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Gesichter der Verfolgung: Ayse aus der Türkei

Gesichter der Verfolgung: Ayse aus der Türkei


Im Islam sucht Ayse jahrelang vergeblich nach dem Sinn des Lebens. Dann begegnet sie Jesu Liebe und alles ändert sich. Seither hat die Türkin nur einen Wunsch, jedem von dieser Liebe zu erzählen – doch in der Türkei kommt das gar nicht gut an. Sie wird deshalb ausspioniert und verhört.

Dieses Video wurde bereits 2015 von Open Doors ausgestrahlt
und vergangenen Sonntag auf BibelTV wiederholt, da weiterhin aktuell.

Das Zeugnis dieser Frau ist beeindruckend.

Die Türkei liegt auf Platz 25 des Verfolgungsindex 2021.

Dauer: 24 min.
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Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 09.06.2021 18:12
Auf der Open Doors Webseite gibt es auch jeden Monat Zeugnisse und Erlebnisberichte im Podcast anzuhören.

Es ist wichtig im Gebet füreinander einzustehen.
https://www.opendoors.de/mediathek/podcast
 
hansfeuerstein 09.06.2021 18:20
Von dieser Liebe zu erzählen...wenn man dafür verfolgt wird, zeigt das welche Kräfte am da Werk sind. Man müsste meinen, dass Menschen dafür unumschränkt aufgeschlossen wären.
 
Autumn 09.06.2021 19:00
Ja, und sehr viele konvertierte Moslems erzählen immer wieder,
wie überrascht, verblüfft und auch enttäuscht sie sind darüber, wie Christen in Deutschland /Frankreich /England mit ihrem Glauben hinterm Berg halten.
 
(Nutzer gelöscht) 09.06.2021 19:53
Ich kenne zwei Geschwister die Moslems waren. Eine ist hunderte Kilometer geflohen von ihren Eltern da die Brüder sie suchen und Köpfen werden bzw. zuvor die Zunge abschneiden werden und Köpfen bzw. bei lebendigem Leib verbrennen werden.
 
(Nutzer gelöscht) 09.06.2021 19:54
Sie ist mit der Familie zunächst aus Syrien geflohen und musste ihren Glauben jahrelang verheimlichen!
 
Autumn 09.06.2021 21:53
Jerusa - wie berührend!   ♡🌈 ♡

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Yogi - das ist einfach unfassbar!  😶

Im Video wird ja auch erzählt, dass in der Türkei  (beispielhaft für andere muslimische oder auch buddhistische Länder) der Glaube etwas Nationalistisches ist, d.h. ein Konvertit verleugnet sein Land und verletzt die Ehre der Familie (selbst, wenn die Familie gar keine gläubigen, praktizierenden Moslems sind).
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