Da geht's mir ähnlich, Libelleee🤭
Ist eine Serie und beinhaltet 14 deutsche Klöster. Jeden Tag stellt sich 1 Kloster vor.
Bekannte Klöster: Von Andechs bis Weltenburg
26.04.2021 13:56
Bekannte Klöster: Von Andechs bis Weltenburg
26.04.2021 13:56
Bekannte Klöster: Von Andechs bis Weltenburg
Deutschlands Klosterlandschaft ist vielfältig: Ob im Norden, Süden, Westen oder Osten - überall in der Bundesrepublik sind Ordensgemeinschaften beheimatet.
Hier werden die bekanntesten und beliebtesten deutschen Klöster, ihre Geschichte und ihre Besonderheiten vorgestellt.
Was ist ein Kloster?
Als Kloster wird ein in sich abgeschlossenes Gebäude bezeichnet, das einer Gemeinschaft von Mönchen oder Nonnen Wohn- und Lebensraum bietet. Im weiteren Sinne gelten christliche Klöster als Niederlassungen von Ordensgemeinschaften. Je nach Ausrichtung der unterschiedlichen Ordensgemeinschaften wird ein Kloster als Abtei, Priorat, Propstei oder Kanonie, aber auch als Kartause, Konvent oder Kolleg bezeichnet. Allen gemeinsam ist eine einheitliche Lebensordnung. Die Abgeschiedenheit des Klosters von der Außenwelt ermöglicht der Ordensgemeinschaft die Konzentration auf ein geistliches Leben, das durch Ordensregeln bestimmt und von einem Ordensoberen bzw. einer Ordensoberin angeleitet wird. Der Begriff Kloster stammt von lateinisch claustrum und bedeutet „abgeschlossen“.
Das Klostergebäude ist im Idealfall ein geschlossenes Viereck mit einer Klosterkirche und daran anschließend drei Flügel mit Arbeits- und Wohnräumen. Der Kloster Mittelpunkt ist der Klosterhof, der von einem Kreuzgang umgeben ist. Die verschiedenen Gebäudeteile werden durch den Kreuzgang miteinander verbunden. Darüber hinaus ist der Klosterhof wichtiger Aufenthaltsort der Mönche bzw. Nonnen zum Beten und Lesen. Oft befindet sich im Kreuzgang ein Klostergarten oder ein Friedhof. Die Anordnung der Kloster Räume richtet sich nach den Aufgaben der Ordensgemeinschaft, die durch die Ordensregeln vorgegeben sind – insofern kann ein Kloster als „gebaute Ordnung“ bezeichnet werden. Weitere Bauten sind die Klosterkirche und je nach Größe der Klosteranlage Neben- und Wirtschaftsgebäude. Kontakte zur Außenwelt erfolgen für gewöhnlich über die Klosterpforte.
Das Klosterleben ist geprägt durch die monastische bzw. mönchische Lebensform. Der im Kloster vorgegebene Tagesrhythmus geht auf die ersten christlichen Klöster zurück, die im 4. Jahrhundert in Ägypten neben den schon vorhandenen Einsiedeleien entstanden sind. Ausschlaggebend für die Gründung von Klostergemeinschaften waren wirtschaftliche und pastorale Beweggründe. Ende des 4. Jahrhunderts gab es neben den Klöstern der östlichen Kirchengebiete auch zahlreiche Neugründungen in den Gebieten des Abendlandes. Das Zusammenleben der Mönche erforderte eigene Regeln: Die älteste abendländische Mönchsregel geht auf den Heiligen Augustinus zurück. Die bekannteste, für das gesamte Mönchstum maßgebende Mönchsregel ist die des Heiligen Benedikt: „Ora et labora“, das heißt: „Bete und arbeite“. Benedikt ergänzte seine Regel durch drei Klostergelübde: Armut, Keuschheit und Gehorsam. In der Praxis des Klosterlebens bedeutet dies Gebet, Stille und Einkehr in Abgeschiedenheit von der Welt, außerdem körperliche Arbeit, wissenschaftliches und geistliches Studium und die Gewährung von Gastfreundschaft. Zur Aufnahme in ein Kloster gehört eine entsprechende Prüfungszeit. Organisiert wird das Leben der klösterlichen Gemeinschaft durch einen Oberen, die einzelnen Mitglieder der Gemeinschaft sollen durch gegenseitige Achtung und Liebe das „eine Herz und die eine Seele“ in Gott werden (Apostelgeschichte 4,32). Die lebenslange Bindung der Mönche bzw. Nonnen an ihr Kloster war und ist Voraussetzung für den Fortbestand der Klöster.
Im Mittelalter waren Klöster für Kirche und Gesellschaft unverzichtbar. Vor allem ihre Wirtschaftskraft und kulturelle Leistungsfähigkeit wurde von den weltlichen Herrschern, wie z.B. den Landesherren in deren eigenem Interesse gefördert. Die Aufgaben eines Klosters waren vielfältig: sie umfassten die Fürsorge für Kranke und die Einrichtung von Klosterapotheken, die Betreibung von Landwirtschaft, Handel und Handwerk sowie die Unterhaltung klostereigener Schulen und die Beschäftigung mit den Wissenschaften. Ohne die Klöster in ihrer Funktion als Kultur- und Bildungszentren und Wirtschaftsunternehmen ist die Geschichte des Abendlandes nicht denkbar. Mit der Veränderung der Gesellschaft konzentrierten sich die Klöster wieder auf Gebet und Liturgie, Mission und Seelsorge, Schule, Kunst und Wissenschaft.
Gegenwärtig ist das Klosterleben im klassischen Sinne wenig attraktiv, vielen Ordensgemeinschaften fehlt der Nachwuchs. Dennoch üben Klöster nach wie vor eine besondere Faszination auf viele Menschen aus: „Tage im Kloster“ und vielfältige spirituelle Angebote versuchen klösterlichem Leben eine neue Aufmerksamkeit zu ermöglichen.
1.
Das Öko-Kloster
Benediktinerabtei Plankstetten.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/77519/
2.
Abtei Himmerod- wechselvolle Geschichte.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/77561/
3.
Andechs- viel mehr als Bier
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/77621/
4.
Kloster Benediktbeuern - vor imposanter Kulisse
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/77649/
5.
Kloster Arensberg- Wellness für Körper und Seele
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/77833/
6.
Besuchermagnet in der Vulkaneifel
Abtei Maria Laach
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/77874/
7.
Abtei Münsterschwarzach- im Zeichen der 4 Türme
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/77912/
8.
Donauidylle und Bierbrauerkunst
Abtei Weltenburg
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/77955/
9.
Erzabtei Beuron- Tradition und Moderne
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78011/
10.
Erzabtei Sankt Ottilien- 130 Jahre junges Kloster
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78053/
11.
Klöster Ettal- Ritter, Prunk und Klosterkäse
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78170/
12.
Kloster Helfta- mystische Frauenpower
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78194/
13.
Kloster Nütschau- Kloster im Norden
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78238/
14.
Kloster Marienthal- Feuer, Wasser und die Reformation
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78322/
Hier werden die bekanntesten und beliebtesten deutschen Klöster, ihre Geschichte und ihre Besonderheiten vorgestellt.
Was ist ein Kloster?
Als Kloster wird ein in sich abgeschlossenes Gebäude bezeichnet, das einer Gemeinschaft von Mönchen oder Nonnen Wohn- und Lebensraum bietet. Im weiteren Sinne gelten christliche Klöster als Niederlassungen von Ordensgemeinschaften. Je nach Ausrichtung der unterschiedlichen Ordensgemeinschaften wird ein Kloster als Abtei, Priorat, Propstei oder Kanonie, aber auch als Kartause, Konvent oder Kolleg bezeichnet. Allen gemeinsam ist eine einheitliche Lebensordnung. Die Abgeschiedenheit des Klosters von der Außenwelt ermöglicht der Ordensgemeinschaft die Konzentration auf ein geistliches Leben, das durch Ordensregeln bestimmt und von einem Ordensoberen bzw. einer Ordensoberin angeleitet wird. Der Begriff Kloster stammt von lateinisch claustrum und bedeutet „abgeschlossen“.
Das Klostergebäude ist im Idealfall ein geschlossenes Viereck mit einer Klosterkirche und daran anschließend drei Flügel mit Arbeits- und Wohnräumen. Der Kloster Mittelpunkt ist der Klosterhof, der von einem Kreuzgang umgeben ist. Die verschiedenen Gebäudeteile werden durch den Kreuzgang miteinander verbunden. Darüber hinaus ist der Klosterhof wichtiger Aufenthaltsort der Mönche bzw. Nonnen zum Beten und Lesen. Oft befindet sich im Kreuzgang ein Klostergarten oder ein Friedhof. Die Anordnung der Kloster Räume richtet sich nach den Aufgaben der Ordensgemeinschaft, die durch die Ordensregeln vorgegeben sind – insofern kann ein Kloster als „gebaute Ordnung“ bezeichnet werden. Weitere Bauten sind die Klosterkirche und je nach Größe der Klosteranlage Neben- und Wirtschaftsgebäude. Kontakte zur Außenwelt erfolgen für gewöhnlich über die Klosterpforte.
Das Klosterleben ist geprägt durch die monastische bzw. mönchische Lebensform. Der im Kloster vorgegebene Tagesrhythmus geht auf die ersten christlichen Klöster zurück, die im 4. Jahrhundert in Ägypten neben den schon vorhandenen Einsiedeleien entstanden sind. Ausschlaggebend für die Gründung von Klostergemeinschaften waren wirtschaftliche und pastorale Beweggründe. Ende des 4. Jahrhunderts gab es neben den Klöstern der östlichen Kirchengebiete auch zahlreiche Neugründungen in den Gebieten des Abendlandes. Das Zusammenleben der Mönche erforderte eigene Regeln: Die älteste abendländische Mönchsregel geht auf den Heiligen Augustinus zurück. Die bekannteste, für das gesamte Mönchstum maßgebende Mönchsregel ist die des Heiligen Benedikt: „Ora et labora“, das heißt: „Bete und arbeite“. Benedikt ergänzte seine Regel durch drei Klostergelübde: Armut, Keuschheit und Gehorsam. In der Praxis des Klosterlebens bedeutet dies Gebet, Stille und Einkehr in Abgeschiedenheit von der Welt, außerdem körperliche Arbeit, wissenschaftliches und geistliches Studium und die Gewährung von Gastfreundschaft. Zur Aufnahme in ein Kloster gehört eine entsprechende Prüfungszeit. Organisiert wird das Leben der klösterlichen Gemeinschaft durch einen Oberen, die einzelnen Mitglieder der Gemeinschaft sollen durch gegenseitige Achtung und Liebe das „eine Herz und die eine Seele“ in Gott werden (Apostelgeschichte 4,32). Die lebenslange Bindung der Mönche bzw. Nonnen an ihr Kloster war und ist Voraussetzung für den Fortbestand der Klöster.
Im Mittelalter waren Klöster für Kirche und Gesellschaft unverzichtbar. Vor allem ihre Wirtschaftskraft und kulturelle Leistungsfähigkeit wurde von den weltlichen Herrschern, wie z.B. den Landesherren in deren eigenem Interesse gefördert. Die Aufgaben eines Klosters waren vielfältig: sie umfassten die Fürsorge für Kranke und die Einrichtung von Klosterapotheken, die Betreibung von Landwirtschaft, Handel und Handwerk sowie die Unterhaltung klostereigener Schulen und die Beschäftigung mit den Wissenschaften. Ohne die Klöster in ihrer Funktion als Kultur- und Bildungszentren und Wirtschaftsunternehmen ist die Geschichte des Abendlandes nicht denkbar. Mit der Veränderung der Gesellschaft konzentrierten sich die Klöster wieder auf Gebet und Liturgie, Mission und Seelsorge, Schule, Kunst und Wissenschaft.
