Nur ein Windstoß - Die Gute Saat 🌱 22.05.21
22.05.2021 14:40
Nur ein Windstoß - Die Gute Saat 🌱 22.05.21
22.05.2021 14:40
Nur ein Windstoß - Die Gute Saat 🌱 22.05.21
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Nur ein Windstoß 💨
Im Jahr 1999 wurde im Kosovo-Krieg ein Dorf von einer Gruppe bewaffneter Männer überfallen. Die Bewohner versuchten, mit ihren Traktoren in den nahen Wald zu fliehen. Doch bald waren sie umzingelt und gefangen genommen. Die Angreifer setzten die Traktoren in Brand, und dunkler Rauch stieg zum Himmel auf.
Die Dorfbewohner sollten erschossen werden und sich dazu in einer Reihe aufstellen. Da geschah das Unerwartete: Der Wind wendet sich plötzlich und bläst den bewaffneten Männern die dichten Rauchwolken ins Gesicht. Sie können nichts mehr erkennen; schimpfend und hustend feuern sie mit ihren Gewehren in alle Richtungen. Aber damit können sie nicht verhindern, dass die etwa hundert Gefangenen im Wald verschwinden. - Viele der Dorfbewohner sagen später, dass Gott ein Wunder getan habe.
Tatsächlich ist Gott als der Schöpfer auch der Gebieter über den Wind. Die vier Evangelien lassen uns staunen, wie Wind und Wellen dem Sohn Gottes gehorchen müssen (Matthäus 8,27). Und wenn wir etwas von seiner Macht, seinem Mitgefühl und seinen Taten der Liebe zum Heil der Menschen sehen, sollten wir dann etwa von „Zufall“ sprechen? - Diese Dorfbewohner sind auf wunderbare Weise dem Tod entronnen. Sie haben erfahren, dass Gott gütig ist.
Ja, Gott ist gütig. Das bedeutet, dass Er es rückhaltlos und ausnahmslos gut mit uns meint. Auch jeder von uns wird sich an Gelegenheiten erinnern können, wo er die Güte Gottes auf besondere Weise erfahren hat. Wichtig ist dann allerdings auch der Nachsatz in unserem heutigen Bibelwort: Gott erweist uns seine Güte, weil Er uns seinen guten Weg zeigen und uns darauf leiten will.
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Nur ein Windstoß 💨
Im Jahr 1999 wurde im Kosovo-Krieg ein Dorf von einer Gruppe bewaffneter Männer überfallen. Die Bewohner versuchten, mit ihren Traktoren in den nahen Wald zu fliehen. Doch bald waren sie umzingelt und gefangen genommen. Die Angreifer setzten die Traktoren in Brand, und dunkler Rauch stieg zum Himmel auf.
Die Dorfbewohner sollten erschossen werden und sich dazu in einer Reihe aufstellen. Da geschah das Unerwartete: Der Wind wendet sich plötzlich und bläst den bewaffneten Männern die dichten Rauchwolken ins Gesicht. Sie können nichts mehr erkennen; schimpfend und hustend feuern sie mit ihren Gewehren in alle Richtungen. Aber damit können sie nicht verhindern, dass die etwa hundert Gefangenen im Wald verschwinden. - Viele der Dorfbewohner sagen später, dass Gott ein Wunder getan habe.
Tatsächlich ist Gott als der Schöpfer auch der Gebieter über den Wind. Die vier Evangelien lassen uns staunen, wie Wind und Wellen dem Sohn Gottes gehorchen müssen (Matthäus 8,27). Und wenn wir etwas von seiner Macht, seinem Mitgefühl und seinen Taten der Liebe zum Heil der Menschen sehen, sollten wir dann etwa von „Zufall“ sprechen? - Diese Dorfbewohner sind auf wunderbare Weise dem Tod entronnen. Sie haben erfahren, dass Gott gütig ist.
Ja, Gott ist gütig. Das bedeutet, dass Er es rückhaltlos und ausnahmslos gut mit uns meint. Auch jeder von uns wird sich an Gelegenheiten erinnern können, wo er die Güte Gottes auf besondere Weise erfahren hat. Wichtig ist dann allerdings auch der Nachsatz in unserem heutigen Bibelwort: Gott erweist uns seine Güte, weil Er uns seinen guten Weg zeigen und uns darauf leiten will.
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Wir haben hier sehr starken Wind heute, kräftige Windböen wehen mir ins Gesicht, wenn ich die Tür öffne. Er verbiegt die Bäume und rattert an den Rollläden.
Was den Wind anbelangt, so ist hier heute schon Pfingsten. ☺
"Als der Pfingsttag gekommen war ... da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie ein heftiger Wind, und durchströmte das ganze Haus." (Apg 2)