Frage(n) zur Lehre der Heiligen Schrift
20.05.2021 18:20
Frage(n) zur Lehre der Heiligen Schrift
20.05.2021 18:20
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 18:33
Wie " alt " ist Jesus Christus ?
JesusComesBackSoon 20.05.2021 19:19
Im Netz findet sich bezüglich "Evangelium". Heilsbotschaft Christi; die Frohe Botschaft von Jesus Christus
JesusComesBackSoon 20.05.2021 19:24
Also nochmals die Frage etwas anders formuliert, seit wann wird die Heilsbotschaft CHRISTI Menschen verkündigt?
Autumn 20.05.2021 20:04
JCBS, weil ich mich schon mal gefragt habe, ob Gott schon VOR dem Sündenfall wusste,
was passieren würde, da er ja allmächtig/ allwissend ist.
was passieren würde, da er ja allmächtig/ allwissend ist.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 20:12
Seit Gott Luzifer aus dem Himmel verbannt hat
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 20:20
Das Neue Testament beginnt mit dem Johannesevangelium.
Das ist die Frohe Botschaft.
Wenn ein Mensch das im Glauben annimmt, beginnt für ihn die Umsetzung des Evangeliums.
Das ist die Frohe Botschaft.
Wenn ein Mensch das im Glauben annimmt, beginnt für ihn die Umsetzung des Evangeliums.
JesusComesBackSoon 20.05.2021 21:10
@Autumn: JCBS, weil ich mich schon mal gefragt habe, ob Gott schon VOR dem Sündenfall wusste,
was passieren würde, da er ja allmächtig/ allwissend ist.
Natürlich wusste Gott was passieren würde. Aus diesem Grunde bezeugt SEIN Wort ja von dem Lamm Gottes "das erwürgt ist, von Anfang der Welt." [OFFB. 3,8]
Der Erlösungsplan stand also ehe der Mensch in Sünde fiel bereits fest.
was passieren würde, da er ja allmächtig/ allwissend ist.
Natürlich wusste Gott was passieren würde. Aus diesem Grunde bezeugt SEIN Wort ja von dem Lamm Gottes "das erwürgt ist, von Anfang der Welt." [OFFB. 3,8]
Der Erlösungsplan stand also ehe der Mensch in Sünde fiel bereits fest.
JesusComesBackSoon 20.05.2021 21:12
Aber Deine Antwort war völlig richtig, die Botschaft der Rettung wurde zuerst (oder bereits) Adam und Eva verkündigt.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 21:32
Und was sagst du wann der Erlösungsplan feststand? @JCBS
(Nutzer gelöscht) 21.05.2021 08:51
JCBS
Wie alt ist das Evangelium??
Es gibt nicht DAS Evangelium, genau so wie es nicht DIE Schrift gibt!!
Das hatte ich bereits. mehrfach erwähnt.
Die 4 Evangelien, Markus, Lukas, Matthäus und Johannes entstanden zwischen 80 und 120 nCh, alles andere ist KEIN Evangelium !!
Wie alt ist das Evangelium??
Es gibt nicht DAS Evangelium, genau so wie es nicht DIE Schrift gibt!!
Das hatte ich bereits. mehrfach erwähnt.
Die 4 Evangelien, Markus, Lukas, Matthäus und Johannes entstanden zwischen 80 und 120 nCh, alles andere ist KEIN Evangelium !!
(Nutzer gelöscht) 21.05.2021 08:56
Autumn
Gott wusste vom Suendenfall im voraus, richtig, das war als Prüfung für die Menschen vorhergesehen , siehe auch 'Vater unser'...., führe uns nicht in Versuchung /Prüfung
Gott wusste vom Suendenfall im voraus, richtig, das war als Prüfung für die Menschen vorhergesehen , siehe auch 'Vater unser'...., führe uns nicht in Versuchung /Prüfung
vertrauen2015 21.05.2021 09:12
JESUS ist gekommen, damit wir Frieden in CHRISTUS JESUS haben.
Das ist die Frohe Botschaft die JESUS seinen Jüngern aufgetragen hat, nachdem ER wieder zum VATER zurückgegangen ist: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der *Frohen Botschaft*
Das ist die Frohe Botschaft die JESUS seinen Jüngern aufgetragen hat, nachdem ER wieder zum VATER zurückgegangen ist: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der *Frohen Botschaft*
Autumn 21.05.2021 13:16
Denke, es gilt zu unterscheiden zwischen
den Evangelien = den Büchern der Evangelisten im Neuen Testament
und
dem Evangelium = der Frohen Botschaft.
Auf die Erlösung/Versöhnung durch das Lamm/den Messias gab es bereits im Alten Testament zahlreiche Hinweise und Prophezeiungen.
Dass Gott ein Tier tötete, um Adam und Eva zu bekleiden, die nach dem Sündenfall nackt und bloß waren, war bereits ein Hinweis.
den Evangelien = den Büchern der Evangelisten im Neuen Testament
und
dem Evangelium = der Frohen Botschaft.
Auf die Erlösung/Versöhnung durch das Lamm/den Messias gab es bereits im Alten Testament zahlreiche Hinweise und Prophezeiungen.
Dass Gott ein Tier tötete, um Adam und Eva zu bekleiden, die nach dem Sündenfall nackt und bloß waren, war bereits ein Hinweis.
janinaj 21.05.2021 13:23
Autumn, das hast du wirklich gut erklärt, danke.
Ich JCBS fragte ja auch konkret nach Evangelium und nicht konkret danach, wann die einzelnen Bücher der Bibel verfasst wurden.
Der Ausdruck, Evangelium umfasst die gesamte Bibel, die frohe Botschaft, den Heilsplan Gottes, insgesamt.
Nicht die einzelnen Bücher die du, Jerusa, meinst. Die Bücher die du Jerusa hier aufzählst, sind die Evangelien, nicht das Evangelium. Das ist schon ein Unterschied. Ich hoffe ich konnte das erklären. Denn ich finde schon wichtig, dass klar ist über was wir hier reden.
Ich JCBS fragte ja auch konkret nach Evangelium und nicht konkret danach, wann die einzelnen Bücher der Bibel verfasst wurden.
Der Ausdruck, Evangelium umfasst die gesamte Bibel, die frohe Botschaft, den Heilsplan Gottes, insgesamt.
Nicht die einzelnen Bücher die du, Jerusa, meinst. Die Bücher die du Jerusa hier aufzählst, sind die Evangelien, nicht das Evangelium. Das ist schon ein Unterschied. Ich hoffe ich konnte das erklären. Denn ich finde schon wichtig, dass klar ist über was wir hier reden.
JesusComesBackSoon 21.05.2021 13:47
@nitsreK: Und was sagst du wann der Erlösungsplan feststand? @JCBS
Nun wie ich bereits aufgrund der Schrift am 20.05.2021 um 21:10 nachgewiesen habe wird vom Lamm Gottes oder CHRISTUS bezeugt: "das erwürgt ist, von Anfang der Welt." [OFFB. 3,8]
Damit stand der Erlösungsplan fest bevor der Mensch in Sünde fiel, sehr wahrscheinlich sogar vor der Erschaffung des Menschen. Wann das Gespräch zwischen Vater und Sohn genau stattfand, wo der Sohn Gottes SEINE Bereitschaft gab für den Menschen zu sterben, kann ich nicht genau sagen. Das werden wir in der Ewigkeit erfahren.
Nun wie ich bereits aufgrund der Schrift am 20.05.2021 um 21:10 nachgewiesen habe wird vom Lamm Gottes oder CHRISTUS bezeugt: "das erwürgt ist, von Anfang der Welt." [OFFB. 3,8]
Damit stand der Erlösungsplan fest bevor der Mensch in Sünde fiel, sehr wahrscheinlich sogar vor der Erschaffung des Menschen. Wann das Gespräch zwischen Vater und Sohn genau stattfand, wo der Sohn Gottes SEINE Bereitschaft gab für den Menschen zu sterben, kann ich nicht genau sagen. Das werden wir in der Ewigkeit erfahren.
JesusComesBackSoon 21.05.2021 13:54
@Freueteuch: Offenbarung 14:
6 Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf der Erde wohnen, und zwar jeder Nation und jedem Volksstamm und jeder Sprache und jedem Volk.
7 Der sprach mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat!
Das scheint die Zusammenfassung und letzte Mahnung zu sein:
Fürchtet Gott und gebt IHM die Ehre.
Ja es ist ein Teil der letzten Warnung an die Menschheit. Die komplette Warnung - für unsere Zeit, da wir in der Zeit des Gerichtes leben, ist die Botschaft der drei Engel in OFFB. Kap. 14
Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern, und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen.
Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein der Hurerei getränkt alle Heiden.
Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird vom Wein des Zorns Gottes trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm; und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum. [OFFB. 14,6-12]
6 Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf der Erde wohnen, und zwar jeder Nation und jedem Volksstamm und jeder Sprache und jedem Volk.
7 Der sprach mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat!
Das scheint die Zusammenfassung und letzte Mahnung zu sein:
Fürchtet Gott und gebt IHM die Ehre.
Ja es ist ein Teil der letzten Warnung an die Menschheit. Die komplette Warnung - für unsere Zeit, da wir in der Zeit des Gerichtes leben, ist die Botschaft der drei Engel in OFFB. Kap. 14
Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern, und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen.
Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein der Hurerei getränkt alle Heiden.
Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird vom Wein des Zorns Gottes trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm; und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum. [OFFB. 14,6-12]
(Nutzer gelöscht) 21.05.2021 14:09
Ich denke vor Erschaffung der Menschen muß der Erlösungsplan festgestanden haben @JCBS. Weil ab dem Zeitpunkt, wo Luzifer von Gott verbannt wurde, wurde der freie Wille zugestanden. Gott war klar, dass der Mensch sich auch gegen ihn wenden kann/könnte und Luzifer Macht hat. DEM konnte Gott nur mit einem Heilsplan entgegenwirken. Jesus.
JesusComesBackSoon 21.05.2021 14:10
Um nochmals auf meine Eingangsfrage zurückzukommen, es war CHRISTUS unser HERR SELBST, welcher die Botschaft der Rettung zuerst Adam und Eva predigte.
Autumn 21.05.2021 15:05
JCBS um 21:12 Uhr:
"... die Botschaft der Rettung wurde zuerst (oder bereits) Adam und Eva verkündigt."
-----------------------
Kannst du der Vollständigkeit halber noch die Bibelstelle benennen?
Habe bei Genesis 1 bis 3 dazu keinen Satz gefunden.
"... die Botschaft der Rettung wurde zuerst (oder bereits) Adam und Eva verkündigt."
-----------------------
Kannst du der Vollständigkeit halber noch die Bibelstelle benennen?
Habe bei Genesis 1 bis 3 dazu keinen Satz gefunden.
JesusComesBackSoon 21.05.2021 18:22
Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten. 9Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich. 11Und er sprach: Wer hat dir's gesagt, daß du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellt hast, gab mir von von dem Baum, und ich aß. 13Da sprach Gott der HERR zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, daß ich aß.Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein. Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang. [1. MO. 3,8-17]
JesusComesBackSoon 21.05.2021 18:26
@nitsreK: Ich denke vor Erschaffung der Menschen muß der Erlösungsplan festgestanden haben @JCBS. Weil ab dem Zeitpunkt, wo Luzifer von Gott verbannt wurde, wurde der freie Wille zugestanden.
GOTT hat nie ein vernunftbegabtes Wesen ohne freien Willen geschaffen. Das betrifft sowohl Engel als auch Menschen.
Und Luzifer hatte noch lange auch nach dem Sündenfall Zutritt zum Himmel.
GOTT hat nie ein vernunftbegabtes Wesen ohne freien Willen geschaffen. Das betrifft sowohl Engel als auch Menschen.
Und Luzifer hatte noch lange auch nach dem Sündenfall Zutritt zum Himmel.
Autumn 21.05.2021 19:05
JesusComesBackSoon 18:22,
ich sehe keine Verkündigung, Predigt o.ä. des Evangeliums an Adam und Eva.
Daher nochmals meine Frage und Bitte,
an welcher Stelle der Herr das Evangelium (Heilsbotschaft) zu Adam und Eva gepredigt hat.
ich sehe keine Verkündigung, Predigt o.ä. des Evangeliums an Adam und Eva.
Daher nochmals meine Frage und Bitte,
an welcher Stelle der Herr das Evangelium (Heilsbotschaft) zu Adam und Eva gepredigt hat.
AndreasSchneider 21.05.2021 19:12
Wie alt ist das Evangelium?
Klare Antwort:
Etwa 2000 Jahre.
Nämlich genau so alt, wie die Zeitspanne dauert, seit Jesus hier auf Erden war, "in den Tagen seines Fleisches" (Hebr.5,7).
Das Evangelium besteht darin, dass Jesus in den Tagen seines Fleisches, ein Beispiel gab, indem er in allem versucht war, gleich wie wir, doch ohne Sünde (Hebr.4,15), dass Gott in diesen Tagen Jesu Fleisches, die Sünde im Fleisch verdammte und wir nun durch Wandel nach dem Geist (nicht nach dem Buchstaben), zu jener Gerechtigkeit kommen können, die vom Gesetz erfordert ist (Röm.8,3+4).
"Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf dass die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist." (Röm.8,3+4)
Auch, wenn Gott bereits in 1.Mose 3,15, der Schlange ankündigte, dass der Same Evas, ihr (der Schlange), den den Kopf zertreten solle, so musste Jesus diesen Weg doch erstmals gehen.
Er musste erst Gehorsam lernen, in den Tagen seines Fleisches.
"Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, das er litt, Gehorsam gelernt." (Hebr.5,8)
Jesus bereitete durch Gehorsam gegenüber Gott den Weg in das Heilige, wohinein unser Hoffnungsanker reicht (Hebr.10,19-23) und in das der Hohepriester nur einmal im Jahr durfte, um für seine und des Volkes Sünden zu opfern (Hebr.9,7+8).
Seit Jesus ist der Weg ins Heilige offen für alle, die wollen, nicht nur für Hohepriester!
Auch das geschah erst "in den Tagen seines Fleisches".
Schließlich machte Jesus, ebenfalls erst in den Tagen seines Fleisches, mit seinem einmaligen Opfer für unsere Sünden auf Golgatha, Schluss mit den alttestamentarischen Schlacht- und Brandopfern zur Sündenvergebung.
Jesus ist der Mittler des Neuen Testaments, das mit dem Kreuzestod auf Golgatha in Kraft trat, ähnlich, wie ein Testament sonst auch, erst Gültigkeit mit dem Tod des Erblassers erhält.
"Und darum ist er auch ein Mittler des neuen Testaments, auf dass durch den Tod, so geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen, die unter dem ersten Testament waren, die, so berufen sind, das verheissene ewige Erbe empfangen.
Denn wo ein Testament ist, da muss der Tod geschehen des, der das Testament machte.
Denn ein Testament wird fest durch den Tod;
es hat noch nicht Kraft, wenn der noch lebt, der es gemacht hat." (Hebr.9,15-17)
Erst mit dem Ausdruck "es ist vollbracht" und seinem anschliessenden, physischen Tod auf Golgatha, ist das Werk Jesu, das Evangelium, abgeschlossen, soweit es seinen Wandel hier auf Erden, mit versuchlichem Fleisch, anbetrifft (Joh.19,28-30).
Er ist zum Wegbereiter des Neuen und lebendigen Wegs geworden, auf dem Gott sein Gesetz in unser Herz und unseren Sinn schreiben will.
"Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen", spricht der Herr:
"Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich es schreiben," (Hebr.10,16).
"So wir denn nun haben, liebe Brüder, die Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut Jesu, welchen er uns bereitet hat zum neuen und lebendigen Wege durch den Vorhang, das ist durch sein Fleisch,
und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes:
so lasset uns hinzugehen mit wahrhaftigem Herzen in völligem Glauben, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser;
und lasset uns halten am Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheissen hat;
und lasset uns untereinander unser selbst wahrnehmen mit Reizen zur Liebe und guten Werken" (Hebr.10,19-24).
Andreas
Klare Antwort:
Etwa 2000 Jahre.
Nämlich genau so alt, wie die Zeitspanne dauert, seit Jesus hier auf Erden war, "in den Tagen seines Fleisches" (Hebr.5,7).
Das Evangelium besteht darin, dass Jesus in den Tagen seines Fleisches, ein Beispiel gab, indem er in allem versucht war, gleich wie wir, doch ohne Sünde (Hebr.4,15), dass Gott in diesen Tagen Jesu Fleisches, die Sünde im Fleisch verdammte und wir nun durch Wandel nach dem Geist (nicht nach dem Buchstaben), zu jener Gerechtigkeit kommen können, die vom Gesetz erfordert ist (Röm.8,3+4).
"Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf dass die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist." (Röm.8,3+4)
Auch, wenn Gott bereits in 1.Mose 3,15, der Schlange ankündigte, dass der Same Evas, ihr (der Schlange), den den Kopf zertreten solle, so musste Jesus diesen Weg doch erstmals gehen.
Er musste erst Gehorsam lernen, in den Tagen seines Fleisches.
"Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, das er litt, Gehorsam gelernt." (Hebr.5,8)
Jesus bereitete durch Gehorsam gegenüber Gott den Weg in das Heilige, wohinein unser Hoffnungsanker reicht (Hebr.10,19-23) und in das der Hohepriester nur einmal im Jahr durfte, um für seine und des Volkes Sünden zu opfern (Hebr.9,7+8).
Seit Jesus ist der Weg ins Heilige offen für alle, die wollen, nicht nur für Hohepriester!
Auch das geschah erst "in den Tagen seines Fleisches".
Schließlich machte Jesus, ebenfalls erst in den Tagen seines Fleisches, mit seinem einmaligen Opfer für unsere Sünden auf Golgatha, Schluss mit den alttestamentarischen Schlacht- und Brandopfern zur Sündenvergebung.
Jesus ist der Mittler des Neuen Testaments, das mit dem Kreuzestod auf Golgatha in Kraft trat, ähnlich, wie ein Testament sonst auch, erst Gültigkeit mit dem Tod des Erblassers erhält.
"Und darum ist er auch ein Mittler des neuen Testaments, auf dass durch den Tod, so geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen, die unter dem ersten Testament waren, die, so berufen sind, das verheissene ewige Erbe empfangen.
Denn wo ein Testament ist, da muss der Tod geschehen des, der das Testament machte.
Denn ein Testament wird fest durch den Tod;
es hat noch nicht Kraft, wenn der noch lebt, der es gemacht hat." (Hebr.9,15-17)
Erst mit dem Ausdruck "es ist vollbracht" und seinem anschliessenden, physischen Tod auf Golgatha, ist das Werk Jesu, das Evangelium, abgeschlossen, soweit es seinen Wandel hier auf Erden, mit versuchlichem Fleisch, anbetrifft (Joh.19,28-30).
Er ist zum Wegbereiter des Neuen und lebendigen Wegs geworden, auf dem Gott sein Gesetz in unser Herz und unseren Sinn schreiben will.
"Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen", spricht der Herr:
"Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich es schreiben," (Hebr.10,16).
"So wir denn nun haben, liebe Brüder, die Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut Jesu, welchen er uns bereitet hat zum neuen und lebendigen Wege durch den Vorhang, das ist durch sein Fleisch,
und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes:
so lasset uns hinzugehen mit wahrhaftigem Herzen in völligem Glauben, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser;
und lasset uns halten am Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheissen hat;
und lasset uns untereinander unser selbst wahrnehmen mit Reizen zur Liebe und guten Werken" (Hebr.10,19-24).
Andreas
JesusComesBackSoon 21.05.2021 19:48
@Autumn: "JesusComesBackSoon 18:22,
ich sehe keine Verkündigung, Predigt o.ä. des Evangeliums an Adam und Eva."
Nun auch wenn Du das Wort Evangelium nicht findest, so ergibt sich dass Adam und Eva die Botschaft der Erlösung verkündigt wurde klar aus den Worten, die Gott hinsichtlich dessen sprach, dass jemand kommen würde welcher der Schlange den Kopf zertreten würde. Dieser Same des Weibes ist niemand anders als CHRISTUS.
Im übrigen brachte Abel Lämmer als Opfer - ein Sinnbild auf CHRISTUS. Das hatte er sich nicht selbst ausgedacht, Gott hatte bereits Adam und Eva diesbezüglich unterwiesen. Durch sein Opfer wurde wurde ihm Glaubensgerechtigkeit zugerechnet.
Durch den Glauben hat Abel Gott ein besseres Opfer dargebracht als Kain; durch den Glauben wurde ihm bezeugt, dass er gerecht sei, da Gott selbst es über seinen Gaben bezeugte; und durch den Glauben redet er noch, obwohl er gestorben ist. [HEBR. 11,4]
ich sehe keine Verkündigung, Predigt o.ä. des Evangeliums an Adam und Eva."
Nun auch wenn Du das Wort Evangelium nicht findest, so ergibt sich dass Adam und Eva die Botschaft der Erlösung verkündigt wurde klar aus den Worten, die Gott hinsichtlich dessen sprach, dass jemand kommen würde welcher der Schlange den Kopf zertreten würde. Dieser Same des Weibes ist niemand anders als CHRISTUS.
Im übrigen brachte Abel Lämmer als Opfer - ein Sinnbild auf CHRISTUS. Das hatte er sich nicht selbst ausgedacht, Gott hatte bereits Adam und Eva diesbezüglich unterwiesen. Durch sein Opfer wurde wurde ihm Glaubensgerechtigkeit zugerechnet.
Durch den Glauben hat Abel Gott ein besseres Opfer dargebracht als Kain; durch den Glauben wurde ihm bezeugt, dass er gerecht sei, da Gott selbst es über seinen Gaben bezeugte; und durch den Glauben redet er noch, obwohl er gestorben ist. [HEBR. 11,4]
JesusComesBackSoon 21.05.2021 19:54
Es gibt nur eine Gerechtigkeit durch welche der Mensch vor Gott gerecht befunden wird und diese ist einzig und allein die Gerechtigkeit CHRISTI.
Und nochmals da vom Lamm Gottes geschrieben steht: "das erwürgt ist, von Anfang der Welt." [OFFB. 3,8] gilt dieses Opfer auch für alle Menschen die vor der Menschwerdung CHRISTI starben auch wenn sie im Glauben nur symbolische Opfer darbrachten.
Und nochmals da vom Lamm Gottes geschrieben steht: "das erwürgt ist, von Anfang der Welt." [OFFB. 3,8] gilt dieses Opfer auch für alle Menschen die vor der Menschwerdung CHRISTI starben auch wenn sie im Glauben nur symbolische Opfer darbrachten.
Autumn 21.05.2021 20:10
Danke JCBS für deine Antwort.
Für mich ist das allerdings keine Verkündigung an Adam und Eva,
sondern eine Predigt an die Schlange.
Hatte nach einer Bibelstelle gesucht, bei der der Herr die Rettung zu Adam und Eva predigt,
so wie du es gestern um 14:10 Uhr gefragt hast.
Für mich ist das allerdings keine Verkündigung an Adam und Eva,
sondern eine Predigt an die Schlange.
Hatte nach einer Bibelstelle gesucht, bei der der Herr die Rettung zu Adam und Eva predigt,
so wie du es gestern um 14:10 Uhr gefragt hast.
JesusComesBackSoon 22.05.2021 17:32
AndreasSchneider: Wie alt ist das Evangelium?
Klare Antwort:
Etwa 2000 Jahre.
Nämlich genau so alt, wie die Zeitspanne dauert, seit Jesus hier auf Erden war, "in den Tagen seines Fleisches" (Hebr.5,7).
Das Zeugnis der Schrift ist ein anderes. Nehmen wir nur das, was von die Glaubensvätern bezeugt wird:
ABEL - Durch den Glauben hat Abel Gott ein größeres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist.
[HEBR. 11,4]
MOSE: "erwählte viel lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben, und achtete die Schmach Christi für größern Reichtum denn die Schätze Ägyptens; denn er sah an die Belohnung."
[HEBR. 11,25-26]
ABRAHAM - "wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist." [HEBR. 11,10]
ABEL, HENOCH, NOAH, ABRAHAM, ISAAK, JAKOB: - Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißung nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen und sich ihrer getröstet und wohl genügen lassen und bekannt, daß sie Gäste und Fremdlinge auf Erden wären. Denn die solches sagen, die geben zu verstehen, daß sie ein Vaterland suchen. Und zwar, wo sie das gemeint hätten, von welchem sie waren ausgezogen, hatten sie ja Zeit, wieder umzukehren. Nun aber begehren sie eines bessern, nämlich eines himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, zu heißen ihr Gott; denn er hat ihnen eine Stadt zubereitet. [HEBR. 11,13-16]
Also wenn Mose von der Schmach CHRISTI wusste und die vorstehend genannten Glaubensväter sich als Fremdlinge auf Erden betrachteten und sich nach der himmlischen Heimat sehnten ist das für mich und viele andere Beweis genug, dass sie das Evangelium kannten.
Klare Antwort:
Etwa 2000 Jahre.
Nämlich genau so alt, wie die Zeitspanne dauert, seit Jesus hier auf Erden war, "in den Tagen seines Fleisches" (Hebr.5,7).
Das Zeugnis der Schrift ist ein anderes. Nehmen wir nur das, was von die Glaubensvätern bezeugt wird:
ABEL - Durch den Glauben hat Abel Gott ein größeres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist.
[HEBR. 11,4]
MOSE: "erwählte viel lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben, und achtete die Schmach Christi für größern Reichtum denn die Schätze Ägyptens; denn er sah an die Belohnung."
[HEBR. 11,25-26]
ABRAHAM - "wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist." [HEBR. 11,10]
ABEL, HENOCH, NOAH, ABRAHAM, ISAAK, JAKOB: - Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißung nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen und sich ihrer getröstet und wohl genügen lassen und bekannt, daß sie Gäste und Fremdlinge auf Erden wären. Denn die solches sagen, die geben zu verstehen, daß sie ein Vaterland suchen. Und zwar, wo sie das gemeint hätten, von welchem sie waren ausgezogen, hatten sie ja Zeit, wieder umzukehren. Nun aber begehren sie eines bessern, nämlich eines himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, zu heißen ihr Gott; denn er hat ihnen eine Stadt zubereitet. [HEBR. 11,13-16]
Also wenn Mose von der Schmach CHRISTI wusste und die vorstehend genannten Glaubensväter sich als Fremdlinge auf Erden betrachteten und sich nach der himmlischen Heimat sehnten ist das für mich und viele andere Beweis genug, dass sie das Evangelium kannten.
JesusComesBackSoon 22.05.2021 17:40
Zitat aus einem Artikel von Ellet J. Waggoner:
DAS GLEICHE EVANGELIUM: "Denn wie jenen ist das Evangelium auch uns verkündigt. Doch jenen nützte das Wort, das sie zu hören bekamen, nichts, weil sie sich nicht im Glauben verbanden mit denen, die es hörten." [HEBR 4,2]. Es gibt etliche bekenntliche Bibelgläubige, welche leugnen, dass das Evangelium mehr als neunzehnhundert Jahre alt ist, und behaupten, dass es nicht vor dem Erscheinen Christi auf Erden gepredigt wurde. Diese leugnen praktisch jede Erlösung für alle, die vor dem ersten Kommen Christi lebten, denn die Erlösung erfolgt allein durch Jesus Christus wie [auch] geschrieben steht: "Und ist in keinem andern-Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden." [APG. 4,12] Und die Verkündigung CHRISTI ist das Evangelium, wie es die Schrift bezeugt: "Paulus, ein Knecht Jesu Christi, berufen zum Apostel, ausgesondert, zu predigen das Evangelium Gottes,welches er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der heiligen Schrift,von seinem Sohn, der geboren ist von dem Samen Davids nach dem Fleisch." [RÖ. 1,1-3] Wenn nach solcher Lehre viertausend Jahre lang kein Evangelium gab, dann wäre natürlich auch CHRISTUS in dieser ganzen Zeit nicht verkündigt worden, und es gäbe in dieser Zeit keine Erlösung. Aber die Psalmen, ganz zu schweigen vom Rest der Bibel, sind voll von CHRISTUS. Wie oft finden wir Hinweise auf den Gesalbten des HERRN, nämlich CHRISTUS, denn "Christus" bedeutet "Gesalbter". CHRISTUS bezeugte, dass Mose von IHM geschrieben hat als ER sagte: "Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben." [JOH. 5,46] und Paulus schreibt: "Die Schrift aber hat es zuvor gesehen, daß Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht; darum verkündigte sie dem Abraham: "In dir sollen alle Heiden gesegnet werden." [GAL. 3,8] Von den Angehörigen des [alten] Volkes Israel wird bezeugt: "sie tranken aber vom geistlichen Fels, der mitfolgte, welcher war Christus." [1. KOR. 10,4] Aber da sie nicht durch Glauben "tranken", nutzte ihnen das Wort CHRISTI nichts. Sie murrten, und mit ihrem Murren versuchten sie [wie geschrieben steht] CHRISTUS. "Lasset uns aber auch Christum nicht versuchen, wie etliche von jenen ihn versuchten und wurden von Schlangen umgebracht." [1 KOR. 10.9] Es gibt nur ein Evangelium und Paulus schrieb: "Ich wundere mich, dass ihr euch so schnell von dem, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, abwendet zu einem anderen Evangelium, wo es doch kein anderes gibt." [GAL. 1,6-7 Elberfelder] Und so ist das Evangelium, das sie hatten, mit dem identisch, das auch uns jetzt gepredigt wird. Das bestätigt auch der Apostel Petrus wie folgt: "Nach diesem Heil haben die Propheten, die von der Gnade, die euch zuteil werden sollte, kündeten, gesucht und geforscht. Sie forschten nach der Zeit - dem Zeitpunkt und den Umständen -, auf die der Geist Christi, der in ihnen wirksam war, hindeute, wenn er im Voraus Zeugnis ablegte von den Leiden Christi und den darauf folgenden Offenbarungen der Herrlichkeit. Es wurde ihnen aber offenbart, dass sie nicht sich, sondern euch dienten mit der Botschaft, die euch jetzt verkündigt wurde von denen, die euch das Evangelium gebracht haben durch den heiligen Geist, der vom Himmel herabgesandt wurde. Darauf wenigstens einen Blick zu werfen, sehnen sich selbst die Engel." [1. PETR. 1,10-12 Zürcher Bibel] Die meisten Menschen würden denken, dass es überzogen sei, zu sagen, dass das Evangelium sowohl ihnen als auch uns gepredigt wurde, aber der Apostel sagt uns, dass das Evangelium uns gepredigt wird, ebenso wie es zu ihnen geschah, so dass wir nicht mehr Ausreden haben können als sie auch. Sie hatten die erste Gelegenheit, wir sind einfach [nur] aufgerufen, das anzunehmen, was sie abgelehnten. Und von CHRISTUS wird bezeugt: "Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit." [HEBR. 13,8]
DAS GLEICHE EVANGELIUM: "Denn wie jenen ist das Evangelium auch uns verkündigt. Doch jenen nützte das Wort, das sie zu hören bekamen, nichts, weil sie sich nicht im Glauben verbanden mit denen, die es hörten." [HEBR 4,2]. Es gibt etliche bekenntliche Bibelgläubige, welche leugnen, dass das Evangelium mehr als neunzehnhundert Jahre alt ist, und behaupten, dass es nicht vor dem Erscheinen Christi auf Erden gepredigt wurde. Diese leugnen praktisch jede Erlösung für alle, die vor dem ersten Kommen Christi lebten, denn die Erlösung erfolgt allein durch Jesus Christus wie [auch] geschrieben steht: "Und ist in keinem andern-Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden." [APG. 4,12] Und die Verkündigung CHRISTI ist das Evangelium, wie es die Schrift bezeugt: "Paulus, ein Knecht Jesu Christi, berufen zum Apostel, ausgesondert, zu predigen das Evangelium Gottes,welches er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der heiligen Schrift,von seinem Sohn, der geboren ist von dem Samen Davids nach dem Fleisch." [RÖ. 1,1-3] Wenn nach solcher Lehre viertausend Jahre lang kein Evangelium gab, dann wäre natürlich auch CHRISTUS in dieser ganzen Zeit nicht verkündigt worden, und es gäbe in dieser Zeit keine Erlösung. Aber die Psalmen, ganz zu schweigen vom Rest der Bibel, sind voll von CHRISTUS. Wie oft finden wir Hinweise auf den Gesalbten des HERRN, nämlich CHRISTUS, denn "Christus" bedeutet "Gesalbter". CHRISTUS bezeugte, dass Mose von IHM geschrieben hat als ER sagte: "Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben." [JOH. 5,46] und Paulus schreibt: "Die Schrift aber hat es zuvor gesehen, daß Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht; darum verkündigte sie dem Abraham: "In dir sollen alle Heiden gesegnet werden." [GAL. 3,8] Von den Angehörigen des [alten] Volkes Israel wird bezeugt: "sie tranken aber vom geistlichen Fels, der mitfolgte, welcher war Christus." [1. KOR. 10,4] Aber da sie nicht durch Glauben "tranken", nutzte ihnen das Wort CHRISTI nichts. Sie murrten, und mit ihrem Murren versuchten sie [wie geschrieben steht] CHRISTUS. "Lasset uns aber auch Christum nicht versuchen, wie etliche von jenen ihn versuchten und wurden von Schlangen umgebracht." [1 KOR. 10.9] Es gibt nur ein Evangelium und Paulus schrieb: "Ich wundere mich, dass ihr euch so schnell von dem, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, abwendet zu einem anderen Evangelium, wo es doch kein anderes gibt." [GAL. 1,6-7 Elberfelder] Und so ist das Evangelium, das sie hatten, mit dem identisch, das auch uns jetzt gepredigt wird. Das bestätigt auch der Apostel Petrus wie folgt: "Nach diesem Heil haben die Propheten, die von der Gnade, die euch zuteil werden sollte, kündeten, gesucht und geforscht. Sie forschten nach der Zeit - dem Zeitpunkt und den Umständen -, auf die der Geist Christi, der in ihnen wirksam war, hindeute, wenn er im Voraus Zeugnis ablegte von den Leiden Christi und den darauf folgenden Offenbarungen der Herrlichkeit. Es wurde ihnen aber offenbart, dass sie nicht sich, sondern euch dienten mit der Botschaft, die euch jetzt verkündigt wurde von denen, die euch das Evangelium gebracht haben durch den heiligen Geist, der vom Himmel herabgesandt wurde. Darauf wenigstens einen Blick zu werfen, sehnen sich selbst die Engel." [1. PETR. 1,10-12 Zürcher Bibel] Die meisten Menschen würden denken, dass es überzogen sei, zu sagen, dass das Evangelium sowohl ihnen als auch uns gepredigt wurde, aber der Apostel sagt uns, dass das Evangelium uns gepredigt wird, ebenso wie es zu ihnen geschah, so dass wir nicht mehr Ausreden haben können als sie auch. Sie hatten die erste Gelegenheit, wir sind einfach [nur] aufgerufen, das anzunehmen, was sie abgelehnten. Und von CHRISTUS wird bezeugt: "Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit." [HEBR. 13,8]
JesusComesBackSoon 22.05.2021 17:51
@Autumn: Danke JCBS für deine Antwort.
Für mich ist das allerdings keine Verkündigung an Adam und Eva,
sondern eine Predigt an die Schlange.
Nun, wenn man davon ausgeht, dass CHRISTUS in Abwesenheit Satans zu Adam und Eva und zu Satan in Abwesenheit des ersten Menschenpaares sprach, dann war es so wie Du meinst. Ich glaube aber ER sprach an dieser Stelle zu allen Betroffenen.
Lies bitte das was ich um 17:32 aus dem Hebräerbrief bezüglich ABEL, HENOCH, NOAH, ABRAHAM, ISAAK, JAKOB zitierte, es ist ganz klar Abel besaß rettenden Glauben, er kannte das Evangelium so wie seine Eltern auch. Und er brachte wie das spätere Volk Israel auch das symbolische Opfer die auf Christus verwiesen zur Vergebung seiner Sünden.
Für mich ist das allerdings keine Verkündigung an Adam und Eva,
sondern eine Predigt an die Schlange.
Nun, wenn man davon ausgeht, dass CHRISTUS in Abwesenheit Satans zu Adam und Eva und zu Satan in Abwesenheit des ersten Menschenpaares sprach, dann war es so wie Du meinst. Ich glaube aber ER sprach an dieser Stelle zu allen Betroffenen.
Lies bitte das was ich um 17:32 aus dem Hebräerbrief bezüglich ABEL, HENOCH, NOAH, ABRAHAM, ISAAK, JAKOB zitierte, es ist ganz klar Abel besaß rettenden Glauben, er kannte das Evangelium so wie seine Eltern auch. Und er brachte wie das spätere Volk Israel auch das symbolische Opfer die auf Christus verwiesen zur Vergebung seiner Sünden.
Autumn 22.05.2021 19:23
JCBS, sehr interessant, finde ich.
Die Ansage an die Schlange, die erste Verkündigung (des Heilsplanes).
Und auch wenn Adam und Eva es gehört haben oder nicht,
so musste doch Abel ein Tieropfer bringen, um Gott gnädig zu stimmen.
Auch dieses Opferritual mussten ER ihnen gelehrt und geboten haben.
Die Ansage an die Schlange, die erste Verkündigung (des Heilsplanes).
Und auch wenn Adam und Eva es gehört haben oder nicht,
so musste doch Abel ein Tieropfer bringen, um Gott gnädig zu stimmen.
Auch dieses Opferritual mussten ER ihnen gelehrt und geboten haben.
JesusComesBackSoon 22.05.2021 20:10
Es war mehr als nur Gott gnädig zu stimmen @Autumn. Normalerweise war es ja so, dass wie auch im Volk Israel, bevor das Tier geschächtet wurde, der Sünde seine Hände auf das Tier legte und seine Sünden bekannte. Dann erst schächtete er das Tier, das nun seine Sünde trug und ein Sinnbild für den Erlöser darstellte. Dem der es richtig verstand war klar, seine Sünde war nicht nur für den Tod des Symbols sondern auch für den Tod des kommenden Erlösers verantwortlich. Das zu vermitteln war auch die Hauptabsicht Gottes bei dem gesamten Opferdienst, denn die Gnade aufgrund des Opfers Christi reicht(e) für alle Generationen der Menschen. Insofern waren diese zeremoniellen Dinge auch eine anschauliche Predigt des Evangeliums.
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