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Informationsblatt der Petrusbruderschaft, Juni

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Martin123 13.06.2021 11:16
nur eins von vielen Interessanten Themen des Infoblattes:

Pater Martin Ramm leitet die Personalpfarrei der Petrusbruderschaft im schweizerischen Thalwil, er ist Exerzitienleiter, Buchautor und seit Jahren in der Paarseelsorge aktiv. Wir wollten von ihm wissen, was in Ehekrisen wirklich trägt.„Die Qualität einer Beziehung liegt nicht darin, ob man streitet oder nicht, sondern wie man streitet.“„Nicht dem Zufall über-lassen, wie man mit-einander umgeht oder wieviel Zeit man für-einander investiert.“
 
(Nutzer gelöscht) 13.06.2021 11:20
🙏toll  Vergelt's Gott 

noch Glaube  "puR"
nix verwässert
 
Martin123 13.06.2021 11:35
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Engelslhaar 13.06.2021 12:58
Dieser Text zum Thema Anbetung aus dem Infoblatt spricht mich besonders an:

Nach dem Alten und Neuen Testament zeigt sich die Anbetung im Niederfallen und Sich-Beugen. Sie soll Ausdruck eines inneren In-die-Knie-Gehens vor Gott sein. Sie betrifft
jeden Menschen in seinem Verhältnis zu Gott. Diesen zu erkennen, steht allen offen aufgrund der Schöpfung, des Ausgerichtetseins des Menschen auf das Wahre und Gute,
seines Fragens nach dem Sinn seines Lebens. Nach Thomas von Aquin wollen alle, die überhaupt von Gott sprechen, damit ausdrücken, dass Gott eine Wirklichkeit ist, die über
allen Seienden existiert, deren Ursprung ist, diese transzendiert und sie an ihr Ziel führt (S.Th. I q.13 a.8).
 
Engelslhaar 13.06.2021 13:20
Auch in diesen beiden Sätzen liegt viel Wahres:

"Sollten die gegenwärtigen Umstände nicht auch ein Anlass für ein geistiges Erwachen
sein? Ist es nicht gerade jetzt an der Zeit, unser Gebetsleben zu intensivieren?"

Es wäre schön, wenn man sich von den Umständen nicht nieder drücken lässt, sondern das Gebetsleben intensiviert.
 
Martin123 13.06.2021 13:42
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Martin123 13.06.2021 13:44
Wir müssen dafon überzeugt sein, dass das Heilige Messopfer allmächtig ist und wirkt auch heute für das Heil der Seelen und für die Bekehrung der Menschen.
 
Engelslhaar 13.06.2021 14:23
So sehe ich es auch, wenn die Heilige Eucharistie nicht mehr die Mitte der Heiligen Messe ist, verlieren wir den Bezug zu dem, was uns wirklich verändern kann.
 
Engelslhaar 13.06.2021 14:28
Für das Reich Gottes und seinen Bestand sind nicht Strukturreformen oder Umverteilungen von Kompetenzen entscheidend
Wie sagte doch Mutter Teresa auf die Frage eines Journalisten: Was muss sich an der Kirche ändern! Sie antwortete: Sie und ich.
 
(Nutzer gelöscht) 13.06.2021 14:30
Um das zu glauben, muss man nicht RKK sein. Ein Gottesdienst ohne die Realpräsenz Christi in Brot und Wein - wäre für mich kein Gottesdienst.
 
Engelslhaar 13.06.2021 14:31
Die sakramentale Wirklichkeit entfaltet sich im Konkreten in jeder Heiligen Messe, wir nennen es "das Geheimnis des Glaubens". Das ist der Glaube an die wirkliche Gegenwart Gottes, insbesondere in der Eucharistie, besonders am Sonntag feiern wir diese Gegenwart und so wird auch der Alltag heilig
 
Engelslhaar 13.06.2021 14:33
@Nelkael
Es fällt allerdings vielen Menschen, auch in der RKK , zunehmend schwer, an diese Realpräsenz zu glauben. Woran liegt das? Ich denke, er muss persönlich erfahren werden, dass das Heilige den Menschen durchdringt, es  muss quasi erlebbar sein
 
Martin123 13.06.2021 14:43
 
Martin123 13.06.2021 14:44
Der Hl Labre gehörte zu den größen verehrern der Hl Eucharistie

Als Sohn aus wohlhabendem Elternhaus sollte er ursprünglich Priester werden. Nachdem er aber ein schlechter Schüler war, schien dieses Ziel unerreichbar zu sein. Im Alter von 18 Jahren wurde er von den Kartäusern in Neuville-sous-Montreuil abgewiesen. Als 21-Jähriger fand er Aufnahme in der Zisterzienserabtei von Sept-Fonts. Durch Krankheit konnte er aber auch hier die Weihe nicht erreichen. Bei den Trappisten wurde er dann doch in die Gemeinschaft aufgenommen, aber alsbald stellten sich unerklärliche Ängste ein und er floh aus dem Kloster.

