zusammen. Der Zweck dieses Treffens ist die Einheit der Kirche.«
Die Konferenz brachte den ÖRK, das NCC, Pfingstler und Charismatiker, Evangelikale, Mormonen und Katholiken einschließlich 600 Priester zusammen. Vizepräsident Dale Schlafer, der die Konferenz organisierte, erklärte, diese neue Einheit sei nicht auf Lehre gegründet, sondern auf Beziehungen. Tom Watson, Gemeindeleiter aus Texas, warnt:
Sollte es uns nicht Sorgen machen, dass der Ruf zur Einheit auf Kosten der Lehre nicht nur von den Evangelikalen ausgeht, sondern auch von dem abgefallenen ÖRK und von New Agern, die ihre Weisheit von jenseitigen Wesen beziehen?
Warnt die Schrift uns nicht, dass dieser Tag kommen werde (2.Tim 4,3-4)?"🤔
Kurz vor seinem Amtsantritt als Vizepräsident der USA schrieb Senator Al Gore ein Buch, in dem er »die Weisheit, die sich durch alle Religionen herauskristallisiert«, anpreist. Er schreibt weiter: »Diese panreligiöse Perspektive kann sich als besonders wichtig erweisen, was die Verantwortung unserer globalen Zivilisation gegenüber der Erde betrifft.« Er schwärmt von der Verehrung von Göttinnen und klagt das Christentum an, »die letzte Spur organisierter Göttinnen-Anbetung« ausgetilgt zu haben. Er ist begeistert vom Islam, Hinduismus, von der Sikh- und Bahai-Religion sowie vom New Ager und okkulten katholischen Priester Teilhard de Chardin. In seiner Ansprache vor dem 1990er Weltforum in Moskau erklärte Gore, der die Erde als Muttergöttin Gaia anbetet, dass die ökologischen Probleme nur durch eine allen Religionen gemeine »neue Spiritualität« gelöst werden könnten.
Dass unser Kurs in diese Richtung steuert, ist klar. Es würde einen ganzen Band in Anspruch nehmen, wollte man mit einer Darstellung vom Ausmaß dieser Bewegung nur anfangen. Einige wenige Beispiele müssen an dieser Stelle ausreichen. Zusammen mit Nikkyo Niwano, dem Gründer der buddhistischen Bewegung Rissho Koseikai, eröffnete Papst Johannes Paul II. die 6. Weltversammlung der Weltkonferenz für Religion und Frieden im Vatikan Ende des Jahres 1994.
»Dieses internationale Konzil mit Sitz in Genf widmet sich der Förderung des Friedens durch den Bau von Brücken der Kommunikation und des Vertrauens zwischen den verschiedenen Weltreligionen. Papst Johannes Paul II. ist ein überzeugter Förderer …« (The Toronto Star, July 1991)
Dieser Traum wird weltweit in die Praxis umgesetzt. Denken wir z. B. an die »synkretistische Liturgie«, mit der in der anglikanischen Lukas-Kirche in Auckland (Neuseeland) die Vielfalt der »fünf großen Religionen« zelebriert wurde. Der anglikanische Bischof von Auckland, Rev. John Paterson, hieß zur Feier Hindus, Juden, Buddhisten, Muslime wie Christen willkommen.
1996 fand in San Francisco ein Treffen von 60 Religionsführern aus aller Welt statt, die zur Gründung einer weltweiten Vereinigung der Religionen aufriefen, eine »UNO der Religionen«.
Der Bischof der Episkopalkirche von Kalifornien, William Swing, der gerade von einer Weltreise zurückgekehrt war, auf der er versucht hatte, eine Einheit unter allen Religionen herbeizuführen, erklärte: »Ich bin überzeugt, dass die Zeit reif ist für eine globale Initiative, die die Weltreligionen zusammenruft …« (San Francisco Chronicle, Juni 1996).
Am 23. Juni 1997 trafen sich »200 Delegierte aus den weltweiten religiösen Vereinigungen« an der Stanford-Universität unter der Leitung von Bischof Swing. Dort wurden Pläne vereinbart, am 26. Juni 2000 die »Vereinten Nationen für alle Religionen« zu gründen, wie es Swings Traum war. Die Initiative »Vereinte Religionen« ist bestrebt, »Religionen und spirituelle Traditionen an einen gemeinsamen Tisch zu bringen, einer permanenten globalen Versammlung. In gegenseitiger Achtung der jeweiligen Unterschiede werden sie versuchen, Frieden unter den Religionen herzustellen, sodass sie zugunsten allen Lebens und der Heilung der Erde zusammenarbeiten können.« (URI News Update, Dec. 1996).
Bischof Swing, der seit 1993 die Welt bereist, um dieses Projekt auf die Beine zu stellen, sagt:
Ich habe viel Zeit im Gebet mit Brahmanen verbracht, in Meditation mit Hindus und im Schweigen oder Singen mit Buddhisten. Ich fühle, dass mich das Öffnen gegenüber diesen Völkern innerlich ungemein bereichert hat. Auf der Promise-Keepers Konferenz in Atlanta (Georgia), bei der 39.000 Kirchenleute zusammenkamen, sagte der PK-Gründer Bill McCartney:
»Hier wird ein Traum wahr … es ist faszinierend zu sehen, dass die Barrieren der Denominationen abgerissen werden: Protestanten wie Katholiken [und Mormonen] sind hier zusammen. Der Zweck dieses Treffens ist die Einheit der Kirche.«
Die Konferenz brachte den ÖRK, das NCC, Pfingstler und Charismatiker, Evangelikale, Mormonen und Katholiken einschließlich 600 Priester zusammen. Vizepräsident Dale Schlafer, der die Konferenz organisierte, erklärte, diese neue Einheit sei nicht auf Lehre gegründet, sondern auf Beziehungen. Tom Watson, Gemeindeleiter aus Texas, warnt:
Sollte es uns nicht Sorgen machen, dass der Ruf zur Einheit auf Kosten der Lehre nicht nur von den Evangelikalen ausgeht, sondern auch von dem abgefallenen ÖRK und von New Agern, die ihre Weisheit von jenseitigen Wesen beziehen?
Warnt die Schrift uns nicht, dass dieser Tag kommen werde (2.Tim 4,3-4)?"🤔
Sulzbacher 16.06.2021 13:14
🤔"Eine Entscheidung steht an
Bei all seinen Erfindungen und modernen Errungenschaften hat der Mensch sich doch nicht geändert. Immer noch ist er der Nachkomme Adams, der in Sünde gefallen ist und der Versöhnung mit seinem Schöpfer bedarf. Immer noch braucht er Liebe, Sinn und Ziel nicht nur in diesem Leben, sondern auch darüber hinaus. Die Ewigkeit ist alles, worauf es ankommt, und diese hat sich nicht verändert. Gott hat weder den Himmel renoviert, um mit den aktuellen Vorstellungen auf der Erde mithalten zu können, noch hat er die Eintrittsbedingungen revidiert, um das Glaubensspektrum der künftigen Himmelsbürger zu erweitern.
Gott beauftragt kein innovatives Werbe- und Propagandateam, um uns zu überzeugen, dass der Himmel ein netter Ruheort sein wird.
»Buße zu Gott und Glauben an unseren Herrn Jesus Christus« (Apg 20,21), selbst unter Evangelikalen nicht mehr populär, ist immer noch die einzige Eintrittskarte in den Himmel. Wer Gott nicht von ganzem Herzen liebt und sich nach Gemeinschaft mit ihm sehnt, dem würde es dort schlecht ergehen.
Himmel und Hölle sind keine Bewußtseinszustände, wie es sich Templeton und seine Gefolgschaft vorstellen, sondern das wirkliche und ewige Schicksal jeder menschlichen Seele. Die Hölle ist der Ort, an dem diejenigen die Ewigkeit verbringen werden, die sich in Ablehnung Gottes okkulten Mächten zugewandt haben, die entschieden sind, ihren eigenen Weg zu gehen, ihre eigenen Leidenschaften zu genießen und sich ihr eigenes Universum mit ihren eigenen Vorstellungen zu schaffen. Die Bewohner dieser Hölle sind egoistische, völlig einsame Seelen. Das Selbst ist bei ihnen derart vereinnahmend geworden, dass es keinen Raum für irgend etwas anderes mehr gibt.
Der Herr Jesus wurde als Retter der Sünder geboren. Wie wunderbar ist es, dass er, der er Gott und im Heiligen Geist eins mit dem Vater ist, uns so sehr liebt, dass er bereit war, von einer Jungfrau geboren in diese Welt zu kommen, in einer Welt aufzuwachsen, die ihn haßte, verachtete, verwarf, verspottet, geißelte und kreuzigte – und mehr noch als nur das körperliche Leiden: Er war sogar bereit, unsere Sünden zu tragen und den unendlichen Preis unserer Erlösung zu zahlen, den seine eigene unendliche Gerechtigkeit erforderte! Und immer noch ist er von der Welt verlästert und verworfen, und sein Evangelium wird selbst in der bekennenden Kirche verdreht.
