Bekannte Klöster: (13) Kloster Nütschau- Kloster im Norden
12.05.2021 13:08
Bekannte Klöster: (13) Kloster Nütschau- Kloster im Norden
12.05.2021 13:08
Bekannte Klöster: (13) Kloster Nütschau- Kloster im Norden
Kloster im Norden
Kloster Nütschau - Nütschau ist das nördlichste Benediktinerkloster Deutschlands. Die eher ungewöhnliche Lage geht mit einer besonderen Atmosphäre einher. Ein Ort der Einkehr und der Ökumene.
Wo sonst Jahrhunderte alte, oft barocke Kirchen in lieblicher, hügeliger Landschaft liegen, fügt sich in Nütschau eine Kirche in Bungalowform aus den 70er-Jahren in ein Klosterdorf rund um ein weißes, schlichtes Herrenhaus ein. Es stammt aus dem 16. Jahrhundert und war ursprünglich als Wasserschloss konzipiert. Umgeben ist das Kloster von der idyllischen, ostholsteinischen Moränenlandschaft, die zu Spaziergängen und Wanderungen einlädt.
Noch ein besonderes Merkmal hat das Kloster: Sein Alter. Es wurde erst 1952 gegründet und liegt mitten in der norddeutschen Diaspora. Es sollte als lebendige Mönchsgemeinschaft Wurzeln im Land und in den Herzen der Menschen schlagen und so nicht zuletzt auch der Ökumene zuträglich sein. Das gelang so erfolgreich, dass man sogar für den gesamten skandinavischen Raum zu einer der ersten Adressen wurde. Viele tausend Besucher im Jahr suchen hier im Travetal Einkehr und Zeit zum Atemholen und inneren Verweilen.
Auszeit vom Alltag
Jugendliche verbringen Zeit im Jugendhaus St. Benedikt. Dort nehmen sie an Kursen teil, stellen den Mönchen Fragen und geben Anregungen weiter, feiern gemeinsam mit ihnen Ostern oder den Jahreswechsel und helfen bei der Apfelernte. Das Bildungshaus St. Ansgar wartet mit spirituellen Angeboten auf, bietet aber auch die Möglichkeit, Abstand vom Alltag zu gewinnen. Auf dem Gelände können auch Familien ihre Ferien verbringen. Speziell an Männer richtet sich die "spirituelle Wegbegleitung" im Haus St. Raphael.
Ein weiteres Angebot für Besucher sind die Zimmer im "Stillen Bereich", der sich unmittelbar an die Mönchsklausur anschließt. Von hier aus ist es nicht weit zum Stundengebet in der Kirche mit ihren farbenfrohen Fenstern, auch Exerzitien werden regelmäßig angeboten. Dabei werden die Mönche seit einiger Zeit von zwei Schwestern der Gemeinschaft Jesu unterstützt, die die Angebotspalette ergänzen.
Für ihren besonders gelungenen, aufgeräumten Internetauftritt wurden die Benediktiner-Mönche 2009 belohnt: Damals erhielten sie den von der Evangelischen Kirche verliehenen "Webfish" für den besten christlichen Internetauftritt – als erste katholische Einrichtung überhaupt.
Von M. Schüppen& G. Höfling
https://www.kloster-nuetschau.de/
Allgemeines zum Thema Kloster:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78238/
Ergänzende Beiträge sind willkommen 🙂
Einblicke, ca.5 Min.
https://youtu.be/YMaXi3c_d58
14.
Feuer, Wasser und die Reformation
Kloster St. Marienthal
Kloster Nütschau - Nütschau ist das nördlichste Benediktinerkloster Deutschlands. Die eher ungewöhnliche Lage geht mit einer besonderen Atmosphäre einher. Ein Ort der Einkehr und der Ökumene.
Wo sonst Jahrhunderte alte, oft barocke Kirchen in lieblicher, hügeliger Landschaft liegen, fügt sich in Nütschau eine Kirche in Bungalowform aus den 70er-Jahren in ein Klosterdorf rund um ein weißes, schlichtes Herrenhaus ein. Es stammt aus dem 16. Jahrhundert und war ursprünglich als Wasserschloss konzipiert. Umgeben ist das Kloster von der idyllischen, ostholsteinischen Moränenlandschaft, die zu Spaziergängen und Wanderungen einlädt.
Noch ein besonderes Merkmal hat das Kloster: Sein Alter. Es wurde erst 1952 gegründet und liegt mitten in der norddeutschen Diaspora. Es sollte als lebendige Mönchsgemeinschaft Wurzeln im Land und in den Herzen der Menschen schlagen und so nicht zuletzt auch der Ökumene zuträglich sein. Das gelang so erfolgreich, dass man sogar für den gesamten skandinavischen Raum zu einer der ersten Adressen wurde. Viele tausend Besucher im Jahr suchen hier im Travetal Einkehr und Zeit zum Atemholen und inneren Verweilen.
Auszeit vom Alltag
Jugendliche verbringen Zeit im Jugendhaus St. Benedikt. Dort nehmen sie an Kursen teil, stellen den Mönchen Fragen und geben Anregungen weiter, feiern gemeinsam mit ihnen Ostern oder den Jahreswechsel und helfen bei der Apfelernte. Das Bildungshaus St. Ansgar wartet mit spirituellen Angeboten auf, bietet aber auch die Möglichkeit, Abstand vom Alltag zu gewinnen. Auf dem Gelände können auch Familien ihre Ferien verbringen. Speziell an Männer richtet sich die "spirituelle Wegbegleitung" im Haus St. Raphael.
Ein weiteres Angebot für Besucher sind die Zimmer im "Stillen Bereich", der sich unmittelbar an die Mönchsklausur anschließt. Von hier aus ist es nicht weit zum Stundengebet in der Kirche mit ihren farbenfrohen Fenstern, auch Exerzitien werden regelmäßig angeboten. Dabei werden die Mönche seit einiger Zeit von zwei Schwestern der Gemeinschaft Jesu unterstützt, die die Angebotspalette ergänzen.
Für ihren besonders gelungenen, aufgeräumten Internetauftritt wurden die Benediktiner-Mönche 2009 belohnt: Damals erhielten sie den von der Evangelischen Kirche verliehenen "Webfish" für den besten christlichen Internetauftritt – als erste katholische Einrichtung überhaupt.
Von M. Schüppen& G. Höfling
https://www.kloster-nuetschau.de/
Allgemeines zum Thema Kloster:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78238/
Ergänzende Beiträge sind willkommen 🙂
Einblicke, ca.5 Min.
https://youtu.be/YMaXi3c_d58
14.
Feuer, Wasser und die Reformation
Kloster St. Marienthal
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 12.05.2021 15:20
Gut🙏
(Nutzer gelöscht) 12.05.2021 17:12
Das Nütschauer Herrenhaus
Bruder Wolfgang treibt die Kühe auf die Weide
Um das Jahr 830 wurde an der Trave eine Fliehburg errichtet, mit einem Erdwall umgeben und gesichert: die Nütschauer Schanze. Sie war Teil einer karolingischen Befestigungsanlage, die von der Elbe in nördlicher Richtung bis etwa Kiel reichte. Dieser „Limes Saxoniae“ (Sachsenwall) trennte den westlichen, sächsischen Teil vom slawischen Ostteil des Landes, zudem bildete er den einzigen Traveübergang. Hier entstand schon bald ein Herrensitz, der Jahrhunderte später vom Grafen Heinrich Rantzau, einem bedeutenden Humanisten Schleswig-Holsteins, erworben wurde.
Im Jahre 1577 begann er mit dem Bau des kleinen Wasserschlosses, dem „Castrum Nutzkow“, das mit seinen drei Giebeln bis heute das Wahrzeichen Nütschaus ist und das in seiner äußeren Bausubstanz weitgehend unverändert auf uns gekommen ist. Im 19. Jahrhundert wurde das Innere des Hauses – es hat bis zum Einzug der Mönche 28-mal den Besitzer gewechselt – völlig umgestaltet. Das Dreigiebelhaus in seinen einfachen, edlen Proportionen, dessen mittlerer Giebel das charakteristische Türmchen aus dem Jahr 1792 trägt, hat hohen künstlerischen Rang.
Am 3. Februar 1951, dem Fest des heiligen Ansgar, erwarb der für diese Region damals noch zuständige Bischof von Osnabrück das Gut Nütschau für die Benediktiner der Abtei Gerleve im Münsterland und vereinbarte mit ihnen: Nütschau wird – mit dem Namen „Haus St. Ansgar“ – zunächst als Exerzitienhaus eröffnet. Ziel war aber von Anfang an die Errichtung eines Klosters nach der Regel des heiligen Benedikt.
Nach und nach ergänzten weitere Bauten das Ensemble: die heutige Bildungsstätte Haus St. Ansgar (1954/59), die Klosterkirche mit dem Stillen Bereich (1974), Speiseräume und Küche sowie das damalige Schwesternhaus, die Erweiterung des Jugendhauses St. Benedikt (1990), das neue große Konventgebäude (1998), das renovierte Herrenhaus (2006) und die noch verbliebenen umliegenden Ländereien bilden das Erbe und den Auftrag eines Klosters ins dritte Jahrtausend.
Wer hier lebt oder zu Gast ist, soll spüren, dass Gott den Menschen Hoffnung und Zukunft gibt.
Bruder Wolfgang treibt die Kühe auf die Weide
Um das Jahr 830 wurde an der Trave eine Fliehburg errichtet, mit einem Erdwall umgeben und gesichert: die Nütschauer Schanze. Sie war Teil einer karolingischen Befestigungsanlage, die von der Elbe in nördlicher Richtung bis etwa Kiel reichte. Dieser „Limes Saxoniae“ (Sachsenwall) trennte den westlichen, sächsischen Teil vom slawischen Ostteil des Landes, zudem bildete er den einzigen Traveübergang. Hier entstand schon bald ein Herrensitz, der Jahrhunderte später vom Grafen Heinrich Rantzau, einem bedeutenden Humanisten Schleswig-Holsteins, erworben wurde.
Im Jahre 1577 begann er mit dem Bau des kleinen Wasserschlosses, dem „Castrum Nutzkow“, das mit seinen drei Giebeln bis heute das Wahrzeichen Nütschaus ist und das in seiner äußeren Bausubstanz weitgehend unverändert auf uns gekommen ist. Im 19. Jahrhundert wurde das Innere des Hauses – es hat bis zum Einzug der Mönche 28-mal den Besitzer gewechselt – völlig umgestaltet. Das Dreigiebelhaus in seinen einfachen, edlen Proportionen, dessen mittlerer Giebel das charakteristische Türmchen aus dem Jahr 1792 trägt, hat hohen künstlerischen Rang.
Am 3. Februar 1951, dem Fest des heiligen Ansgar, erwarb der für diese Region damals noch zuständige Bischof von Osnabrück das Gut Nütschau für die Benediktiner der Abtei Gerleve im Münsterland und vereinbarte mit ihnen: Nütschau wird – mit dem Namen „Haus St. Ansgar“ – zunächst als Exerzitienhaus eröffnet. Ziel war aber von Anfang an die Errichtung eines Klosters nach der Regel des heiligen Benedikt.
Nach und nach ergänzten weitere Bauten das Ensemble: die heutige Bildungsstätte Haus St. Ansgar (1954/59), die Klosterkirche mit dem Stillen Bereich (1974), Speiseräume und Küche sowie das damalige Schwesternhaus, die Erweiterung des Jugendhauses St. Benedikt (1990), das neue große Konventgebäude (1998), das renovierte Herrenhaus (2006) und die noch verbliebenen umliegenden Ländereien bilden das Erbe und den Auftrag eines Klosters ins dritte Jahrtausend.
Wer hier lebt oder zu Gast ist, soll spüren, dass Gott den Menschen Hoffnung und Zukunft gibt.
(Nutzer gelöscht) 12.05.2021 17:14
Benediktiner im Norden
Intus monachus sed foris apostolus – Viele Glaubensboten im Norden waren Benediktinermönche
Erzbischof Wilhelm Berning hat dem Kloster Nütschau den heiligen Ansgar mit auf den Weg gegeben. Ansgar, im Jahre 801 in Nordfrankreich geboren und im Kloster Corbie aufgewachsen, lebte in einer Zeit der Aufbrüche. In einem blühenden Kloster lernte er Jesus Christus zu lieben. In einer Pfingstnacht empfing er seine Berufung. Er ließ sich zunächst in die Neugründung Corvey an der Weser und zu den Wikingern senden und wurde später der erste Bischof von Hamburg. In der Mitte seines Lebens musste er bei der Zerstörung Hamburgs durch die Wikinger die Not der Vertreibung erfahren (845). Er wurde für die ihm Anvertrauten zum Vater der Armen. „Intus monachus sed foris apostolus“, im Inneren Mönch, nach außen Apostel, so beschreibt ihn Adam von Bremen. Ansgar blieb auch als Bischof Mönch. Er starb am 3. Februar 865. Sein Lebensbild hat uns sein Nachfolger, Bischof Rimbert (865-888), überliefert.
Im Jahre 1965 hat Bischof Helmut Herrmann Wittler dem Kloster Nütschau ein Ansgarreliquiar geschenkt. Die tragenden Kräfte der christlichen Überlieferung erweisen sich bis in unsere Tage als schöpferisch. In Norddeutschland sind aus der Christianisierungszeit noch zwei weitere Namen überliefert: der heilige Bischof Vizelin, der Apostel von Holstein, und der Benediktinerabt Ansverus und seine Mönche in Ratzeburg.
Die nach dem Zweiten Weltkrieg wiederbelebte Ansveruswallfahrt nach Ratzeburg machte die Brüder gleich bei der Gründung Nütschaus auf den heiligen Ansverus aufmerksam, der mit seinen Mönchen vor neun Jahrhunderten den Märtyrertod starb. Diese Benediktiner lebten im St. Georgskloster am Ratzeburger See, bis der ganze Konvent am 15. Juli 1066 zwischen die Mühlsteine eines jähen politischen und religiösen Umschwungs geriet, aus dem Kloster gewiesen und gesteinigt wurde. Wir können nur ahnen, wie einfach unsere Mitbrüder damals gelebt haben. Dennoch sind sie nie vergessen worden. Die Stätte ihres Martyriums ist mit einem nordischen Radkreuz, dem Ansveruskreuz, bezeichnet, und die Ansveruswallfahrt ist Jahr für Jahr ein Familienfest im jungen Erzbistum Hamburg.
Intus monachus sed foris apostolus – Viele Glaubensboten im Norden waren Benediktinermönche
Erzbischof Wilhelm Berning hat dem Kloster Nütschau den heiligen Ansgar mit auf den Weg gegeben. Ansgar, im Jahre 801 in Nordfrankreich geboren und im Kloster Corbie aufgewachsen, lebte in einer Zeit der Aufbrüche. In einem blühenden Kloster lernte er Jesus Christus zu lieben. In einer Pfingstnacht empfing er seine Berufung. Er ließ sich zunächst in die Neugründung Corvey an der Weser und zu den Wikingern senden und wurde später der erste Bischof von Hamburg. In der Mitte seines Lebens musste er bei der Zerstörung Hamburgs durch die Wikinger die Not der Vertreibung erfahren (845). Er wurde für die ihm Anvertrauten zum Vater der Armen. „Intus monachus sed foris apostolus“, im Inneren Mönch, nach außen Apostel, so beschreibt ihn Adam von Bremen. Ansgar blieb auch als Bischof Mönch. Er starb am 3. Februar 865. Sein Lebensbild hat uns sein Nachfolger, Bischof Rimbert (865-888), überliefert.
Im Jahre 1965 hat Bischof Helmut Herrmann Wittler dem Kloster Nütschau ein Ansgarreliquiar geschenkt. Die tragenden Kräfte der christlichen Überlieferung erweisen sich bis in unsere Tage als schöpferisch. In Norddeutschland sind aus der Christianisierungszeit noch zwei weitere Namen überliefert: der heilige Bischof Vizelin, der Apostel von Holstein, und der Benediktinerabt Ansverus und seine Mönche in Ratzeburg.
Die nach dem Zweiten Weltkrieg wiederbelebte Ansveruswallfahrt nach Ratzeburg machte die Brüder gleich bei der Gründung Nütschaus auf den heiligen Ansverus aufmerksam, der mit seinen Mönchen vor neun Jahrhunderten den Märtyrertod starb. Diese Benediktiner lebten im St. Georgskloster am Ratzeburger See, bis der ganze Konvent am 15. Juli 1066 zwischen die Mühlsteine eines jähen politischen und religiösen Umschwungs geriet, aus dem Kloster gewiesen und gesteinigt wurde. Wir können nur ahnen, wie einfach unsere Mitbrüder damals gelebt haben. Dennoch sind sie nie vergessen worden. Die Stätte ihres Martyriums ist mit einem nordischen Radkreuz, dem Ansveruskreuz, bezeichnet, und die Ansveruswallfahrt ist Jahr für Jahr ein Familienfest im jungen Erzbistum Hamburg.
hansfeuerstein 12.05.2021 17:35
Wirklich interessant diese Blogs. Danke dafür.🙂 Klöster und Kirchen sind prägende Zeichen Gottes in unserer Zivilistation. Unzweideutig und stark.
(Nutzer gelöscht) 12.05.2021 21:15
Ins Kloster Nütschau fahre ich seit 2012 regelmäßig zur Stillen Einkehr.
Man kann regelmäßig an den täglichen Stundengebeten teilnehmen.
Auch gibt es ein großes Weiterbildungs- Angebot zu unterschiedlichen Themen.
Die wunderschöne Natur rund um das Kloster lädt ein zu Spaziergängen.
Eine reichhaltige Verpflegung wird 4 mal am Tag (Frühstück, Mittagessen, Kaffe und Kuchen, Abendessen) frisch zubereitet und angeboten.
Das Kloster ist offen für alle Menschen.
Für Jugendliche und Männer gibt es zusätzlich noch das Jugendhaus und das Männerhaus mit speziellen Angeboten.
Ich kann das Kloster auf jeden Fall empfehlen.
Man kann regelmäßig an den täglichen Stundengebeten teilnehmen.
Auch gibt es ein großes Weiterbildungs- Angebot zu unterschiedlichen Themen.
Die wunderschöne Natur rund um das Kloster lädt ein zu Spaziergängen.
Eine reichhaltige Verpflegung wird 4 mal am Tag (Frühstück, Mittagessen, Kaffe und Kuchen, Abendessen) frisch zubereitet und angeboten.
Das Kloster ist offen für alle Menschen.
Für Jugendliche und Männer gibt es zusätzlich noch das Jugendhaus und das Männerhaus mit speziellen Angeboten.
Ich kann das Kloster auf jeden Fall empfehlen.
Gedanken zu Christi Himmelfahrt (8Min.)
https://youtu.be/X38d4eTTJ3M