weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Hoffnung und Frieden 🕊 am 26.06.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 26.06.
Herrnhuter Losung für Mittwoch, den 26.06.2021

Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.
Prediger 3, 14

Denn Gott nimmt seine Gnadengeschenke nicht zurück, und eine einmal ausgesprochene Berufung widerruft er nicht.
Römer 11, 29

Weg hast du allerwegen, an Mitteln fehlt dir's nicht; dein Tun ist lauter Segen, dein Gang ist lauter Licht; dein Werk kann niemand hindern, dein Arbeit darf nicht ruhn, wenn du was deine Kindern ersprießlich ist, willst tun.
Paul Gerhardt

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
msn268 26.05.2021 06:23
Nichts soll uns erschüttern
https://www.youtube.com/watch?v=eKJADWp6xCo Text: Dania König
Melodie: Matt Redman, Jonas Myrin (2009)

℗ 2010 SCM Hänssler im SCM-Verlag GmbH & Co. KG
 
msn268 26.05.2021 06:25
😀 Guten Morgen.

Erbauliche Beiträge, die den Blick auf unser aller HERRN richten sind in diesem Blog herzlich willkommen.
 
Wounded 26.05.2021 06:31
https://www.youtube.com/watch?v=Fhzp5t9Di_0
 
Wounded 26.05.2021 06:33
https://www.youtube.com/watch?v=-AhRHM_Yvoc
 
(Nutzer gelöscht) 26.05.2021 07:04
Was für eine wunderschöne Zusage in Römer 11🙏! Was für ein Gott!
 
(Nutzer gelöscht) 26.05.2021 07:10
In him I find my identity - in ihm hab ich meine Identität gefunden 🙏
https://youtu.be/sIaT8Jl2zpI
 
Klavierspielerin2 26.05.2021 08:03
Allmächtiger und barmherziger Gott,
sende den Heiligen Geist auf uns herab.
Er wohne in uns
und mache uns zum Tempel seiner Herrlichkeit.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
abendrot1963 26.05.2021 08:23
Guten morgen , einen gesegneten Tag .

Gott Vater, ewig vor der Zeit
Lobpreislied, Melodie: Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ


1. Gott Vater, ewig vor der Zeit,
des Eingebornen Vater!
Auch Vater deiner Christenheit,
und Schutzherr und Berater!
Dir beugt dein Kindervolk die Knie,
nach allen Millionen Jeder Zonen;
vor dir auch knien die,
die schon im Himmel wohnen.

2. Dich preist der Cherubinen Heer,
die deinen Thron umschweben;
doch hast du uns, dem Staub, noch mehr
an Glück und Glanz gegeben.
Wir dürfen den dir gleichen Sohn,
den Erstgebornen, kennen,
Bruder nennen und seiner Leiden Lohn
willst du, will er uns gönnen.

3. Gib uns Erkenntnis unsers Heils,
und reiche Geistes Gaben!
Es schätze jeder seines Teils,
was wir an Christo haben:
Das ew´ge Wort aus Gottes Schoß,
ihn, der die Welt erstritten,
der gelitten und der nun, mild und groß,
uns will mit Huld beschütten.

4. Den Reichtum deiner Herrlichkeit
hast du auf uns gegossen;
die Quelle der Vollkommenheit
hast du uns aufgeschlossen.
Dein lieber Sohn kommt in die Zeit,
der Sünder Not zu wehren,
uns zu lehren und wer sein Herz ihm weiht,
bei dem auch einzukehren.

5. Wir sind ihm nicht zu schlecht, zu klein,
sich mit uns einzulassen;
dein Geist macht unsre Seelen rein,
den großen Gast zu fassen!
Er hat an Menschenkindern Lust,
er kommt zu uns hernieder!
Unsre Glieder, des Menschen Herz und Brust,
sind Jesu nicht zuwider.

6. Der Glaube, der sein Heil begehrt,
und sich nach Jesu sehnet,
sei seines Wunsches ganz gewährt,
und von der Welt entwöhnet!
Es soll der ihm geweihte Sinn
nichts, als den Heiland, wissen,
ihm zu Füßen, soll Lieb´ und Inbrunst
ihn mit Kindeslust umschließen.

7. Dann sehn wir erst bewundernd ein,
wie Gott die Menschen liebet;
wie dem das unendlich klein Großes giebet.
Der Sonne Kraft nicht so weit
hell über Land und Sich erhöhen, –
das Meer ist nicht breit,
als deine Gnaden gehen!

8. Nichts ist, o Herr, mit deiner Huld
und Güte zu vergleichen.
Vor Großmut und Geduld,
muss sich das Herz erweichen.
Ach, lass uns Freundlichkeit
von Stund´ zu Stund´ erkennen,
fühlen nennen, dass wir Freud´
und Leid für Jesum nur entbrennen.

9. Der Himmel sei, so schön er will!
Du bist uns mehr als Himmel;
die Erde biet´ uns Hüll´ und Füll´:
Was soll uns ihr Getümmel!
Wenn Jesus unser Herz bewohnt,
strömt Leben, Heil und Güte durchs Gemüte.
Ein Herz, da Jesus thront,
steht ewig in der Blüte.


