Die gute Saat- Andacht von heute
04.05.2021 09:02
Die gute Saat- Andacht von heute
04.05.2021 09:02
Die gute Saat- Andacht von heute
Jesus sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen ... Wer irgend das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein Kind, wird nicht dort hineinkommen. Und er nahm sie in die Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.
Markus 10,14–16
In der Wartehalle eines Flughafens erweckte einmal ein junges Ehepaar mit seinem Kleinkind besondere Aufmerksamkeit. Immer dann, wenn eine Person es anblickte - ob jung oder alt, fröhlich oder traurig, Mann oder Frau -, gab das Baby ein Lächeln zurück und erfreute damit den ganzen Wartebereich. Es war einfach bezaubernd.
Als ich dieses Kind immer wieder lächeln sah, dachte ich daran, wie sehr Gott uns liebt. Er wünscht den Blickkontakt mit uns. Daran findet Er Freude. Und auch wir sollen in der Gemeinschaft mit Ihm wahre Freude finden.
Die Gewissheit, dass Gott uns liebt, gehört zum Kern des christlichen Glaubens. Dabei dürfen wir uns diese Liebe nicht als unbestimmt oder abstrakt vorstellen, sie ist nämlich zutiefst persönlich. Es ist nicht nur eine allgemeine Haltung, Gott möchte sich vielmehr jedem Einzelnen ganz persönlich zuwenden.
Die Sünde hatte uns die Sicht auf die Liebe Gottes verdunkelt. Doch diese göttliche Liebe manifestierte sich in aller Deutlichkeit, als der Sohn Gottes auf die Erde kam.
Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden. Er hat sich erniedrigt, um uns zu erreichen. Wenn wir Ihn anschauen, erkennen wir, wie die Liebe Gottes über die moralische Finsternis, über Hass und Gewalt triumphiert. Und Er hat noch mehr getan: Er hat sein Leben für uns gegeben. Am Kreuz von Golgatha hat Er die Sünden gesühnt, damit verlorene Menschen wieder zurückfinden zu Gott und in den Genuss seiner Gemeinschaft kommen.
Markus 10,14–16
In der Wartehalle eines Flughafens erweckte einmal ein junges Ehepaar mit seinem Kleinkind besondere Aufmerksamkeit. Immer dann, wenn eine Person es anblickte - ob jung oder alt, fröhlich oder traurig, Mann oder Frau -, gab das Baby ein Lächeln zurück und erfreute damit den ganzen Wartebereich. Es war einfach bezaubernd.
Als ich dieses Kind immer wieder lächeln sah, dachte ich daran, wie sehr Gott uns liebt. Er wünscht den Blickkontakt mit uns. Daran findet Er Freude. Und auch wir sollen in der Gemeinschaft mit Ihm wahre Freude finden.
Die Gewissheit, dass Gott uns liebt, gehört zum Kern des christlichen Glaubens. Dabei dürfen wir uns diese Liebe nicht als unbestimmt oder abstrakt vorstellen, sie ist nämlich zutiefst persönlich. Es ist nicht nur eine allgemeine Haltung, Gott möchte sich vielmehr jedem Einzelnen ganz persönlich zuwenden.
Die Sünde hatte uns die Sicht auf die Liebe Gottes verdunkelt. Doch diese göttliche Liebe manifestierte sich in aller Deutlichkeit, als der Sohn Gottes auf die Erde kam.
Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden. Er hat sich erniedrigt, um uns zu erreichen. Wenn wir Ihn anschauen, erkennen wir, wie die Liebe Gottes über die moralische Finsternis, über Hass und Gewalt triumphiert. Und Er hat noch mehr getan: Er hat sein Leben für uns gegeben. Am Kreuz von Golgatha hat Er die Sünden gesühnt, damit verlorene Menschen wieder zurückfinden zu Gott und in den Genuss seiner Gemeinschaft kommen.
Kommentare
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Kinkerlintz 04.05.2021 09:41
Vielen Dank Weinrebe, eine eindrückliche Darstellung wie sehr es auf die alltäglichen Erfahrungen mit unserem Erlöser ankommt.
(Nutzer gelöscht) 04.05.2021 09:53
Danke für die Andacht, Ich wünsche dir einen schönen und gesegneten Tag
Weinrebe 04.05.2021 12:57
@Mario und @Kinkerlinz..die Andacht hat mich auch angesprochen..auch einen gesegneten Tag.