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Was ist bitte ein Übergabe-GEBET ?

Was ist bitte ein Übergabe-GEBET ?
🙂Ich kenne nur das VATER UNSER
    und                     AVE MARIA

    GLAUBE  HOFFNUNG LIEBE❤

     Bitte um ERKLÄRUNG?

    

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 02.06.2021 00:27
Übergabegebet
 
Marion5000 02.06.2021 00:35
🙂Beten kann man immer, BETEN
                                       kommt von BITTE.

                                       DAS ist eine BITTE von
                                       mir:
                                       WE wan´t to be
                                       Peacemaker💝
 
(Nutzer gelöscht) 02.06.2021 00:42
Es geht um die Verwendung dieses Gebetes bei der Mission und dem Glauben, dass man dadurch wiedergeboren ist
 
Marion5000 02.06.2021 00:44
🙂Den GLAUBEN weitergeben ist die AUFGABE
    aller GETAUFTEN CHRISTEN.⛪
 
(Nutzer gelöscht) 02.06.2021 00:48
Gewiss - Marion
Aber eher durch die lebens- und glaubenspraxis - oder?
 
Marion5000 02.06.2021 00:53
🙂DIE LIEBENS-PRAXIS

                    DER GOLDENE RING ist der BEWEIS.
 
done 02.06.2021 08:27
es kann auch ein weihegebet sein zum beispiel an die gottesmutter,  von den pfadfindern, oder ludwig maria monfort
 
Rosenlied 02.06.2021 10:36
⛪Ich hab die Bezeichnung "Übergabegebet"
von Freikirchlern zum 1.Mal gehört. 
Es bedeutet, dass man mit diesem Gebet
sein Leben JESUS❤ übergibt. 
Ich finde das sehr schön...
 
(Nutzer gelöscht) 02.06.2021 10:45
Es ist eine äußere Form des Menschen 'bewußt' JA zu sagen zu Gott. Meine Bereitschaft und Einwilligung Jesus in mir wohnen, mich von ihm leiten und führen zu lassen und die Bereitschaft zum Lernen.
Bei einer Hochzeit steht auch das 'Ja' zueinander als Entscheidung. ---So kannst du es vergleichen, Marion.
 
hansfeuerstein 02.06.2021 20:18
Mein Eindruck ist oft, dass sich Menschen zu sehr auf derartige einmalige Akte konzentrieren, und dabei leicht ausser Acht gerät, dass dem ein lebendiger Prozess nachfolgt, ähnlich einer Ehe.
 
Alberlix 02.06.2021 23:21
Hallo Handfeuerstein, das habe ich Nelkael und Shira auch schon zu verstehen gegeben. Die Beiden können leider damit nichts anfangen.
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2021 00:11
Warum sollten wir?
 
Friedensstifter 03.06.2021 00:13
Liebe Marion, ich wundere mich schon, dass du diese Frage stellst. 
Doch damit du echte Gewissheit hast, möchte ich dir und allen, die es nicht wirklich wissen, nachfolgend Infos dazu geben, was ein Übergabegebet ist.

JESUS möchte, dass alle Menschen gerettet werden. Denn dazu ist er in diese Welt gekommen (s. Johannes 3,16-18).
Doch dazu sind folgende wichtige Dinge Voraussetzung:

Wie wird man Christ?

Als Christ wird man nicht geboren, man muß erst einer werden. Aber wie? Man wird nicht dadurch Christ, daß man ein christliches Elternhaus hat, christlich getauft ist, eine christliche Konfirmation / Kommunion erfolgreich hinter sich gebracht hat, christlich getraut und schließlich christlich beerdigt wurde. Christ wird man auch nicht dadurch, daß man sich bemüht, nach christlichen Maßstäben zu leben. Bitte mißverstehen Sie mich nicht: Ich will nichts von alledem schlecht machen!! Aber das macht einen noch nicht zum Christen. Christ ist man, wenn man eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus hat. Und wie geht das vor sich? Siehe folgende Erläuterungen:

Erst einmal sollte man allerdings vier biblische Tatsachen kennen:

Tatsache Nr. 1:
Gott liebt den Menschen und hat ihn geschaffen zur Gemeinschaft mit sich in Liebe und Gegenliebe.

Tatsache Nr. 2:
Diese von Gott gewollte Gemeinschaft zerstört jeder Mensch durch seine "Autonomie", d.h. er will sein Leben selbst bestimmen und sich nicht von Gott "bevormunden" lassen. Damit schießt der Mensch am Ziel – am ewigen Leben aus und mit Gott – vorbei (das meint das Wort "Sünde" in der Bibel). Der Mensch hat sich getrennt von Gott und damit von der Quelle des Lebens. Das bedeutet, daß der Mensch vom wirklichen, sinnerfüllten Leben ewig getrennt ist. Die Bibel bezeichnet diesen Zustand als "verloren". Keine Religiosität und keine Anständigkeit kann die vom Menschen verursachte Kluft zwischen sich und Gott überbrücken.

Tatsache Nr. 3:
Das Erstaunliche: Gott liebt den Menschen immer noch – und sei es der verhurteste oder versoffenste oder du und ich. Er schickt seinen ewigen Sohn in diese Welt und Zeit, der der einzige Weg wird aus der Verlorenheit des Menschen. Am Kreuz stirbt er, der einzig Reine, der nicht hätte sterben müssen, unseren Tod. Damit bezahlt er einerseits das Lösegeld, um uns aus der Gefangenschaft Satans freizukaufen. Andererseits trifft ihn am Kreuz das "Nein" Gottes, das über unserem rebellischen Leben stand. Am Kreuz nahm er also unseren Platz ein. Er tauschte mit dir und mir. Sein Tod am Kreuz war kein Scheitern eines Idealisten, sondern Jesus ging stellvertretend für uns in das Gericht des heiligen Gottes. Der "Blitz", der mir galt, hat ihn getroffen. Mit seiner Auferweckung am Ostermorgen hat Gott unter den stellvertretenden Sühnetod seines Sohnes sein Siegel gesetzt. Durch Jesus wurde der Weg frei zurück zu Gott und dem ewigen Leben mit ihm. Das bezeichnet die Bibel mit dem Wort "Rettung".

