Die Gute Saat 🌱 am Tag der Arbeit
01.05.2021 08:11
Die Gute Saat 🌱 am Tag der Arbeit
01.05.2021 08:11
Die Gute Saat 🌱 am Tag der Arbeit
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"Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, außer von Gott, diejenigen aber, die bestehen, sind von Gott eingesetzt."
Römer 13,1
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Seit über 100 Jahren gilt der 1. Mai als Internationaler Tag der Arbeit.
Der Feiertag geht zurück auf die US-amerikanische Arbeiterbewegung, die am 1. Mai 1886 zu einem mehrtägigen Generalstreik aufrief. Die Industriearbeiter dort begannen an diesem Tag zu streiken, weil am 1. Mai in den USA alte Arbeitsverträge ausliefen. Man wollte neu verhandeln und forderte den Achtstundentag. Bereits am dritten Streiktag kamen bei einem Zwischenfall in Chicago zahlreiche Polizeibeamte und streikende Arbeiter ums Leben. Dieses blutige Ende des Streiks bewirkte, dass man in den Folgejahren am 1. Mai auch in Europa streikte. Im April 1919 wurde der „Tag der Arbeit“ in Deutschland als gesetzlicher Feiertag eingeführt.
Demonstrieren, protestieren, streiken - das tut man bis heute rund um den Globus. Und die Forderungen sind vielfältig. Mal geht es um den Klimawandel, mal um eine politische Situation, mit der man unzufrieden ist. In den meisten Fällen sollen die Verantwortlichen zum Handeln bewegt werden. Leider kommt es dabei immer wieder auch zu Gewalt oder Angriffen auf Polizisten.
Die Bibel erteilt dem zivilen Ungehorsam, der Auflehnung gegen die Regierung, eine eindeutige Absage.
Die Feststellung, dass Gott die Regierung eingesetzt hat, steht scheinbar im Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, in dem es in Artikel 2 heißt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus.“ - Aber, weil alles, was die Bibel sagt, wahr und verbindlich ist, sollten wir unbedingt festhalten: Wir schulden unserer Regierung deshalb Gehorsam, weil Gott sie eingesetzt hat.
Einzige Ausnahme: Wenn Gläubige an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. Nur dann gilt: „Man muss Gott mehr gehorchen als Menschen“ (Apostelgeschichte 5,29).
Tag der Arbeit
"Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, außer von Gott, diejenigen aber, die bestehen, sind von Gott eingesetzt."
Römer 13,1
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Seit über 100 Jahren gilt der 1. Mai als Internationaler Tag der Arbeit.
Der Feiertag geht zurück auf die US-amerikanische Arbeiterbewegung, die am 1. Mai 1886 zu einem mehrtägigen Generalstreik aufrief. Die Industriearbeiter dort begannen an diesem Tag zu streiken, weil am 1. Mai in den USA alte Arbeitsverträge ausliefen. Man wollte neu verhandeln und forderte den Achtstundentag. Bereits am dritten Streiktag kamen bei einem Zwischenfall in Chicago zahlreiche Polizeibeamte und streikende Arbeiter ums Leben. Dieses blutige Ende des Streiks bewirkte, dass man in den Folgejahren am 1. Mai auch in Europa streikte. Im April 1919 wurde der „Tag der Arbeit“ in Deutschland als gesetzlicher Feiertag eingeführt.
Demonstrieren, protestieren, streiken - das tut man bis heute rund um den Globus. Und die Forderungen sind vielfältig. Mal geht es um den Klimawandel, mal um eine politische Situation, mit der man unzufrieden ist. In den meisten Fällen sollen die Verantwortlichen zum Handeln bewegt werden. Leider kommt es dabei immer wieder auch zu Gewalt oder Angriffen auf Polizisten.
Die Bibel erteilt dem zivilen Ungehorsam, der Auflehnung gegen die Regierung, eine eindeutige Absage.
Die Feststellung, dass Gott die Regierung eingesetzt hat, steht scheinbar im Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, in dem es in Artikel 2 heißt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus.“ - Aber, weil alles, was die Bibel sagt, wahr und verbindlich ist, sollten wir unbedingt festhalten: Wir schulden unserer Regierung deshalb Gehorsam, weil Gott sie eingesetzt hat.
Einzige Ausnahme: Wenn Gläubige an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. Nur dann gilt: „Man muss Gott mehr gehorchen als Menschen“ (Apostelgeschichte 5,29).
Tag der Arbeit