Irrlehre und Kompromiß auf Seiten derer, die behaupten, seine Nachfolger zu sein, ist vielleicht die für ihn schmerzlichste Verlästerung. Dadurch wird er verworfen als der, der er wirklich ist und sein eigentlicher Zweck, weshalb er auf diese Erde gekommen ist, wird verschleiert. Jeder wahre Christ sollte zutiefst betroffen und besorgt darüber sein, dass nicht nur in der Welt, sondern auch in anscheinend lebendigen Gemeinden und unter angesehenen führenden Evangelikalen schwerwiegende Irrtümer verbreitet werden.
Unsere Liebe zu Christus – unsere Antwort auf seine Liebe zu uns – und unsere Liebe zu den Verlorenen, die auch er liebt und retten möchte, veranlaßt uns, Irrlehre zu verabscheuen, dem Angriff des Okkulten die Stirn zu bieten und ernstlich für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben einzutreten. Mögen wir ihm treu bleiben, bis er kommt und uns ins Vaterhaus führt!
Wenn der Herr noch zögert, kann es sein, dass eine Zeit der Prüfung auf uns zukommt. Kürzlich sah der Autor im Fernsehen eine Unterrichtsreihe mit John Bradshaw. Während Bradshaw über Glauben an Gott redete (für beides – Glaube und Gott – hat er seine eigenen unbiblischen Definitionen), denunzierte er solche, die behaupten gerettet zu sein und damit »das Selbstbild anderer zerstören, die nicht genau dasselbe glauben wie sie«. Die ganze Sendung war äußerst geschickt und überzeugend aufgemacht. Das Publikum stimmte offensichtlich allem zu, was Bradshaw sagte. Man kann sich leicht vorstellen, dass der Tag kommt, an dem solche Argumente verwendet werden, um Evangelikale als Bedrohung der Gesellschaft zu unterdrücken oder mundtot zu machen.
In der ganzen Kirchengeschichte hätten sich die christlichen Märtyrer – einschließlich der heutigen Märtyrer, insbesondere in muslimischen Ländern – für einen ökumenischen Weg des Kompromisses und der Zustimmung zum »gemeinsamen Glauben aller Religionen« entscheiden können und wären so den Flammen oder dem Schwert entkommen. Doch statt dessen waren sie entschlossen, fest für die Wahrheit einzustehen, ernsthaft für die Wahrheit zu kämpfen. Wagen wir, es anders zu tun?
Für uns, die wir an diesem historischen Scheideweg stehen, sind noch mehr Streitfragen dazugekommen. Die todbringenden Tentakel des Okkulten in seinen vielen Spielarten haben die Welt umschlungen, doch ebenso die Kirche. Wie werden wir🤔DU,ich...hoffentlich noch rechtzeizig🤔... darauf reagieren?"🤔,...liebe Grüsse aus Sulzbach,❤lichst,Ralf😘
Bei all seinen Erfindungen und modernen Errungenschaften hat der Mensch sich doch nicht geändert. Immer noch ist er der Nachkomme Adams, der in Sünde gefallen ist und der Versöhnung mit seinem Schöpfer bedarf. Immer noch braucht er Liebe, Sinn und Ziel nicht nur in diesem Leben, sondern auch darüber hinaus. Die Ewigkeit ist alles, worauf es ankommt, und diese hat sich nicht verändert. Gott hat weder den Himmel renoviert, um mit den aktuellen Vorstellungen auf der Erde mithalten zu können, noch hat er die Eintrittsbedingungen revidiert, um das Glaubensspektrum der künftigen Himmelsbürger zu erweitern.
Gott beauftragt kein innovatives Werbe- und Propagandateam, um uns zu überzeugen, dass der Himmel ein netter Ruheort sein wird.
»Buße zu Gott und Glauben an unseren Herrn Jesus Christus« (Apg 20,21), selbst unter Evangelikalen nicht mehr populär, ist immer noch die einzige Eintrittskarte in den Himmel. Wer Gott nicht von ganzem Herzen liebt und sich nach Gemeinschaft mit ihm sehnt, dem würde es dort schlecht ergehen.
Himmel und Hölle sind keine Bewußtseinszustände, wie es sich Templeton und seine Gefolgschaft vorstellen, sondern das wirkliche und ewige Schicksal jeder menschlichen Seele. Die Hölle ist der Ort, an dem diejenigen die Ewigkeit verbringen werden, die sich in Ablehnung Gottes okkulten Mächten zugewandt haben, die entschieden sind, ihren eigenen Weg zu gehen, ihre eigenen Leidenschaften zu genießen und sich ihr eigenes Universum mit ihren eigenen Vorstellungen zu schaffen. Die Bewohner dieser Hölle sind egoistische, völlig einsame Seelen. Das Selbst ist bei ihnen derart vereinnahmend geworden, dass es keinen Raum für irgend etwas anderes mehr gibt.
Der Herr Jesus wurde als Retter der Sünder geboren. Wie wunderbar ist es, dass er, der er Gott und im Heiligen Geist eins mit dem Vater ist, uns so sehr liebt, dass er bereit war, von einer Jungfrau geboren in diese Welt zu kommen, in einer Welt aufzuwachsen, die ihn haßte, verachtete, verwarf, verspottet, geißelte und kreuzigte – und mehr noch als nur das körperliche Leiden: Er war sogar bereit, unsere Sünden zu tragen und den unendlichen Preis unserer Erlösung zu zahlen, den seine eigene unendliche Gerechtigkeit erforderte! Und immer noch ist er von der Welt verlästert und verworfen, und sein Evangelium wird selbst in der bekennenden Kirche verdreht.
Irrlehre und Kompromiß auf Seiten derer, die behaupten, seine Nachfolger zu sein, ist vielleicht die für ihn schmerzlichste Verlästerung. Dadurch wird er verworfen als der, der er wirklich ist und sein eigentlicher Zweck, weshalb er auf diese Erde gekommen ist, wird verschleiert. Jeder wahre Christ sollte zutiefst betroffen und besorgt darüber sein, dass nicht nur in der Welt, sondern auch in anscheinend lebendigen Gemeinden und unter angesehenen führenden Evangelikalen schwerwiegende Irrtümer verbreitet werden.
Unsere Liebe zu Christus – unsere Antwort auf seine Liebe zu uns – und unsere Liebe zu den Verlorenen, die auch er liebt und retten möchte, veranlaßt uns, Irrlehre zu verabscheuen, dem Angriff des Okkulten die Stirn zu bieten und ernstlich für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben einzutreten. Mögen wir ihm treu bleiben, bis er kommt und uns ins Vaterhaus führt!
Wenn der Herr noch zögert, kann es sein, dass eine Zeit der Prüfung auf uns zukommt. Kürzlich sah der Autor im Fernsehen eine Unterrichtsreihe mit John Bradshaw. Während Bradshaw über Glauben an Gott redete (für beides – Glaube und Gott – hat er seine eigenen unbiblischen Definitionen), denunzierte er solche, die behaupten gerettet zu sein und damit »das Selbstbild anderer zerstören, die nicht genau dasselbe glauben wie sie«. Die ganze Sendung war äußerst geschickt und überzeugend aufgemacht. Das Publikum stimmte offensichtlich allem zu, was Bradshaw sagte. Man kann sich leicht vorstellen, dass der Tag kommt, an dem solche Argumente verwendet werden, um Evangelikale als Bedrohung der Gesellschaft zu unterdrücken oder mundtot zu machen.
In der ganzen Kirchengeschichte hätten sich die christlichen Märtyrer – einschließlich der heutigen Märtyrer, insbesondere in muslimischen Ländern – für einen ökumenischen Weg des Kompromisses und der Zustimmung zum »gemeinsamen Glauben aller Religionen« entscheiden können und wären so den Flammen oder dem Schwert entkommen. Doch statt dessen waren sie entschlossen, fest für die Wahrheit einzustehen, ernsthaft für die Wahrheit zu kämpfen. Wagen wir, es anders zu tun?
Für uns, die wir an diesem historischen Scheideweg stehen, sind noch mehr Streitfragen dazugekommen. Die todbringenden Tentakel des Okkulten in seinen vielen Spielarten haben die Welt umschlungen, doch ebenso die Kirche. Wie werden wir🤔DU,ich...hoffentlich noch rechtzeizig🤔... darauf reagieren?"🤔,...liebe Grüsse aus Sulzbach,❤lichst,Ralf😘