Tatsache Nr. 4:
Der in die (für uns noch) unsichtbare Welt zurückgegangene Jesus tritt irgendwann in unserem Leben durch sein Wort an unser Gewissen heran und weckt es auf. Er ruft uns zu sich und stellt uns so in die folgenschwerste Entscheidung unseres Lebens: Entweder öffne ich ihm mein Leben und lasse ihn mit seiner Vergebung und Rettung hinein und bin bei ihm geborgen in Zeit und Ewigkeit; oder aber ich verschließe mich ihm und bleibe – wenn ich in dieser ablehnenden Haltung ihm gegenüber verharre – in meiner Verlorenheit in Zeit und Ewigkeit.
Weil er uns liebt, nimmt er unsere Entscheidung 100%ig ernst.

Wenn Sie ihn in Ihr Leben einladen möchten, dann sagen Sie es ihm im Gebet. Beten meint ein ehrliches Reden mit Jesus. Wenn Sie möchten, können Sie auch mit dem abgedruckten Gebet mit ihm reden:

Herr Jesus Christus,
du bist auch für mich gestorben und auferstanden.
Danke, daß du dein Leben für mich gegeben hast.
Am Kreuz hast du meine Schuld auf dich geladen und weggetragen.
Du hast mich aus den Klauen Satans befreit.
Mit deiner Auferstehung hast du meinen Tod besiegt und den Weg in
Gottes Herrlichkeit freigemacht.
Dafür preise ich dich und sage mich von allen Finsternismächten los.
Ich komme jetzt zu dir mit all meinem Versagen und all meiner Schuld.
Ich nehme dich als meinen persönlichen Herrn an.
Danke, daß ich dir auf ewig gehöre.
Danke, daß mich nichts und niemand mehr aus deiner Hand reißen kann.
Amen.

Wenn Sie Jesus ernsthaft Ihr Leben anvertraut haben, sind Sie Christ geworden. Verlassen Sie sich nicht auf Ihre Gefühle! Entscheidend ist die Zusage von Jesus: "Wer zu mir kommt, den weise ich nicht ab" (Johannes-Evangelium, Kapitel 6, Vers 37).
Sie dürfen sich freuen und ihm täglich dafür danken, daß Sie nun auf ewig ihm gehören und er zu Ihnen. Halten Sie das ganz fest. Auch an trüben Tagen. Es gibt Christen, die meinen, sie müßten Jesus spüren. Davon steht in meiner Bibel nichts. Lassen Sie sich da nicht von anderen irre machen. Sie brauchen es nicht zu spüren, sondern dürfen es WISSEN, daß Jesus bei Ihnen ist, weil er seinen Leuten versprochen hat: "Ich bin alle Tage bei euch, bis ans Ende der Welt" (Matthäus-Evangelium, Kapitel 28, Vers 20). Sein Versprechen bricht er nicht.
Diese Erfahrung werden Sie machen. 

Nachzulesen unter: http://www.gottesbotschaft.de/?pg=2139
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2021 00:19
Ich spreche ein Gebet nach - und wenn ich dann keine Veränderung "spüre", macht das auch nix?
Warum dann dieses Gebet?
Sollte Glauben nicht etwas lebendiges sein, dass erlebbar und spürbar ist und sich mein Leben dadurch verändern?
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2021 01:02
Alberlix
Im übrigen hat Hans Feuerstein (nach meiner wahrnehmung) genau das ausgedrückt was shira und ich meinen
Es kommt auf das Leben in der Ehe an. Wenn diese Ehe nicht funktioniert, was bringt dann das "ja" wort
 
Alberlix 03.06.2021 08:01
Hallo Nelkael natürlich kommt es auf das Leben in der Ehe an.

Aber in zuvor muss man(n) / frau sich das JA zu einer Ehe sagen 
 
Alberlix 03.06.2021 08:02
Genau so kommt es natürlich auch auf das Leben als Gläubiger Christ an
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2021 09:25
Dann sind wir uns ja einig
Warum dann dein Blog gegen meine Person?
 
Alberlix 03.06.2021 09:37
Du hast mich ja gesperrt
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2021 12:24
Deswegen kannst du einen Blog aufmachen mit meinen Namen und über mich diskutieren - in dem ich nichts schreiben kann. Ich hatte geschrieben dass ich dich blocke und auch begründet.
Geblockt bist du bei mir nicht.
Das Gleiche erzählt auch der liebe bluehorse - er hat mich (aus persönlichen Gründen, die er gerne habe darf) gesperrt - bei mir darf er durchaus schreiben.
Natürlich würde ich seine Texte löschen wenn er wieder nur rethorische Texte einstellt ohne auf andere einzugehen - aber wenn er gute Tage hat, kann man die ja auch stehen lassen.
 
Alberlix 03.06.2021 19:11
Hallo Nelkael wir sollten hier kein persönliches Streitgespräch führen. Das wäre unfair Mario gegenüber
 
Alberlix 03.06.2021 19:11
Marion 5000
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2021 22:05
Unfair? - aja
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