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Der glaube Afrikas

Der glaube Afrikas

Kommentare

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Engelslhaar 12.06.2021 08:56
Danke für das interessante Video von Kirche in Not!
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 09:05
Schön🌷
 
Engelslhaar 12.06.2021 09:08
Ich finde das Intro schön von dem Video, es zeigt die Vielfalt der Weltkirche
 
Martin123 12.06.2021 09:45
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Martin123 12.06.2021 09:47
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Klavierspielerin2 12.06.2021 10:34
Interessant zu erfahren, von jemand wie Christine du Coudray, jahrelang in Afrika lebt/ lebte, mit welchen Hürden man dort zu kämpfen hat. Am meisten erschüttert hat mich, dass dort viele Menschen überzeugt sind,sie seien nur auf unserer Welt, um zu leiden- in solche Denke Hoffnung zu bringen- kann ich mir gut vorstellen- ist schwierig.

Viel Afrikaner haben erfahren, dass sich die Welt nicht für sie interessiert und nur Gott ihnen helfen kann.
Dass es dort verbreitet Polygamie gibt, macht die Mission auch nicht einfacher.
 Es existieren internationale Förderprogramme, die Stipendien ausschließlich für Frauen vergeben, so werden Männer regelrecht " vergessen", was zu einer Umstrukturierung der dortigen Gesellschaft führt...man sieht die Auswirkung solcher einseitigen Förderung bei und in Europa.
 
Klavierspielerin2 12.06.2021 10:38
"Die notleidenden Menschen besinnen sich auf den wahren dreifaltigen Gott!"

In der Not zum Glauben zu kommen, ist eigentlich nicht freiwillig, nicht wahr.🤔
 
Martin123 12.06.2021 10:42
viele berühmte Heilige sind durch die Not zum glauben gekommen.
 
Martin123 12.06.2021 10:43
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(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 10:46
In der Not sucht der Mensch Hilfe, Halt. Seine Seele schreit unbewusst in den Himmel hinein. Gott antwortet. Er hilft, unterstützt, stärkt seelisch, macht möglich in schlimmsten Zeiten zu überleben. Auch auf Grund böse Leute kommen durch Leid oder große Not zu Gott und schreien um Hilfe. Und ein Wunder geschieht, dunkle Herzen werden erleuchtet, der Glaube an Gott verändert das Wesen der Person. Dann die Wende noch größer: Dienst dem einen Großen Dreieinigen Gott... 
Wenn Gott jemand will, den bekommt ER auch. Die Bibel hat Beispiele.
 
Klavierspielerin2 12.06.2021 10:53
Ein gutes Beispiel, wäre auch die Erscheinung von Kibeo.
 
Klavierspielerin2 12.06.2021 10:55
" Wenn Gott jemand will, den bekommt ER auch."

Insbesondere anders rum: Wer Gott sucht, findet ihn.
 
Martin123 12.06.2021 11:04
ja, aber Armut und Not lenken weniger von Gott ab, als z.B. Reichtum und einen gewissen Status in der Geselschaft zu haben.
 
Martin123 12.06.2021 11:08
Das Problem Europas ist unsere hedonistische Geselschaft und da zieht Gott meist den kürzeren.
 
Martin123 12.06.2021 11:20
Es ist schwer geworden in Deutschland, in Priesterseminaren wird der zeitgeist dieser Welt gelehrt und wer sich dagegen wert bekommt Probleme.

Es wird auch nicht mehr für nötig erachtet zu Missionieren, dass fehlt und das wird der Kirche auch bald das Genick brechen.
 
Klavierspielerin2 12.06.2021 11:20
@jerusa, in o. Interview berichtet Christine du C., dass die dortige Bevölkerung kulturell bedingt, mehrere Frauen haben. Da ist es halt für christliche Mission schwierig, dies zu vermitteln, der Islam hat diese " Hürde" nicht vor sich.
 
Martin123 12.06.2021 11:22
 
Klavierspielerin2 12.06.2021 11:32
@ Marie, ergänzend zu deinem Kommentar "  Wenn Gott jemand will, den bekommt ER auch."

will ich sagen, dass dieses " Sola Gracia" ist und meine Erfahrung, dass es auch anders rum geht, denn wer sucht, kann finden.
Wir brauchen nicht passiv ( Sola Gracia) abwarten, sondern der Mensch kann auch aktiv suchen.

Es gibt also mehrere Möglichkeiten, zum Glauben zu finden, das will ich lediglich ergänzend! zu deinem Kommentar festgestellt haben.( Ist mir wichtig, auch um den katholischen vom z.B. calvinistischen Gottes-/ Menschenbild ab zu grenzen)
 
Martin123 12.06.2021 11:33
ja, es gibt verschiedene wege, letztenendes muss der Mensch Ja zu Gott sagen können.
 
Martin123 12.06.2021 11:37
Segatashya ist einer der beeindruckendsten Zeugen des himmlischen Eingreifens der neueren Zeit: ein Hirtenjunge, geboren in einer bettelarmen Familie im abgelegenen Süden Ruandas, der weder lesen noch schreiben konnte. Schon als kleines Kind hütete er die Ziegen und half bei der Feldarbeit. Seine Eltern waren Heiden. Auch er hatte noch nie von Gott gehört. Da erschien Jesus ihm im Sommer 1982 und fragte den 15 Jahre alten Jungen, ob er bereit wäre, seine Eltern zu verlassen und in Ruanda und den Nachbarländern den Glauben zu verkünden. Segatashya war sofort damit einverstanden. Jesus erschien ihm oft, lehrte ihn den Glauben und beantwortete seine Fragen, die die Menschheit schon immer bewegten. Bald begann Segatashya seine Mission. Viele Menschen bekehrten sich. Er beeindruckte auch die Theologen und Gelehrten durch sein umfassendes Wissen. Segatashya wurde 1994 während des Völkermords in Ruanda ermordet.
 
Martin123 12.06.2021 11:38
 
Martin123 12.06.2021 11:41
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 11:57
Wenn Gott jemand will, den bekommt er auch
Die Bibel hat Beispiele

Es scheint manchmal, dass es auch umgekehrt funktioniert. Der Mensch sucht Gott und findet. Steht auch in der Bibel, wer mich von ganzem Herzen  sucht, der wird mich finden. In(Jeremia 29, 13-14) kann man nachsehen. Auch bei Jeremia
Jesus sagt ähnlich in Matth 7,7 so: “Suchet, so werdet Ihr finden, bittet, so wird Euch gegeben. Klopfet an, so wird Euch aufgetan.” U

Aber an einer anderen Stelle sagt Jesus, der Vater zieht zu Jesus und Jesus führt zum Vater.
Das können wir nicht sehen, aber verspüren. Wir wenden sich am Anfang des Glaubens an Gott Vater und bekommen den Wink zu rettendem Glauben an Jesus Christus und durch ihn landen vor dem Thron des Höchsten. 
Alles das Werk des Heiligen Geistes, der dem Vater Gott in der Dreieinigkeit unterstellt ist.
Von sich aus sucht niemand nach Gott. Das ist die Sehnsucht und die Liebe des Vaters, die in unsere Herzen reingelegt und durch den heiligen Geist in Bewegung gesetzt wird.
 
Martin123 12.06.2021 12:07
und bei Paulus?  da erschien ihm der Herr Jesus und erst danach Glaubte er...
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:08
Gott gibt das Wollen und das Vollbringen.

So steht es in der Bibel. Ich kann auch die Stelle gern finden.
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:09
Ja - oder
er lässt dich so runter👇
das Du umkehren musst
 
Martin123 12.06.2021 12:09
Nach Apg 9,3–29 begegnete ihm auf dem Weg nach Damaskus – „nicht weit vor der Stadt“ – in einer visionären Lichterscheinung der auferstandene Jesus selbst. Dieser habe ihn mit seinem hebräischen Namen angerufen: Saul, Saul! Warum verfolgst du mich? ... Darauf habe die Stimme geantwortet: Ich bin Jesus, den du verfolgst!
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:11
Drum das Sprichwort
hier oft in BY

Er ist vom SaulUS zum
Paulus geworden
 
Martin123 12.06.2021 12:11
Das sagt man nicht nur in Bayern😀
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:12
Philipper 2

13Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:13
Jona wollte nicht, musste aber, Paulus kämpfte dagegen und zum Apostel der Heiden...
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:14
Und wurde zum Apostel der Heiden 
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:14
Ahso Martin
hab ich nicht gewusst

In BY sind angeblich noch
50% gläubig

In Berlin 8% hab ich kürzlich
gelesen
Umfrage was Pfingsten bedeutet
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:15
Ich bin in Berlin
 
Klavierspielerin2 12.06.2021 12:16
"Von sich aus sucht niemand nach Gott."

Falsch,@frida.
 Jede Kultur, egal in welcher Epoche, sucht nach Gott!
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:17
Frida 
dann bist eine von de 8
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:20
Man hat bestimmt Freikirchen nicht mitgezählt. Wir sind sehr viele und wir wachsen. Von meiner Missionskirche haben sich schon 6 Abzweige gebildet. Wenn Gott will schickt er die Arbeiter aufs Missionsfeld. Berlin ist ein Missionsfeld.
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:21
Umfrage Strasse Frida
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:26
Glaub aber nicht
in Kreuzberg😂
 
Martin123 12.06.2021 12:32
ich bin aus BW🙂
 
Klavierspielerin2 12.06.2021 12:43
@frida, ich freue mich mit dir, dass auch Freikirchen in Berlin sind👍

"Wenn Gott will schickt er die Arbeiter aufs Missionsfeld."
....wichtig ist mir fest zu halten, dass auch der Mensch mit wirkt!
 
Martin123 12.06.2021 12:46
der Mensch muss zu dem wirken Gottes auch Ja sagen können.
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:48
Kreuzberg vielleicht auch nicht. Aber es gibt noch Spandau, Köpenik, Wilmersdorf, Charlottenburg, Marzahn, Hellersdorf, Wartenberg und noch einige mehr. 

Kreuzberg spielt dann nicht die erste Rolle.
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 12:53
@Jerusa
Man kann Gott NEIN sagen, aber dafür auch alle Konsequenzen tragen, die kommen. Gott mag Ablehnung nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 13:00
Nein frida schon klar

Mir ist halt Kreuzberg 
gerade eingefallen , daß
da die Umfrage gemacht
haben😄
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 13:02
Ist schon gut. Fand ich aber nicht witzig.
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 13:47
Warum
da sind ja kaum Christen

Oder
 
Klavierspielerin2 12.06.2021 13:48
Buch Empfehlung:
Obiora Ike 
" Wende dein Gesicht der Sonne zu"

Da kommt ein Freund Deutschlands aus dem schwarzen Kontinent Afrika und hält einen verzagten Land den Spiegel vor.
Gegen die " German Angst" hat er gute Medizin:
Er holt Lebensfreude und afrikanische Lebensweisheiten aus seinem Gepäck und erinnert seine deutschen Freunde an ihre eigenen Stärken.


Der afrikanische Priester Obiora Frances Ike, Generalvikar der Diözese Enugu in Nigeria, ist ein Wanderer zwischen den Welten. Er hat in Bonn promoviert und spricht Platt wie ein Rheinländer.
Sein optimistisches Motto heißt:
"Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fällt der Schatten hinter dich."
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 13:55
Florian:
Warum
da sind ja kaum Christen

Wer heute kein Christ ist, kann es morgen werden. Gottes Pläne und seine Wege können wir nicht sofort erkennen. Machen das oft im Nachhinein.
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 13:59
Wir reden vorbei

Wenn die die Umfrage in
Kreuzberg gemacht haben ,
können doch nicht mehr wie
8% rauskommen...
Verstehst mich jetzt 😴
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 14:10
Ich habe es schon sofort verstanden. Und die Kreuzberger können einem leid tun. 
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 14:12
Hörs ab und zu in
Mainstream Medien darum
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 14:26
Was habe ich mit Allah zu tun? Warum schreist du? Kannst doch in einem ruhigen Ton schreiben. Wenn du etwas von oder über Gott behauptest, dann gib die Stelle der Bibel an. Wir lernen von Gott nur indem wir sein Wort lesen und  mir Hilfe des Heiligen Geistes verstehen. 
Scgrri bitte nicht. Das ist unhöflich.

 
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 14:27
Schrei bitte nicht. 

Habe mich vertippt.  
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 14:44
"Von sich aus sucht niemand nach Gott."

Falsch,@frida.
Jede Kultur, egal in welcher Epoche, sucht nach Gott!