(Lobpreislied, Autor: Johann Adam Lehmus (1707 - 1788))
 
abendrot1963 26.05.2021 08:27
https://youtu.be/m4mXPaQzl7w?t=7
 
abendrot1963 26.05.2021 08:31
https://youtu.be/sS8MqYnj5VE?t=19
 
Autumn 26.05.2021 08:36
Leli 07:04: 
Du sagst es!  🙂

Und auch Danke für den Song.
Einer meiner Favoriten, auch die deutsche Version von Deborah Rosenkranz.
 
Autumn 26.05.2021 08:40


Silke Stattaus/ERF über Prediger 3,14 (heutige Losung aus dem AT)
-----------------------------------------------------------------------------------------------------

Für immer und ewig

"Alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun.“
Prediger 3,14

Ich lese diesen Bibelvers aus dem Predigerbuch, der für heute in den Herrnhuter Losungen angegeben ist, und muss unwillkürlich an Energie denken. An das, was ich einmal im Physik-Unterricht über sie gelernt habe. Nämlich: Energie geht niemals verloren.

Sie kommt als elektrische Energie aus der Steckdose. Sie steckt als chemische Energie in einem saftigen Steak oder einem Stück schwarzer Kohle. Ein fahrendes Auto birgt Bewegungsenergie und der Heizkörper im Wohnzimmer strahlt Wärmeenergie ab. Mit dem Licht der Sonne kommt Strahlungsenergie auf die Erde, und in den Atomen ist nukleare Energie versteckt.

So unterschiedlich die Naturen dieser Energieformen erscheinen mögen, sie unterliegen doch alle gemeinsam dem Energie-Erhaltungssatz der Physik. Demnach geht Energie niemals verloren.

Ist Gott auch so? Geht bei ihm auch nichts verloren, kommt nichts dazu? Ja, sagt der Prediger. Wir sehen das, wenn wir auf seine Werke schauen. Gott hat die Welt gemacht, so lesen wir es am Anfang der Bibel im Bericht über deren Erschaffung. Danach hat er einen Punkt gesetzt: Alles war gut! Und so ist es geblieben, selbst wenn augenscheinlich vieles nicht mehr gut ist.

Dieser Vers ist der Abschluss einer Meditation, die den Menschen im Wechsel der Zeiten betrachtet. Darin stellt der Prediger fest: „Alles hat seine Zeit.“ Gott hat für alles einen Zeitpunkt festgelegt: Zeit für die Geburt und Sterben, Zeit zum Pflanzen und Ausreißen, Zeit zum Weinen und Lachen, Zeit zum Klagen und Tanzen, Zeit zum Verlieren und Suchen, Zeit zum Aufheben und Wegwerfen.

Was Gott tut, gilt also für immer. Auf ihn ist Verlass. Da ändert sich nie was!

In unserer schnell-lebigen Welt, in der die Wegwerfgesellschaft regiert, klingt dieses Angebot nicht besonders verlockend. Eher langweilig und ewig gestrig.

Und doch trifft sie im Kern die Sehnsucht von uns Menschen. Wir streben nach Beständigkeit. Unabhängig davon, ob der eine ein abwechslungsreiches Leben liebt, und gerne ständig neue Ideen umsetzt. Oder ob der andere eher beschaulich in seiner Vertrautheit zuhause ist und jeden Tag in einer gewissen Routine verbringt. Wir möchten uns gerne auf Menschen und Umstände verlassen können. Und das möglichst für immer.

Gottes Wesen lädt uns genau dazu ein, wenn der Prediger es so beschreibt: „Was Gott tut, ist gut. Er ist verlässlich. Keiner hat je die Chance, diese Beständigkeit kaputt zu machen.“

Unglaublich! Und noch unglaublicher ist, dass wir uns diesem Gott anvertrauen dürfen. Wir müssen keine Angst haben, dass sein Wesen heute so und morgen so ist. Er hat keine Launen und ist nicht vom Wetter abhängig. Gott steht zu den Entscheidungen, die er getroffen hat.

Dazu gehört vor allem die Entscheidung, seine Menschen zu lieben. Nie mehr wird er sich gegen dieses Vorhaben entscheiden. Das hat er versprochen. Der Regenbogen ist das sichtbare Zeichen dieses Versprechens.

Nun bin ich gefragt: Will ich dieses bedingungslose Ja Gottes zu mir annehmen? Will ich es erwidern? Wenn ich mich dafür entscheide, dann darf ich mich auch 100%ig darauf verlassen. Er steht zu mir und wird mich nie wieder allein lassen!

Übrigens kann ich Gott mit diesem Vertrauensbeweis keine größere Freude machen!
 
abendrot1963 26.05.2021 08:40
https://youtu.be/E-zu_TyC5pQ?list=RDMM&t=8
 
abendrot1963 26.05.2021 08:48
https://youtu.be/vz03vFwptLk?t=5
 
(Nutzer gelöscht) 26.05.2021 14:22
Denn Gott nimmt seine Gnadengeschenke nicht zurück, und eine einmal ausgesprochene Berufung widerruft er nicht.

Römer 11, 29

Das ist so eine mutmachende Zusage von Gott. 📚
 
Rosenlied 26.05.2021 16:07
⛪Danke für die schöne Seite. 

⛪Ja, das ist sehr gut: Alle Gnaden, die uns 
Gott geschenkt hat, dürfen wir für immer 
behalten...
 
msn268 26.05.2021 21:55
😀 Danke für die Impulse.

Ich wünsche allen eine Geruhsame Nacht. 💝
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren