Junfreulich in die Ehe
20.05.2021 09:57
Junfreulich in die Ehe
20.05.2021 09:57
Junfreulich in die Ehe
Hallo,
ich habe mal an euch eine Frage.
Soll ich in mein Profil schreiben, das ich Jungfreulich in die Ehe gehen will oder besser nicht. Ich habe das bei einigen Frauen
gesehen die das geschrieben haben.
Viele Grüße
ich habe mal an euch eine Frage.
Soll ich in mein Profil schreiben, das ich Jungfreulich in die Ehe gehen will oder besser nicht. Ich habe das bei einigen Frauen
gesehen die das geschrieben haben.
Viele Grüße
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 10:01
Alles was einem sehr wichtig ist, sollte man im Profil erwähnen. Wenn man auch mit dem Gegenteil leben kann, dann würde ich es nicht betonen.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 10:10
Wenn Katholiken jungfräulich in die Ehe gehen, dann dürfen katholische Witwer nicht mehr ehelichen.
Weltlich geschiedene Katholiken dürfen dann auch nicht mehr ehelichen.
Weltlich geschiedene Katholiken dürfen dann auch nicht mehr ehelichen.
Putz 20.05.2021 10:11
Lieber Karol, ich schreibe dir als männliches Lebewesen. du hast einen hübschen Schreibfehler in deinem Post: jungfreulich! Daß du jung bist, ist wirklich zum Freuen. Bez. deiner Sexualität bist du dein souveräner Chef, ebenso deine noch zu findende Gemahlin. Den Bereich habt ihr ganz allein zu bestimmen, eure Zuneigung ist allein entscheidend. Auch die Kirche hat euch hier keine finalen Gesetze vorzusetzen. Also viel Glück und viel Lust!
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 10:13
Echt, Katholiken heiraten jungfräulich? Wie wird das kontrolliert? Also dass wusste ich nicht, mein Respekt vor der Kirche und den Gläubigen.
Karol90 20.05.2021 10:34
Hallo Jerusa,
wie stehst du zu diesem Thema. Soweit ich weiß darf man nur Jungfräulich in die Ehe.
wie stehst du zu diesem Thema. Soweit ich weiß darf man nur Jungfräulich in die Ehe.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 10:34
...ich staune über so manche Fragen und auch Antworten...🙈
...der HERR kennt die perfekte Antwort aus meiner Sicht...
...der HERR kennt die perfekte Antwort aus meiner Sicht...
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 10:38
ich denke das sollte man mit seinem Partner/seiner Partnerin und in der Verantwortung vor Gott ausmachen - "Kirche" hat da meiner Meinung nach NICHT mitzubestimmen
Klavierspielerin2 20.05.2021 10:38
Christen versuchen Jungfräulichkeit bis zur Ehe zu bewahren, ist das deiner Meinung- @swisslady- falsch?
Klavierspielerin2 20.05.2021 10:39
Christen versuchen Jungfräulichkeit bis zur Ehe zu bewahren, ist das deiner Meinung nach- @swisslady- falsch?
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 10:44
Gute Frage Jerusa, wieso war oder musste Maria Jungfrau sein?
Meine Meinung ist, damit sich die Schrift erfüllt.
Jesaja 7, 14
Darum so wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel.
Meine Meinung ist, damit sich die Schrift erfüllt.
Jesaja 7, 14
Darum so wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 10:45
Ich lese hier ganz schön das Gesetzliche heraus....
Man darf, man darf nicht...
Wie sieht es mit Liebe aus, die dem Herrn wohlgefällig ist?
@Peaffche hat es auf den
"Punkt" gebracht !
Man darf, man darf nicht...
Wie sieht es mit Liebe aus, die dem Herrn wohlgefällig ist?
@Peaffche hat es auf den
"Punkt" gebracht !
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 10:47
@Swisslady
20.05.2021 um 10:44
Gute Frage Jerusa, wieso war oder musste Maria Jungfrau sein?
----------- ---------------
Es wurde eine Frau von Gott ausgesucht "Maria" die REIN war, bis zur Geburt Jesu !
Es gibt um die Reinheit !
20.05.2021 um 10:44
Gute Frage Jerusa, wieso war oder musste Maria Jungfrau sein?
----------- ---------------
Es wurde eine Frau von Gott ausgesucht "Maria" die REIN war, bis zur Geburt Jesu !
Es gibt um die Reinheit !
Klavierspielerin2 20.05.2021 10:51
@jerusa, naja, derjenige ders nicht schafft, kann sich doch Christ nennen. Wenn beide! Partner jungfräulich in die Ehe wollen, klappt das auch.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 10:58
@Jerusa - das halte ich für falsch - DIE KIRCHE gibt nicht immer Gottes Willen wieder - warum hat sich im Laufe der Zeit dann so viel schon geändert? ich bin damit noch aufgewachsen, dass ein Mädchen Röcke tragen soll, nicht zum Tanzen gehen darf - evangelisch-freikirchliche Sichtweise damals, mein Mann war katholisch und hat freitags kein Fleisch vorgesetzt bekommen - jetzt bekommt man selbst in katholischen Bildungshäusern am Freitagabend Fleisch/Wurst zum Abendbrot, wohl auch weil dort auch Schulungen für Firmen stattfinden
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 11:00
@ Klavierspielerin
nicht jeder wird als Christ geboren.
nicht jeder wird als Christ geboren.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 11:02
Jungfräulich in die Ehe hat einen Sinn.
Der Fokus sollte auf das "geistliche" gelegt werden,
da das Fleischliche vergänglich ist.
Wer das versteht,
bleibt auf ewig unter Gottes Segen zusammen.
Gottes Ordnungen haben einen tiefen und wunderbaren Sinn!
Wer auf Fleisch setzt,
wird mit Fleisch vergehen.
Der Fokus sollte auf das "geistliche" gelegt werden,
da das Fleischliche vergänglich ist.
Wer das versteht,
bleibt auf ewig unter Gottes Segen zusammen.
Gottes Ordnungen haben einen tiefen und wunderbaren Sinn!
Wer auf Fleisch setzt,
wird mit Fleisch vergehen.
Daja 20.05.2021 11:02
Ich denke nicht, dass man es immer nur auf das sexuelle beschränken sollte. Ledig hat auch Bedeutungen wie "tadellos" oder "rein", was sich durchaus auch auf andere Lebensbereiche (Sünden) beziehen kann.
Ich denke schon, es liegt ein ganz besonderer Segen darauf, auch wenn ich Jerusa an dieser Stelle widerspreche, denn Sex hat sehr wohl was mit Liebe zu tun, wenn nicht sogar alles.
Ich kann alle verstehen die warten und das sollte man dann vielleicht im ersten Gespräch anbringen. Aber ich kann auch alle verstehen, die ihre Sexualität bereits vor der Ehe ausleben.
Ich denke schon, es liegt ein ganz besonderer Segen darauf, auch wenn ich Jerusa an dieser Stelle widerspreche, denn Sex hat sehr wohl was mit Liebe zu tun, wenn nicht sogar alles.
Ich kann alle verstehen die warten und das sollte man dann vielleicht im ersten Gespräch anbringen. Aber ich kann auch alle verstehen, die ihre Sexualität bereits vor der Ehe ausleben.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 11:04
Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch;
was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.
Wundere dich nicht,
dass ich dir sagte:
Ihr müsst von neuem geboren werden.
Der Wind weht,
wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht,
woher er kommt und wohin er geht.
was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.
Wundere dich nicht,
dass ich dir sagte:
Ihr müsst von neuem geboren werden.
Der Wind weht,
wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht,
woher er kommt und wohin er geht.
calando 20.05.2021 11:06
Liebe kann bis zur Ehe warten
diesen Satz würde ich unterstreichen
aus dem Kommentar
den ersten nicht
wäre sehr schade wenn es so wäre
diesen Satz würde ich unterstreichen
aus dem Kommentar
den ersten nicht
wäre sehr schade wenn es so wäre
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 11:08
@Jerusa - das ist NICHT meine eigene, egozentrische Meinung , sondern meine Sichtweise - belege mir anhand der Bibel, dass man als Jungfrau in die Ehe gehen soll - das AT muss man da schon einmal ganz außer acht lassen - dafür müßtest Du auch defenieren was EHE ist
und Du kannst ganz sicher sein, dass ich ein bewußter, wiedergeborener Christ bin
und Du kannst ganz sicher sein, dass ich ein bewußter, wiedergeborener Christ bin
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 11:10
Zephora, ich sehe es halt anders.
Daja 20.05.2021 11:11
Lieber Karol,
Deine Frage war ja eher, ob Du es im Profil erwähnen solltest. Ich würde es an Deiner Stelle reinschreiben oder bei einem ersten Treffen/ Gespräch erwähnen.
Deine Frage war ja eher, ob Du es im Profil erwähnen solltest. Ich würde es an Deiner Stelle reinschreiben oder bei einem ersten Treffen/ Gespräch erwähnen.
Klavierspielerin2 20.05.2021 11:14
@Karol90, ein Tipp von mir:
Eine katholische Community für Partnersuchende, die Glauben und Werte miteinander teilen möchten.
https://www.kathtreff.org/
Eine katholische Community für Partnersuchende, die Glauben und Werte miteinander teilen möchten.
https://www.kathtreff.org/
Daja 20.05.2021 11:18
Die Ehe ist mehr als Nachwuchs. Die Ehe kann Berufung sein, ein gemeinsamer Auftrag, sich gegenseitig zu stärken und zu unterstützen und gemeinsam für Gott unterwegs zu sein.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 11:21
@Jerusa - Von Gott aus gesehen gehört Sex im eine von IHM gesegnete Ehe und ist zur Zeugung von Kindern gedacht
und wenn man keine Kinder bekommen kann? entfällt dann der Sex
ich denke Du solltest Dir mal das Hohelied des Salomo durchlesen - ist das alles falsch?????
und wenn man keine Kinder bekommen kann? entfällt dann der Sex
ich denke Du solltest Dir mal das Hohelied des Salomo durchlesen - ist das alles falsch?????
Klavierspielerin2 20.05.2021 11:26
@paeffche, du warst doch katholisch verheiratet, wer sagt, dass eine Ehepaar, das keine Kinder zeugen kann, keinen Sex haben darf? 🤔
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 11:30
@Jerusa - - Von Gott aus gesehen gehört Sex im eine von IHM gesegnete Ehe und ist zur Zeugung von Kindern gedacht
im übrigen habe ICH drei Kinder, bin Witwe und hätte dann nach Jerusas Aussage kein Recht mehr auf Sex
im übrigen habe ICH drei Kinder, bin Witwe und hätte dann nach Jerusas Aussage kein Recht mehr auf Sex
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 11:32
@Jerusa - und wer oder was sagt Dir was gottgewollt ist?
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 11:36
der KANON eine von katholischen Bischöfen willkürlich zusammengestellte Sammlung?
dazu:
Der Kanon des Neuen Testaments ist in der uns vertrauten Gestalt erstmals im Jahre 367 durch den Bischof Athanasius von Alexandria in seinem 39. Osterfestbrief fixiert worden. Die Anfänge der Kanongeschichte reichen allerdings bis in das 2. Jh. zurück. So scheint bereits der 2Petr eine Sammlung von Paulusbriefen vorauszusetzen (2Petr 3,15f.; vgl. IgnEph 12,2). Aber erst der Kirchenvater Justin zitiert in der Mitte des 2. Jh. neutestamentliche Schriften (die Evangelien) als "Schrift" neben dem Alten Testament. In ihnen hörte er die autoritative Stimme des auferstandenen Herrn.
Den ersten abgeschlossenen Kanon hat Markion (um 160) geschaffen. Er bestand aus einem von allen "jüdischen Spuren" gereinigten Lukasevangelium und 10 Paulusbriefen. Markion, der die Identität von Schöpfer- und Erlösergott leugnete, wollte so seine Theologie stützen. Die weitere Entwicklung ist von z.T. langwierigen Diskussionen um die kanonische Anerkennung einzelner Schriften geprägt. So wurde der Hebr in der Westkirche erst gegen Ende des 4. Jh. als paulinisch und kanonisch angesehen. In der Ostkirche war die Offenbarung des Johannes lange umstritten. Einige Quellen zählen Schriften zum Kanon, die heute zu den Apostolischen Vätern gerechnet werden (z.B. Hirt des Hermas, Barnabasbrief). Für die Ostkirche beendete Athanasius diese Unsicherheit. Die Westkirche folgte ihm seit dem Beginn des 5. Jh.
Quelle: https://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/neues-testament/
dazu:
Der Kanon des Neuen Testaments ist in der uns vertrauten Gestalt erstmals im Jahre 367 durch den Bischof Athanasius von Alexandria in seinem 39. Osterfestbrief fixiert worden. Die Anfänge der Kanongeschichte reichen allerdings bis in das 2. Jh. zurück. So scheint bereits der 2Petr eine Sammlung von Paulusbriefen vorauszusetzen (2Petr 3,15f.; vgl. IgnEph 12,2). Aber erst der Kirchenvater Justin zitiert in der Mitte des 2. Jh. neutestamentliche Schriften (die Evangelien) als "Schrift" neben dem Alten Testament. In ihnen hörte er die autoritative Stimme des auferstandenen Herrn.
Den ersten abgeschlossenen Kanon hat Markion (um 160) geschaffen. Er bestand aus einem von allen "jüdischen Spuren" gereinigten Lukasevangelium und 10 Paulusbriefen. Markion, der die Identität von Schöpfer- und Erlösergott leugnete, wollte so seine Theologie stützen. Die weitere Entwicklung ist von z.T. langwierigen Diskussionen um die kanonische Anerkennung einzelner Schriften geprägt. So wurde der Hebr in der Westkirche erst gegen Ende des 4. Jh. als paulinisch und kanonisch angesehen. In der Ostkirche war die Offenbarung des Johannes lange umstritten. Einige Quellen zählen Schriften zum Kanon, die heute zu den Apostolischen Vätern gerechnet werden (z.B. Hirt des Hermas, Barnabasbrief). Für die Ostkirche beendete Athanasius diese Unsicherheit. Die Westkirche folgte ihm seit dem Beginn des 5. Jh.
Quelle: https://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/neues-testament/
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 11:45
Unsere Worte, Gedanken und Handlungen können auch unrein sein oder böse.
janinaj 20.05.2021 11:46
Was die Bibel sagt ist hier wohl klar.
Hier geht es um dich Karol und um dein Profil. Ich persönlich würde das nicht in das Profil schreiben. Das wäre mir viel zu persönlich, als dass es sozusagen - alle Welt - wissen muss bzw. nachlesen kann.
Das sind Dinge die Mann bzw. auch Frau klärt, wenn man sich kennen lernt und zwar nur die beiden allein. Denn verantworten muss man es eh vor Jesus - erstmal, als wichtigste Instanz.
Und sorry, deshalb spielt es überhaupt keine Rolle welcher Konfession man angehört, ggf. auch gar keiner.
Hier geht es um dich Karol und um dein Profil. Ich persönlich würde das nicht in das Profil schreiben. Das wäre mir viel zu persönlich, als dass es sozusagen - alle Welt - wissen muss bzw. nachlesen kann.
Das sind Dinge die Mann bzw. auch Frau klärt, wenn man sich kennen lernt und zwar nur die beiden allein. Denn verantworten muss man es eh vor Jesus - erstmal, als wichtigste Instanz.
Und sorry, deshalb spielt es überhaupt keine Rolle welcher Konfession man angehört, ggf. auch gar keiner.
Klavierspielerin2 20.05.2021 11:57
Erwähnenswert finde ich auch die Verlobung, das ist ein Eheversprechen- ist das heute noch 'in'?
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 11:57
na, dann verstehe ich Dich nicht - dann bringt eine Diskussion mit Dir auch nichts
verstehe nur nicht, wie Du so etwas dann schreiben kannst
mach's gut und sei behütet
verstehe nur nicht, wie Du so etwas dann schreiben kannst
mach's gut und sei behütet
Klavierspielerin2 20.05.2021 12:14
Es gab in Deutschland eine Zeit, in der die Bewahrung der Jungfräulichkeit bis zur Eheschließung wichtig war.
Kranzgeld:
Als Kranzgeld bezeichnete man in Deutschland eine finanzielle Entschädigung, die eine „unbescholtene“ Frau (siehe unten) von ihrem ehemaligen Verlobten einfordern konnte, wenn sie auf Grund eines Eheversprechens mit ihm Geschlechtsverkehr hatte und er anschließend das Verlöbnis löste. Gleiches galt auch für neuverlobte Witwen.
1998 abgeschafft, verrät Wiki https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kranzgeld
Kranzgeld:
Als Kranzgeld bezeichnete man in Deutschland eine finanzielle Entschädigung, die eine „unbescholtene“ Frau (siehe unten) von ihrem ehemaligen Verlobten einfordern konnte, wenn sie auf Grund eines Eheversprechens mit ihm Geschlechtsverkehr hatte und er anschließend das Verlöbnis löste. Gleiches galt auch für neuverlobte Witwen.
1998 abgeschafft, verrät Wiki https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kranzgeld
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 14:14
Wobei unbescholten, nicht automatisch jungfräulich heisst, oder?
Wie ich da gelesen habe, hat es eher mit einem guten Ruf zu tun. Einen guten Leumund haben.
Ich denke einfach, Jesus ist für alle Verfehlungen gestorben. Er hat uns ein neues gebot gegeben.
Wir sollen Gott lieben, von ganzem Herzen, unseren Nächsten und uns selbst.
Was ich dabei festhalten möchte, ein Mann der sich Gedanken um meinen guten Ruf macht, würde ich klar bevorzugen.
Wie ich da gelesen habe, hat es eher mit einem guten Ruf zu tun. Einen guten Leumund haben.
Ich denke einfach, Jesus ist für alle Verfehlungen gestorben. Er hat uns ein neues gebot gegeben.
Wir sollen Gott lieben, von ganzem Herzen, unseren Nächsten und uns selbst.
Was ich dabei festhalten möchte, ein Mann der sich Gedanken um meinen guten Ruf macht, würde ich klar bevorzugen.
janinaj 20.05.2021 14:58
Also, ich trenne zwischen jungfräulich in die Ehe gehen und unbescholten sein schon.
Jungfräulich sein hast schlicht: Keiner hat mein Schlafzimmer - und mich - vor einer geschlossenen Ehe gesehen. Punkt. Sorry, wenn ich das jetzt sehr direkt sage. Aber anscheinend ist das doch nicht so klar. Das ist jetzt keine Wertung, sondern eine klare Definition.
Damit keine Missverständnisse aufkommen:
Ich möchte mit dieser Aussage jedoch keinesfalls die Geschiedenen degradieren. Das muss im persönl. Gebet und Einzelfall geklärt werden. Wir haben kein Recht zu richten.
Unbescholten sein ist für mich schlicht: Ein anständiges Leben führen, nicht klauen, ehrlich und zuverlässig sein. Für mich hat dieser Begriff nichts mit Sexualität zu tun.
Ich bin eher überrascht, dass man das verbindet.
Auch klar: Ein Mann der liebt wird Rücksicht nehmen und auch auf den Ruf und das Wohlergehen der Frau Rücksicht nehmen. Fürsorge nenne ich das und das ist sehr schön.
Jungfräulich sein hast schlicht: Keiner hat mein Schlafzimmer - und mich - vor einer geschlossenen Ehe gesehen. Punkt. Sorry, wenn ich das jetzt sehr direkt sage. Aber anscheinend ist das doch nicht so klar. Das ist jetzt keine Wertung, sondern eine klare Definition.
Damit keine Missverständnisse aufkommen:
Ich möchte mit dieser Aussage jedoch keinesfalls die Geschiedenen degradieren. Das muss im persönl. Gebet und Einzelfall geklärt werden. Wir haben kein Recht zu richten.
Unbescholten sein ist für mich schlicht: Ein anständiges Leben führen, nicht klauen, ehrlich und zuverlässig sein. Für mich hat dieser Begriff nichts mit Sexualität zu tun.
Ich bin eher überrascht, dass man das verbindet.
Auch klar: Ein Mann der liebt wird Rücksicht nehmen und auch auf den Ruf und das Wohlergehen der Frau Rücksicht nehmen. Fürsorge nenne ich das und das ist sehr schön.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 15:04
Ich habe mich auf das erwähnte Kranzgeld, bezogen. Da steht unbescholten, wohl im Zusammenhang mit der verlorenen Unschuld.🤔
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 15:11
@Janinja - dieser Paragraph ist schon seit über 20 Jahren nicht mehr gültig - früher hat man noch anders geredet und auch anders gedacht
Info dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kranzgeld
Info dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kranzgeld
janinaj 20.05.2021 15:26
Kranzgeld - war in der Tat - Entschädigung für die verlorene Unschuld und das nicht Eingehen der Ehe.
Ich hatte deinen Bezug nicht verstanden.
Ich hatte deinen Bezug nicht verstanden.
Klavierspielerin2 20.05.2021 18:05
Der Bundesgerichtshof – 1961:
„Die moralische Ordnung fordert, dass körperliche Beziehungen zwischen den Geschlechtern grundsätzlich sich nur in monogamen Ehen vollziehen, da der Zweck und Ergebnis dieser Beziehung das Kind ist.“
1968, " die sexuelle Revolution" wehte schon ein anderer Wind. Das Motto: " Wer zwei Mal mit der selben pennt, gehört..."
Der Papst hat mit seinem Rundschreiben 'Humanae Vitae' (25. Juli 1968) vor dem Sittenverfall gewarnt...
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„Die moralische Ordnung fordert, dass körperliche Beziehungen zwischen den Geschlechtern grundsätzlich sich nur in monogamen Ehen vollziehen, da der Zweck und Ergebnis dieser Beziehung das Kind ist.“
1968, " die sexuelle Revolution" wehte schon ein anderer Wind. Das Motto: " Wer zwei Mal mit der selben pennt, gehört..."
Der Papst hat mit seinem Rundschreiben 'Humanae Vitae' (25. Juli 1968) vor dem Sittenverfall gewarnt...
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(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 19:35
@ Klavierspielerin 11:57 :
Leider verhält es sich manches Mal nicht so, dass Verlobung = Eheversprechen ist.
Vielleicht wäre es wert das Kranzgeld wieder einzuführen. 😉
Leider verhält es sich manches Mal nicht so, dass Verlobung = Eheversprechen ist.
Vielleicht wäre es wert das Kranzgeld wieder einzuführen. 😉
janinaj 20.05.2021 19:43
Eine Verlobung ist KEIN Eheversprechen. Eine Verlobung ist die Zeit in der man sich prüft, ob man sich vorstellen kann, ob man ein Leben lang zusammen bleiben kann.
Und das bitte - nach christl. Verständnis - ohne Bettgeschichten. Eine Verlobung kann auch wieder gelöst werden. Nicht so wie eine Ehe. DAS ist der Unterschied.
Und die Kranzgeldgeschichte - das passt hier nicht wirklich in den Blog. Denn beim Kranzgeld geht es um Entschädigung, weil in der Verlobungszeit die Unschuld der Frau verloren ging (= ihr Ruf ruiniert war, wenn es heraus kam) und sie für diese Rufschädigung finanzielle Entschädigung fordern konnte.
Das ist heute in dieser Form nicht mehr möglich und somit schlicht auch nicht relevant. Und für die Frage des Blogerstellers ist sie auch nicht relevant. Der bräuchte gar kein Kranzgeld - soweit ich ihn verstanden habe - weil er wohl gar nicht in die Lage kommen möchte, dass er es zahlen müsste, selbst wenn er wollte.
Die Akte Kranzgeld kann geschlossen werden. Wozu wird hier eigentlich über eine rechtliche Sache diskutiert, die gar nicht existiert?
Und das bitte - nach christl. Verständnis - ohne Bettgeschichten. Eine Verlobung kann auch wieder gelöst werden. Nicht so wie eine Ehe. DAS ist der Unterschied.
Und die Kranzgeldgeschichte - das passt hier nicht wirklich in den Blog. Denn beim Kranzgeld geht es um Entschädigung, weil in der Verlobungszeit die Unschuld der Frau verloren ging (= ihr Ruf ruiniert war, wenn es heraus kam) und sie für diese Rufschädigung finanzielle Entschädigung fordern konnte.
Das ist heute in dieser Form nicht mehr möglich und somit schlicht auch nicht relevant. Und für die Frage des Blogerstellers ist sie auch nicht relevant. Der bräuchte gar kein Kranzgeld - soweit ich ihn verstanden habe - weil er wohl gar nicht in die Lage kommen möchte, dass er es zahlen müsste, selbst wenn er wollte.
Die Akte Kranzgeld kann geschlossen werden. Wozu wird hier eigentlich über eine rechtliche Sache diskutiert, die gar nicht existiert?
janinaj 20.05.2021 19:46
Nachtrag zu meinem ersten Satz: Eine Verlobung kann nicht mit einem Eheversprechen gleichgesetzt werden. Eine Verlobung kann nämlich aufgelöst werden, eine eingegangene Ehe nach bibl. Verständnis nicht bzw. nur in sehr engen Grenzen.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 20:07
@ janinaj: "Eine Verlobung ist KEIN Eheversprechen." Ja, dem ist heutzutage so.... .
Und der Unterschied bezüglich der Löslichkeit ist mir bekannt.
Zudem wollte ich keine Diskussion dazu beginnen, daher muss es keine Zurechtweisung geben.
Wenn es zu einem Thema (und so verstehe ich die Rubrik "Diskussionen"
weitfassendere Inhalte/Infos gibt, weshalb sollte das nicht mit eingebracht sein(?)....
Und das soll hier auch nicht beantwortet werden.... - nur so als Überlegung, weil es mir an manchen Tagen wie ein stures Abwiegeln scheint.
Sofern es Dir nach einer Antwort ist, dann gerne per PN.
Und der Unterschied bezüglich der Löslichkeit ist mir bekannt.
Zudem wollte ich keine Diskussion dazu beginnen, daher muss es keine Zurechtweisung geben.
Wenn es zu einem Thema (und so verstehe ich die Rubrik "Diskussionen"
weitfassendere Inhalte/Infos gibt, weshalb sollte das nicht mit eingebracht sein(?)....Und das soll hier auch nicht beantwortet werden.... - nur so als Überlegung, weil es mir an manchen Tagen wie ein stures Abwiegeln scheint.
Sofern es Dir nach einer Antwort ist, dann gerne per PN.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 20:08
der Smiley sollte da eigentlich nicht sein ... da stand das Klammerende 😅
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 21:38
Also bei uns läuft dass so Heiratsantrag, ist ja auch ein Versprechen, die meisten nennen die Zeit zwischen Antrag und Hochzeit Verlobungs, oder Ehevorbereitungszeit. Die Annahme eines Heiratsantrages ist auch ein Versprechen.
Es braucht, von mir aus, nicht mehr als Ja oder Nein. Alles andere ist nicht nötig.
Es braucht, von mir aus, nicht mehr als Ja oder Nein. Alles andere ist nicht nötig.
Alberlix 20.05.2021 22:48
Holla Holla , ich möchte jetzt mal etwas Öl in's Feuer 🔥 gießen.
Erstens im Urtext steht :
"Eine junge Frau wird ein Kind gebären..."
https://chrismon.evangelisch.de/das-wort/christiane-thiel-ueber-die-geburt-des-immanuel-36734
Erstens im Urtext steht :
"Eine junge Frau wird ein Kind gebären..."
https://chrismon.evangelisch.de/das-wort/christiane-thiel-ueber-die-geburt-des-immanuel-36734
Alberlix 20.05.2021 22:54
Zweitens , muss jedes Liebespaar es vor sich und Gott selber verantworten.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2021 23:52
... und drittens muss alles am Ende noch in einer ehe enden.
Denn wer nicht heiratet, hat keine Ehe 🤔
Denn wer nicht heiratet, hat keine Ehe 🤔
Klavierspielerin2 21.05.2021 07:41
Guten Morgen
Im Prinzip hast du @ Swisslady recht:
"Es braucht, von mir aus, nicht mehr als Ja oder Nein. Alles andere ist nicht nötig."
Aber nur, wenn sich alle Menschen an ihr Versprechen halten würden...
@janinaj, ich hatte nicht im Sinn, eine Diskussion zu starten, da irrst du dich.
Um zu verstehen, weshalb die Menschheit heute an dem Punkt angelangt ist, an dem wir nun mal sind, gibt mir die Vergangenheit Aufschluss.
Im Prinzip hast du @ Swisslady recht:
"Es braucht, von mir aus, nicht mehr als Ja oder Nein. Alles andere ist nicht nötig."
Aber nur, wenn sich alle Menschen an ihr Versprechen halten würden...
@janinaj, ich hatte nicht im Sinn, eine Diskussion zu starten, da irrst du dich.
Um zu verstehen, weshalb die Menschheit heute an dem Punkt angelangt ist, an dem wir nun mal sind, gibt mir die Vergangenheit Aufschluss.
janinaj 21.05.2021 08:35
Ich wollte hier niemanden zurechtweisen - nur auf das eigentlich Blogthema zurückkommen. Und die ursprüngliche Frage war eben, ob man seine Einstellung so deutlich im Profil wiedergeben sollte. Es ging nicht um die Frage, wie was wann gesehen wird oder wurde.
Ich respektiere die Frage von Karol und wollte deshalb bewusst auch zur eigentlichen Frage zurück.
Und wenn ich etwas schreibe, dann ist das meine Meinung bzw. die Definition die ich eben kenne. Mehr nicht.
Ich respektiere die Frage von Karol und wollte deshalb bewusst auch zur eigentlichen Frage zurück.
Und wenn ich etwas schreibe, dann ist das meine Meinung bzw. die Definition die ich eben kenne. Mehr nicht.
janinaj 21.05.2021 09:25
Jerusa, was soll der Post um 9.05 h von dir?
Ich hatte doch geschrieben:
#Die Akte Kranzgeld kann geschlossen werden. Wozu wird hier eigentlich über eine rechtliche Sache diskutiert, die gar nicht existiert? #
Und ebenso mein Post um 8.35 h macht dies doch nochmals deutlich:
Ich habe diesen extra geschrieben um auf die eigentliche Frage von Karol zurückzukommen: Angaben im Profil!
Bitte genauer lesen und nicht (nur) interpretieren. Danke.
Ich hatte doch geschrieben:
#Die Akte Kranzgeld kann geschlossen werden. Wozu wird hier eigentlich über eine rechtliche Sache diskutiert, die gar nicht existiert? #
Und ebenso mein Post um 8.35 h macht dies doch nochmals deutlich:
Ich habe diesen extra geschrieben um auf die eigentliche Frage von Karol zurückzukommen: Angaben im Profil!
Bitte genauer lesen und nicht (nur) interpretieren. Danke.
HopeinJesus 21.05.2021 09:38
Schiller...ich kenne das so nicht heutzutage,
wo gibts das noch :Verlobung als behördlichen Akt ?
wo gibts das noch :Verlobung als behördlichen Akt ?
Klavierspielerin2 21.05.2021 10:28
....🙄
Um Karols Frage- MEINE Meinung- zu beantworten: Brauchst nicht hier bei CsC ins Profil rein schreiben, kann deine Vorgehensweise- jungfräulich in die Ehe gehen zu wollen- gut heißen. Habe es selbst so praktiziert. Für mich war der Hochzeitstag nicht nur ein ' Event', oder ein ' Ring', sondern ein Fest- auch für die Sinne.😉
Um Karols Frage- MEINE Meinung- zu beantworten: Brauchst nicht hier bei CsC ins Profil rein schreiben, kann deine Vorgehensweise- jungfräulich in die Ehe gehen zu wollen- gut heißen. Habe es selbst so praktiziert. Für mich war der Hochzeitstag nicht nur ein ' Event', oder ein ' Ring', sondern ein Fest- auch für die Sinne.😉
(Nutzer gelöscht) 21.05.2021 10:31
Guten Morgen,
also für mich ist es klar. Wenn es dem Blogsteller sehr wichtig ist, dass er Jungräulich in die Ehe geht und es auch von seiner Partnerin erwartet, gehört es in das Profil.
1. Ist es ein wichtiger Punkt.
2. Melden sich nur Gleichgesinnte, was Zeit spart.
Aber es braucht eine gute Formulierung, damit sollte man sich Mühe geben.🙂
also für mich ist es klar. Wenn es dem Blogsteller sehr wichtig ist, dass er Jungräulich in die Ehe geht und es auch von seiner Partnerin erwartet, gehört es in das Profil.
1. Ist es ein wichtiger Punkt.
2. Melden sich nur Gleichgesinnte, was Zeit spart.
Aber es braucht eine gute Formulierung, damit sollte man sich Mühe geben.🙂
(Nutzer gelöscht) 21.05.2021 10:33
+f= Jungfräulich😉
(Nutzer gelöscht) 21.05.2021 11:30
@jerusa - ich habe meine Infos nicht immer aus WIKI sondern die Entstehung der Bibel wurde bei uns in Bibelstunden besprochen - das is
T ja hier auch nicht das Thema - ich habe Dir widersprochen wegen der „Kathl.Bischöfe“
T ja hier auch nicht das Thema - ich habe Dir widersprochen wegen der „Kathl.Bischöfe“
Jetzt
Von einem Katholiken wird das sowieso erwartet