Und jede Kultur hat sich eigenen Gott erfunden. Den lebendigen Gott sucht man, wenn der Schöpfer ruft. Da hat jeder seine Zeit.
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 14:46
Der Beitrag oben an Klavierspielerin2  um 12.16
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2021 15:43
Frida - jede Kultur hat sich ihren eigenen Gott erfunden....

Wenn man bedenkt, dass es die modernen Freikirchen erst seit ca 250 Jahren gibt und die Evangelikalen erst seit etwa 150 (mit Ursprung Amerika) - dann darf man diese aber aus diesem Gedankengang nicht rausnehmen.

Die Kirche gibt es schon seit fast 2000 Jahren
 
pieter49 12.06.2021 15:53
...ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir...
Ich bin hinfort nicht mehr wert dass ich dein Sohn heiße;

Ein Bekehrung fängt an mit Reue, Buße und ein Sündengeständnis!

Wenn wir uns zu Wichtig nehmen, kann kein Übergabe stattfinden, denke ich ...
 
Klavierspielerin2 12.06.2021 15:53
@frida, "Und jede Kultur hat sich eigenen Gott erfunden. Den lebendigen Gott sucht man, wenn der Schöpfer ruft. Da hat jeder seine Zeit."

Ich kann deine Meinung nicht teilen, aber evtl. reden wir nur aneinander vorbei.

Alle Menschen sind auf der Suche nach dem Schöpfer!
Die anderen Glaubensgemeinschaften sind mehr, oder weniger nah dran an der Wahrheit, haben andere Gottes- bzw. Menschenbilder. Das ist sogar bei uns Christen unterschiedlich.
 
Martin123 12.06.2021 17:47
Danke, das waren Interessante beiträge.
 
janinaj 12.06.2021 17:53
Viele Menschen meinen, dass Not dazu führt, dass ein Mensch sich zu Jesus Christus bekehrt bzw. anfängt an Gott zu glauben. Das ist aber nicht zwangläufig so. Not KANN ein Weg sein Jesus Christus als Herrn und Heiland zu finden. Es kann aber auch ganz genau das Gegenteil passieren: Der Mensch verbittert, macht zu und hat oft genug nur Spott und Hohn für den Gott der Bibel oder sucht sich eben eine Religion wo er vermeintlich sich selbst (mit)erlösen kann. Und diese Fakten gelten unabhängig vom Kontinent. Das sieht man in Europa und auch in ärmeren Ländern. 
 
Klavierspielerin2 13.06.2021 08:11
Gerade in den Nachrichten gehört:
Hunderte Kinder laut "Kirche in Not" in Mosambik verschleppt
Jungen werden als Kindersoldaten rekrutiert
Nach Angaben der katholischen Kirche sind in Mosambik hunderte Kinder und Jugendliche verschleppt worden. Der Norden von Mosambik wird laut "Kirche in Not" seit 2017 von dschihadistischen Angreifern heimgesucht.
"Die Terroristen benutzen die Jungen, um sie als Kindersoldaten zu rekrutieren", sagte der Kommunikationsbeauftragte der Diözese Pemba, Kwiriwi Fonseca, dem internationalen katholischen Hilfswerk "Kirche in Not", wie dieses am Freitag in München mitteilte. "Die Mädchen machen sie zu ihren Ehefrauen und vergewaltigen sie. Wenn sie kein Interesse mehr an ihnen haben, werden sie 'entsorgt'", zitierte das Hilfswerk den Kirchenvertreter aus der umkämpften Provinz Cabo Delgado.

Seit 2017 wird laut "Kirche in Not" der Norden von Mosambik von dschihadistischen Angreifern heimgesucht. Dabei seien 2.500 Menschen getötet und mehr als eine Dreiviertelmillion vertrieben worden. Selbst Experten wüssten wenig über die Herkunft und die Hintergründe der bewaffneten Einheiten. Sie seien Splittergruppen der Terrormilizen "Islamischer Staat", Al-Shabaab und anderer Organisationen. Als ein Grund für die Kämpfe gelten dem Hilfswerk zufolge geplante Erdöl-Bohrungen vor der Küste im Norden Mosambiks. Es ist eines der größten Investitionsprojekte in Subsahara-Afrika.

KNA
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