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Erbauliche Beiträge, die den Blick auf unser aller HERRN richten sind in diesem Blog herzlich willkommen.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 18.05.
18.05.2021 06:32
Hoffnung und Frieden 🕊 am 18.05.
18.05.2021 06:32
Hoffnung und Frieden 🕊 am 18.05.
Herrnhuter Losung für Dienstag, den 18.05.2021
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR.
Psalm 111, 4
Und es geschah, als er (Jesus) mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.
Lukas 24, 30-31
Jesus Christus, lass das Wunder und Geheimnis uns geschehn, dass wir in und mit und unter Brot und Wein dich selber sehn, wie du Schuld und Zweifel heilst, Tod und Leben mit uns teilst.
Detlev Block
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR.
Psalm 111, 4
Und es geschah, als er (Jesus) mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.
Lukas 24, 30-31
Jesus Christus, lass das Wunder und Geheimnis uns geschehn, dass wir in und mit und unter Brot und Wein dich selber sehn, wie du Schuld und Zweifel heilst, Tod und Leben mit uns teilst.
Detlev Block
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pieter49 18.05.2021 06:43
Das aber ist das ewige Leben; das sie dich, den einzigen wahre Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.
Johannes 17,3
Johannes 17,3
(Nutzer gelöscht) 18.05.2021 07:00
https://youtu.be/nhl5de8qO1M
Autumn 18.05.2021 07:39
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder. Er wollte, dass diese bei seinem Volk stets in frischem Andenken bleiben; und das ist in der Tat der Fall, teils, weil sie an sich denkwürdig sind, und teils, weil er für ihre Aufzeichnung durch inspirierte Federn Sorge getragen und sie durch den Heiligen Geist seinen Kindern ins Herz geschrieben hat. Durch die Anordnungen des mosaischen Gesetzes wurden der Auszug aus Ägypten, der Aufenthalt in der Wüste und andere Denkwürdigkeiten der Geschichte Israels dem Volke immer wieder vergegenwärtigt, und das junge Geschlecht ward auf diese Weise über die Wunder unterwiesen, die Gott in alten Zeiten getan hatte.
Taten solcher Art, wie Gott sie vollbracht hat, sind nicht dazu da, eine kurze Weile bewundert und dann vergessen zu werden, sondern sind zu dauernden Denkmalen und lehrreichen Wahrzeichen für alle kommenden Geschlechter hingestellt; und vor allem sind sie dazu bestimmt, das Volk des HERRN in dem Vertrauen auf Gottes Liebe zu befestigen und es sie tief erkennen zu lassen, dass ihr Bundesgott der gnädige und barmherzige HERR ist. Sie können ohne Furcht für die Zukunft seiner Gnade trauen, denn sie kennen sie aus der Vergangenheit. Die Gnade gibt sich in Gottes Walten ebenso klar zu erkennen wie seine Gerechtigkeit; ja, eine Fülle zärtlicher Liebe sehen wir in allem, was er getan hat. Er behandelt die Seinen voller Rücksicht auf ihre Schwächen und Gebrechen; hat er doch für sie dasselbe Mitgefühl wie ein Vater für seine Kinder.
Sollten wir ihn dafür nicht preisen? Ein silberner Faden herzlicher Barmherzigkeit zieht sich durch das ganze Gewebe der göttlichen Weltregierung wie der Erlösung ununterbrochen hindurch. Mögen seine Auserwählten diese Tatsache stets im Gedächtnis behalten und mit dankbarer Freude davon Zeugnis ablegen!
- Charles Haddon Spurgeon -
(Nutzer gelöscht) 18.05.2021 07:42
Herr ,mein Gott,ich flüchte mich zu dir;
hilf mir vor allen Verfolgern und rette mich
Psalm 7:2
hilf mir vor allen Verfolgern und rette mich
Psalm 7:2
abendrot1963 18.05.2021 07:46
Guten Morgen , einen Gesegneten Tag .
Brot
Gedicht
In meinem Arm duftend warm
ein Laib.
Ein Laib Brot.
Aus seinem Sein glimmt ein Schein.
Ein Licht, das sich bricht,
das in mich dringt,
dem es gelingt,
in einer Weise
zart und leise,
mich zu beschenken,
dem zu gedenken,
wofür es steht.
Nicht vergeht,
als Symbol!
Nicht leer und nicht hohl!
Als Bote der Ewigkeit,
für diese unsere Zeit,
ist es als Brot des Leben.
nicht vergebens
so duftend, so warm
in meinem Arm!
"Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern,
und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten."
(Joh. 6,35) Amen!
(Gedichte-Autor: Manfred Reich)
Brot
Gedicht
In meinem Arm duftend warm
ein Laib.
Ein Laib Brot.
Aus seinem Sein glimmt ein Schein.
Ein Licht, das sich bricht,
das in mich dringt,
dem es gelingt,
in einer Weise
zart und leise,
mich zu beschenken,
dem zu gedenken,
wofür es steht.
Nicht vergeht,
als Symbol!
Nicht leer und nicht hohl!
Als Bote der Ewigkeit,
für diese unsere Zeit,
ist es als Brot des Leben.
nicht vergebens
so duftend, so warm
in meinem Arm!
"Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern,
und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten."
(Joh. 6,35) Amen!
(Gedichte-Autor: Manfred Reich)
abendrot1963 18.05.2021 07:49
Engel
Gedicht
Dass es Engel gibt, hört man sehr oft,
gar mancher hat schon auf sie gehofft.
D’rum wollen wir die Bibel fragen,
was sie uns dazu hat zu sagen.
Als Boten und als Diener schuf sie Gott,
er sendet sie zu uns bei großer Not.
Gesandte sind sie, uns zu nützen
und uns vor Bösem zu beschützen.
Sie sind nicht nur für Menschen da,
sie waren auch Jesus sehr oft nah‘.
Als Jesus ward in Bethlehem geboren,
war‘n himmlische Heere auserkoren,
Gott für dieses Kind zu loben,
hier auf Erden und im Himmel droben.
Die Engel loben Gott wohl allezeit,
worüber Gott sich riesig freut.
Sie feiern im Himmel ein großes Fest,
wenn sich ein Sünder von Jesus erretten lässt.
Manchmal kommen sie als Menschen gar,
wenn wir stehen in Gefahr.
Ich hab‘s selber schon erlebt,
als mein Herz vor Angst gebebt,
sandte Gott mir eine Frau sogleich,
die mich traf ganz kreidebleich.
Sie half mir aus dieser Not,
brachte alles in ein gutes Lot.
Der Engel des Herrn steht jedem bei,
der Gott gehorcht und ihm ist treu.
Darum bitten wir an jedem Tag,
Gottes Engel uns beschützen mag.
(Gedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt)
Gedicht
Dass es Engel gibt, hört man sehr oft,
gar mancher hat schon auf sie gehofft.
D’rum wollen wir die Bibel fragen,
was sie uns dazu hat zu sagen.
Als Boten und als Diener schuf sie Gott,
er sendet sie zu uns bei großer Not.
Gesandte sind sie, uns zu nützen
und uns vor Bösem zu beschützen.
Sie sind nicht nur für Menschen da,
sie waren auch Jesus sehr oft nah‘.
Als Jesus ward in Bethlehem geboren,
war‘n himmlische Heere auserkoren,
Gott für dieses Kind zu loben,
hier auf Erden und im Himmel droben.
Die Engel loben Gott wohl allezeit,
worüber Gott sich riesig freut.
Sie feiern im Himmel ein großes Fest,
wenn sich ein Sünder von Jesus erretten lässt.
Manchmal kommen sie als Menschen gar,
wenn wir stehen in Gefahr.
Ich hab‘s selber schon erlebt,
als mein Herz vor Angst gebebt,
sandte Gott mir eine Frau sogleich,
die mich traf ganz kreidebleich.
Sie half mir aus dieser Not,
brachte alles in ein gutes Lot.
Der Engel des Herrn steht jedem bei,
der Gott gehorcht und ihm ist treu.
Darum bitten wir an jedem Tag,
Gottes Engel uns beschützen mag.
(Gedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt)
(Nutzer gelöscht) 18.05.2021 08:47
Guten Morgen alle zusammen,
und DANKE für den so schönen Blog !
Direkt vor meinem Balkon,war gerade ein wunderschöner Regenbogen.Ich habe mich so gefreut!!
Wünsche Euch Allen einen fröhlichen,gesegneten Tag
und DANKE für den so schönen Blog !
Direkt vor meinem Balkon,war gerade ein wunderschöner Regenbogen.Ich habe mich so gefreut!!
Wünsche Euch Allen einen fröhlichen,gesegneten Tag
(Nutzer gelöscht) 18.05.2021 20:40
Ich habe heute Abend einen schönen Regenbogen gesehen und mich daran erinnert, dass Gott uns immer wieder dieses Zeichen an den Himmel setzt.💝
https://www.youtube.com/watch?v=oyFHHgBXMaI
Text: Daniel Jacobi (1995)
Melodie: Daniel Jacobi (1995)