weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Geschichten mit Gott erlebt ...

Geschichten mit Gott erlebt ...
Hallo ihr Lieben,

nachdem Harlekin 2 uns seine spannende Geschichte mit Gott erlebt berichtet - Wollte ich einmal nachfragen ob Ihr auch irgendwelche Geschichten mit Gott erlebt habt ?

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
jutta64 21.05.2021 19:42
ja aber mehr als eine , mit Gott im kleinen täglich durch Gnade in Visionen und Begegnungen. Auch durch Eingreifen in Praktischer Form z Beispiel, Hilfe zum Renovieren ... 
Es würde mir schwerer fallen zu sagen was ich ohne ihn erlebt habe
 
Alberlix 21.05.2021 22:49
Danke Jutta 😇
 
(Nutzer gelöscht) 22.05.2021 07:12
Wie so oft hat der Herr mir geholfen !!
Ein Erlebnis,es liegt schon sehr lange zurück möchte ich gerne mit Euch teilen.
Es war Sonntag Spätnachmittag im Hochsommer.
Ich fuhr auf der Autobahn mit meinen beiden Kindern,damals noch Kleinkinder zurück von einem Wochenendausflug.
Es war sehr heiß und meine Kids quengelten ziemlich! Da ich schnell zu Hause sein wollte,gab ich ziemlich Gas!
Plötzlich Baustelle,Geschwindigkeits Begrenzung 60 km/ h.Ich bremste herunter.
Wenige Minuten im Baustellenbereich,plötzlich ein Schlag und mein Auto “humpelte“. Ein Reifen war geplatzt. Was,wenn das vor dem Baustellenbereich passiert wäre?!
So “ humpelte“ ich in des Sommers Hitze mit 2 inzwischen weinenden Kindern im Auto zur nächsten Autobahnausfahrt.
Nachdem ich Kurze Zeit auf der Landstraße war,fuhr ein VW - Bus dicht auf und zeigte mir an,anzuhalten.Ich hielte an.Der Fahrer des Wagens kam ans Fenster und sagte:
In Ca. 500 m sei ein Hof,dort sollte ich hin fahren,er habe genau den passenden Reifen
 
(Nutzer gelöscht) 22.05.2021 07:21
Sorry,es geht noch weiter!
Ich hatte ja nun mal auch kein Ersatzrad im Auto.
So “humpelte“ ich zu besagtem Hof. Der Mann wechselte mir den Autoreifen !
Er wollte kein Geld dafür annehmen. So bedankte ich mich und fuhr überglücklich nach Hause.Auch meine Kids hatten sich inzwischen beruhigt!
Einige Tage später fuhr ich mit Pralinen und Blumen nochmals zu besagtem Hof.Wollte mich einfach erkenntlich zeigen.
Einsam und verlassen lag der Hof da......kein Namenschild,nichts,unbewohnt.............
Halleluja !
Wünsche Allen frohe Pfingsttage
 
AndreasSchneider 22.05.2021 09:56
Ich hatte ein eindrückliches Erlebnis auf einer USA-Reise.
Ich war, als junger Mann, 1992 und 1993 jeweils dort und traf auf den Reisen entweder Geschwister, die bereits zur "Norwegergemeinde" gehörten, oder aber solche, die beispielsweise mit ihr in Kontakt gekommen waren.
Was letzteres anbetrifft, so geschehen beispielsweise i.R. eines Gottesdienstes, an dem ich teilgenommen hatte.
Unabhängig davon, war ich während der Reise 1992 häufiger mit Schienenfahrzeugen (Zug, ggf. U-Bahn) unterwegs, da ich kein Auto hatte und teilweise alleine auf Tour war.
1992 besuchte ich auch Washington D.C.
Dort gibt es einen hohen Anteil an schwarzer Bevölkerung unter den Einwohnern.
Sei mal dahingestellt, ob mein Erlebnis im Zusammenhang mit meinem Ausflug nach Washington stand, jedenfalls betrat ich, nichts ahnend, einen Waggon eines Schienenfahrzeugs und nahm Platz. Als ich mich gesetzt hatte, stellte ich fest, dass ich der einzige Weisse im Waggon war.
Ich war dennoch zu feige, aufzustehen und wieder zu gehen, also blieb ich sitzen.
Offensichtlich war einer jungen Frau aufgefallen, dass ich mich erschreckt hatte.
In der Schule, im Englischunterricht, hatten wir von Gegenden in New York City gehört, wo man als Weisser besser nicht hingehen sollte. Ob ich in diesem Moment daran dachte, sei dahingestellt.
Auf jeden Fall, schien also diese junge Frau etwas davon gemerkt zu haben, dass ich mich nicht ganz wohl in meiner Haut gefühlt hatte.
Dann setzte sie sich neben mich, zog eine Bibel heraus, hielt diese hoch und las darin.
Die Sitzkonstellation war dabei möglicherweise so, dass jeder der mir etwas hätte antun wollen, erst an meiner meiner Nachbarin hätte vorbei müssen, bevor er zu mir hätte vordringen können. Sie sass zwischen den Schwarzen und mir sozusagen, wenn ich das so sagen kann.
Höchstens über die Sitze vor oder hinter mir, soweit vorhanden, hätten andere mich ggf. erreichen können.
Die Aktion meiner Nachbarin tröstete mich, so dass ich wusste, jetzt kann mir nichts mehr passieren.
Dennoch sprach ich nicht mit ihr, suchte kein Gespräch.
Sie blieb ein paar Haltestellen neben mir sitzen, bevor sie ausstieg, der Rest war dann nicht mehr problematisch für mich.

Das seltsame an der Geschichte war, dass sie einen goldenen Glitzermantel anhatte, also vom äusseren ganz weltlich gekleidet war und ich niemals von solch einer Frau erwartet hätte, dass sie gläubig ist bzw. in der Bibel liest, noch dazu ausgerechnet mir, mit der Bibel, zu Hilfe kommen würde.
Gott gebrauchte aber genau diese Frau, um mir zu helfen.

Heute muss ich sagen, dass es natürlich naiv war, in die USA zu reisen und sich nicht vorher Gedanken zu machen, was für Rahmenbedingungen mich dort erwarten.
Gott hat mich aber dennoch bewahrt.

Andreas 
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren