Die gute Saat-Andacht von heute
06.06.2021 17:08
Die gute Saat-Andacht von heute
06.06.2021 17:08
Die gute Saat-Andacht von heute
Die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, damit sie eins seien, wie wir eins sind; ich in ihnen und du in mir, damit sie in eins vollendet seien und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast.
Johannes 17,22.23
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Im ersten Teil des Gebets hat der Herr dafür gebetet, dass der Vater verherrlicht werde; im zweiten Teil denkt Er an die Seinen und bittet den Vater, sie während seiner Abwesenheit zu bewahren - damit Er in ihrem Leben gesehen wird. Im Schlussteil des Gebets geht Jesus in Gedanken bis in die kommende Herrlichkeit: Es ist sein Wille, dass die Seinen seine Herrlichkeit empfangen und sehen.
Was für eine unbegreifliche Tatsache: Die Herrlichkeit, die Christus als Mensch vom Vater empfangen hat, als Er in den Himmel zurückgekehrt ist, ist nun auch den Gläubigen geschenkt! Womit haben sie das verdient?
Der Herr redet hier so, als besäßen sie schon jetzt seine Herrlichkeit. In Gottes Ratschluss steht die Verherrlichung der Gläubigen nämlich bereits unwiderruflich fest (Römer 8,30). Wie der Vater und der Sohn, so sollen auch die Gläubigen eins sein in Herrlichkeit. Das ist die Vollendung von Einheit, wie sie hier auf der Erde nicht erreicht wird. Im Himmel aber wird Christus uneingeschränkt in den Seinen verherrlicht werden. Die Quelle der Herrlichkeit ist der Vater selbst. Er hat sich in seinem Sohn Jesus Christus völlig offenbart. Und diese göttliche Herrlichkeit offenbart sich dann in den Gläubigen.
Eines Tages wird Jesus Christus wiederkommen. Alle Menschen werden Ihn sehen. Dann wird die Welt mit größtem Erstaunen erkennen, wer Er ist: der Gesandte des Vaters. Außerdem wird in denen, die Ihn dann begleiten, die Liebe des Vaters sichtbar werden. Sie werden mit derselben Liebe geliebt, mit der der Vater seinen Sohn liebt! - Kennen Sie etwas von dieser Liebe?
Johannes 17,22.23
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Im ersten Teil des Gebets hat der Herr dafür gebetet, dass der Vater verherrlicht werde; im zweiten Teil denkt Er an die Seinen und bittet den Vater, sie während seiner Abwesenheit zu bewahren - damit Er in ihrem Leben gesehen wird. Im Schlussteil des Gebets geht Jesus in Gedanken bis in die kommende Herrlichkeit: Es ist sein Wille, dass die Seinen seine Herrlichkeit empfangen und sehen.
Was für eine unbegreifliche Tatsache: Die Herrlichkeit, die Christus als Mensch vom Vater empfangen hat, als Er in den Himmel zurückgekehrt ist, ist nun auch den Gläubigen geschenkt! Womit haben sie das verdient?
Der Herr redet hier so, als besäßen sie schon jetzt seine Herrlichkeit. In Gottes Ratschluss steht die Verherrlichung der Gläubigen nämlich bereits unwiderruflich fest (Römer 8,30). Wie der Vater und der Sohn, so sollen auch die Gläubigen eins sein in Herrlichkeit. Das ist die Vollendung von Einheit, wie sie hier auf der Erde nicht erreicht wird. Im Himmel aber wird Christus uneingeschränkt in den Seinen verherrlicht werden. Die Quelle der Herrlichkeit ist der Vater selbst. Er hat sich in seinem Sohn Jesus Christus völlig offenbart. Und diese göttliche Herrlichkeit offenbart sich dann in den Gläubigen.
Eines Tages wird Jesus Christus wiederkommen. Alle Menschen werden Ihn sehen. Dann wird die Welt mit größtem Erstaunen erkennen, wer Er ist: der Gesandte des Vaters. Außerdem wird in denen, die Ihn dann begleiten, die Liebe des Vaters sichtbar werden. Sie werden mit derselben Liebe geliebt, mit der der Vater seinen Sohn liebt! - Kennen Sie etwas von dieser Liebe?