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Saftiges Christsein – oh bitte!

Saftiges Christsein – oh bitte!
Saftiges Christsein – oh bitte!

Wie kommen wir Christen für unsere nichtchristliche Umwelt daher? Bieten wir ihnen ein saftiges Christentum, oder gar ein safttriefendes Christentum, nach dem sie sich die Finger lecken? Und von dem sie unbedingt kosten möchten?

Jesus gebot uns: Stellt euer Licht nicht unter den Scheffel! Oder in neuerer Übersetzung: Niemand zündet eine Lampe an, um sie dann unter einen Topf zu stellen (Mat 5,15). Wir können leuchten, so meint Jesus, und wir sollen leuchten. Und das am besten – das sage ich jetzt – in Form von Flutlicht!

Wenn man die Runde macht, sieht man viele christliche Töpfe, die mit dem Boden nach oben dastehen. Wenn man draufkopft, klingt das ziemlich hohl. Und wenn man eine Seite leicht anhebt und drunterlinst – nein, nicht einmal ein kleines Teelicht ist darunter zu finden!

Einmal las ich: Eine Gemeinde hatte einen Menschen eingeladen, der ordentlich Zug in den Laden bringen sollte. Und was tat der: Er befahl, beim Gottesdienst erst einmal die Fenster zu öffnen und aus vollster Kraft zu singen, damit die Umwelt endlich erfährt, dass es da viele fröhliche Christen gibt.

Oder ich kenne eine Christin, die einmal in der Woche einen Kuchen backt und dann im ganzen Haus verteilt.

Nicht jede und jeder kann allerdings fröhlich singen oder einen guten Kuchen backen. Aber wir alle haben Gaben, mit denen wir Licht sein können.

Und nun für die ein Video-Gebet (2 Min), die unbedingt gern mehr Licht sein wollen:


Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 03.06.2021 15:13
Danke RolfK.🙂
 
Alberlix 03.06.2021 19:20
Das mit dem Kuchen 🍰 backen finde ich eine gute Idee
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2021 20:40
Danke 😊
 
LoveChild 03.06.2021 23:04
Hihihi der Kuchen 🙈🙈🙈 
 
LoveChild 03.06.2021 23:13
Danke wieder einmal für das Gebet und die Besinnung die damit einhergeht 🥰
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2021 07:48
Ein "saftiges" Christsein kommt nicht von allein.
Voraussetzungen dafür müssen geschaffen sein und werden:

- Wirkliche Wiedergeburt durch Wasser und Geist = damit Leben aus Gott

- den Herrn Jesus anschauenin den Evangelien in seiner Demut, Liebe, Gesinnung, seiner Abhängigkeit von seinem Gott und Vater

- den Herrn Jesus anschauen in seinen Leiden, seinem Sterben am Kreuz von Golgatha = Erlösungswerk

- den auferstandenen und verherrlichten Herrn Jesus anschauen, der zur Rechten Gottes sitzt

- sich selbst reinigen von aller Befleckung des Geistes

- ein Leben führen nach den Gedanken Gottes in Übereinstimmung mit seinem Wort

- dann kommt ein Christsein mit Frucht für den Herrn zum Vorschein, wir bringen Frucht, viel Frucht und bleibende Frucht = Evangelium Johannes 14
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2021 07:51
Damit wir Frucht bringen können, viel Frucht und bleibende Frucht, müssen wir "gereinigt" werden, ja sogar "beschnitten" werden (lies Ev. Johannes 14).

Durch die liebende und züchtigende Hand Gottes werden wir dazu gebracht, in der Nachfolge unseres Herrn und Meisters zu bleiben.

Korrekturen sind oft schmerzhaft, aber heilsam.
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2021 07:56
Wer einen Obstbaum pflanzt, erhofft sich hauptsächlich zwei Dinge: Wachstum und Frucht. Ein Baum, der nur wächst, aber keine Frucht liefert, ist nutzlos. Bringt er aber nur Frucht, ohne zu wachsen, kann man ebenfalls nicht zufrieden sein: Die Ernte lässt sich nicht steigern, und außerdem besteht die Gefahr, dass sich der Baum „zu Tode trägt“.

Verhält es sich in unserem Christenleben nicht ähnlich? Wenn wir nur daran interessiert sind, an Erkenntnis zuzunehmen, ohne den Willen Gottes in unserem Leben umsetzen zu wollen, werden wir keine Frucht für Gott hervorbringen. Das Streben nach Wachstum ist zwar vorhanden, aber die Frucht zur Freude Gottes fehlt.

Andererseits müssen wir darauf achten, dass unsere äußere Aktivität und der damit verbundene Wunsch nach Frucht mit unserer inneren Entwicklung in Einklang steht. Nur wenn wir geistliche Fortschritte machen, kann der Herr uns mehr anvertrauen und uns vor Anmaßung und anderen Fehlentwicklungen bewahren.

Wir sollen wachsen und Frucht bringen. Ist der Wunsch nach beidem bei uns vorhanden? Sind wir darin ausgewogen?

„Wachst aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus“ (2. Petrus 3,18).

„Hierin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt, und ihr werdet meine Jünger werden“ (Johannes 15,8).
 
Klavierspielerin2 04.06.2021 08:15
KlavierspielerinDREI, du falscher Fuffziger!
💣
 
RolfK 04.06.2021 09:48
Oh, was geht hier ab?

Wer will hier wem die Butter vom Brot nehmen?

Im Übrigen: Am Anfang steht der Wunsch und Wille, mit Gott voranzukommen. Und Gott hört dann darauf und sorgt dafür - mit allen vielleicht durchaus schmerzhaften Notwendigkeiten.

Aber vorher eine unendlich lange To-Do-Liste aufzustellen, kann so was von abschreckend
sein .....
 
Alberlix 04.06.2021 16:36
Klavier-Spielerin 2 : "Du falscher Fünfziger Klavierspielen 3.

Wie kann ich das jetzt verstehen 🤔
 
Klavierspielerin2 04.06.2021 17:39
Weil der User den Nick absichtlich Klavierspielerin3 genannt hat. Eigentlich ist sein Nick " Nervensäge" und spielt sicher nicht besser als ich, Klavier 😄

Liebe Grüße klavierspielerin2
 
Alberlix 04.06.2021 22:21
Quot esset demonstrandum quot sit Demonstrandum
 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2021 09:18
Das Fruchtbringen für Gott sollte unser Ziel, unser Wunsch sein, damit der Herr Jesus verherrlicht werde durch uns.
 
Klavierspielerin2 05.06.2021 09:39
Such dir einen anderen Nick! Du Nummer Drei, du!
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