Im Jahre 1770 machte sich Benoît nach seiner Genesung auf den Weg zu einer Pilgerreise nach Rom. Seinen Eltern schrieb er, er „habe endlich seine Bestimmung gefunden“. Über 7 Jahre pilgerte er durch Europa, um wichtige Stätten der Christenheit zu besuchen, und wurde als der „Vagabund Gottes“ bekannt.[1] Auch Almosen ablehnend, lebte er dann weitere 6 Jahre unter äußerster Selbstverleugnung in Rom. Völlig entkräftet starb er am 16. April 1783 auf den Stufen der Kirche Santa Maria ai Monti in Rom, in denen seine sterblichen Überreste als Reliquien verehrt werden.[2] Bei der Beisetzung des armen Bettlers waren die Straßen Roms gesäumt von unzähligen Gläubigen. In den nachfolgenden drei Monaten wurden 136 durch Benoît Joseph vollbrachte Heilungswunder verifiziert.
 
Engelslhaar 13.06.2021 14:46
Ich mag ja die Geschichte von dem kleinen Bauernjungen, der barfuß in die nächste Stadt ging und beim Bischof an die Tür klopfte. Er wollte die Heilige Kommunion empfangen, die zu dieser Zeit für Kinder noch nicht möglich war.
Rätselfrage: Was ist aus diesem Jungen geworden?
 
Martin123 13.06.2021 14:48
nein, die Geschichte kenne ich nicht, was ist aus ihm geworden?
 
Engelslhaar 13.06.2021 14:49
Er wurde Papst.
 
Martin123 13.06.2021 14:50
und wie hieß dieser Papst?
 
Engelslhaar 13.06.2021 14:52
Ich habe gerade versucht, es noch mal zu recherchieren, ich werde es noch finden
Es war ein Papst, der sich dann auch dafür eingesetzt hat, dass Kinder früher zur Kommunion gehen können
 
Martin123 13.06.2021 14:55
Pius X wahrscheinlich🤔
 
Engelslhaar 13.06.2021 14:55
Das habe ich gerade gefunden
Wilhelm Hünermann-Brennendes Feuer

Vom Dorf auf den Stuhl Petri, vom Bauernjungen zum Papst führt der ungewöhnliche Weg Beppo ungewöhnliche Weg Beppo Sartos, der als Pius X. in die Geschichte der Kirche eingegangen ist. 1835 arm geboren als Sohn eines Dorfbriefträgers, hat er sein Leben lang, auch als Bischof und Papst, arm gelebt und ist 1914 arm gestorben. Imponierend in seiner Schlichtheit und Natürlichkeit, war er stets ein wirklicher Vater der Armen, der das Letzte, ja selbst seinen Bischofsring, weggab für Notleidende. 
 
Engelslhaar 13.06.2021 14:58
Das habe ich noch bei katholisch.de gefunden:

https://www.katholisch.de/artikel/683-antimodernist-und-reformer
 
Martin123 13.06.2021 14:59
Danke🙂
 
Engelslhaar 13.06.2021 15:08
Wenn wir jetzt an das Evangelium des heutigen Sonntags denken, es geht um das Gleichnis vom Senfkorn, kommen wir auch der Eucharistie näher.  Am Anfang steht der göttliche Sämann, der Ursprung aus göttlicher Kraft steht also fest. Damit sind wir bei der geistlichen Dimension, in der sakramentalen Wirklichkeit wird das Reich Gottes in der Kirche konkret
 
hansfeuerstein 14.06.2021 02:07
Kinder mussen mit hineinengenommen werden, und nicht als unmündig ausgeschlossen werden, wie es mancherorts der Fall ist. Ich wünsche mir, das die Zelebration des alten Ritus
uneingeschränkt erhalten bleibt, weil er das Geheimnis des Glaubens, und die Ehrfurcht vor Gott entsprechend zum Ausdruck bringt, und auch der nunmehr ordentlichen Hl. Messe nach
wie vor die Frucht seines Beispeils vorstellt.
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