Am Herzen ruhen..
12.06.2021 21:13
Am Herzen ruhen..
12.06.2021 21:13
Am Herzen ruhen..
Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische saß an der Brust Jesu, welchen Jesus liebhatte....Joh 13.23
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O Herz, der heil’gen Satzung Schrein,
nicht, wie die alte Knechtschaft lehrt,
vielmehr von Gnade und Verzeih’n
und wie’s Barmherzigkeit begehrt!
O Heiltum neuer Ewigkeit,
Du übertriffst, ganz unversehrt,
des alten Tempels Heiligkeit
und des zerriß’nen Vorhangs Wert.
Daß öffnend Dich der Speer verletzt:
die Liebe hat es so gewollt,
daß unsichtbare Liebe jetzt
im Wundmal man verehren sollt‘.
Im Sinnbild dieser Liebe lebt
Dein ganzes Leiden zeichenhaft,
wenn jetzt wie einst empor sich hebt
der Gottmensch an des Kreuzes Schaft.
Wer könnte diese Lieb‘ verschmähn,
die ihn erlöst aus aller Welt?
Wer könnt‘ sich dieser Lieb’ entzieh’n,
die führt zum ew’gen Himmelszelt?
Dir, Herr, sei Lob und Ruhm geweiht,
Dein Herz uns Gnad um Gnad verleiht,
in Vaters, Geistes Einigkeit
von Ewigkeit zu Ewigkeit. – Amen.
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O Herz, der heil’gen Satzung Schrein,
nicht, wie die alte Knechtschaft lehrt,
vielmehr von Gnade und Verzeih’n
und wie’s Barmherzigkeit begehrt!
O Heiltum neuer Ewigkeit,
Du übertriffst, ganz unversehrt,
des alten Tempels Heiligkeit
und des zerriß’nen Vorhangs Wert.
Daß öffnend Dich der Speer verletzt:
die Liebe hat es so gewollt,
daß unsichtbare Liebe jetzt
im Wundmal man verehren sollt‘.
Im Sinnbild dieser Liebe lebt
Dein ganzes Leiden zeichenhaft,
wenn jetzt wie einst empor sich hebt
der Gottmensch an des Kreuzes Schaft.
Wer könnte diese Lieb‘ verschmähn,
die ihn erlöst aus aller Welt?
Wer könnt‘ sich dieser Lieb’ entzieh’n,
die führt zum ew’gen Himmelszelt?
Dir, Herr, sei Lob und Ruhm geweiht,
Dein Herz uns Gnad um Gnad verleiht,
in Vaters, Geistes Einigkeit
von Ewigkeit zu Ewigkeit. – Amen.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 23:09
Sehr schön, danke
So spricht der Herr: Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus Ägypten. Ich war es, der Efraim gehen lehrte, ich nahm ihn auf meine Arme. Sie aber haben nicht erkannt, daß ich sie heilen wollte. Mit menschlichen Fesseln zog ich sie an mich, mit den Ketten der Liebe. Ich war da für sie wie die (Eltern), die den Säugling an ihre Wangen heben. Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen. Wie könnte ich dich preisgeben, Efraim, wie dich aufgeben, Israel? Mein Herz wendet sich gegen mich, mein Mitleid lodert auf. Ich will meinen glühenden Zorn nicht vollstrecken und Efraim nicht noch einmal vernichten. Denn ich bin Gott, nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte. Darum komme ich nicht in der Hitze des Zorns.