Gegenwärtig ist das Klosterleben im klassischen Sinne wenig attraktiv, vielen Ordensgemeinschaften fehlt der Nachwuchs. Dennoch üben Klöster nach wie vor eine besondere Faszination auf viele Menschen aus: „Tage im Kloster“ und vielfältige spirituelle Angebote versuchen klösterlichem Leben eine neue Aufmerksamkeit zu ermöglichen.
1.
Das Öko-Kloster
Benediktinerabtei Plankstetten.
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2.
Abtei Himmerod- wechselvolle Geschichte.
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3.
Andechs- viel mehr als Bier
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4.
Kloster Benediktbeuern - vor imposanter Kulisse
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5.
Kloster Arensberg- Wellness für Körper und Seele
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6.
Besuchermagnet in der Vulkaneifel
Abtei Maria Laach
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7.
Abtei Münsterschwarzach- im Zeichen der 4 Türme
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8.
Donauidylle und Bierbrauerkunst
Abtei Weltenburg
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9.
Erzabtei Beuron- Tradition und Moderne
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78011/
10.
Erzabtei Sankt Ottilien- 130 Jahre junges Kloster
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78053/
11.
Klöster Ettal- Ritter, Prunk und Klosterkäse
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78170/
12.
Kloster Helfta- mystische Frauenpower
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78194/
13.
Kloster Nütschau- Kloster im Norden
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78238/
14.
Kloster Marienthal- Feuer, Wasser und die Reformation
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/78322/
Kommentare
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ClaudiaC 26.04.2021 14:15
Wir haben bisher jedes Jahr eine überregionale Stille Freizeit im Kloster Germerode verbracht.
MartinAusB 26.04.2021 14:21
Ich könnte mir sehr gut vorstellen in einem Kloster zu leben. Im Internet hab ich nicht wirklich viele gefunden. Kennt jemand zufällig ein gutes?
Klavierspielerin2 26.04.2021 14:25
Ich bin dann mal im Kloster!
Orden - Wer ins "Kloster auf Zeit" kommt, der lebt, betet und arbeitet mit den Mönchen. Die Idee ist nicht neu. Doch ein aktueller Trend könnte die Abtei Plankstetten für junge Menschen heute interessanter denn je machen.
[url=www.kloster-plankstetten.de]www.kloster-plankstetten.de[/url]
Orden - Wer ins "Kloster auf Zeit" kommt, der lebt, betet und arbeitet mit den Mönchen. Die Idee ist nicht neu. Doch ein aktueller Trend könnte die Abtei Plankstetten für junge Menschen heute interessanter denn je machen.
[url=www.kloster-plankstetten.de]www.kloster-plankstetten.de[/url]
(Nutzer gelöscht) 26.04.2021 14:26
Martin....ja 2 für Frauen!
Du kannst doch Besuche und Einkehrtage machen, schauen welche Spiritualität Dir am ehesten liegen würde und damit auch der Aufgabenbereich, der dann Deine Berufung mit umfasst....
Also kontemplativer Orden oder z.B . einer, der sich sozialen u d karitativen Aufgaben widmet: Krankenpflege, Lehramt, Koch, Mission, Erzieher.......was immer....Gärtner, ....
Du kannst doch Besuche und Einkehrtage machen, schauen welche Spiritualität Dir am ehesten liegen würde und damit auch der Aufgabenbereich, der dann Deine Berufung mit umfasst....
Also kontemplativer Orden oder z.B . einer, der sich sozialen u d karitativen Aufgaben widmet: Krankenpflege, Lehramt, Koch, Mission, Erzieher.......was immer....Gärtner, ....
(Nutzer gelöscht) 26.04.2021 14:29
Ich hab das auch mal überlegt.... dann hab ich hopplahopp geheiratet und 2 Kinder bekommen......
MartinAusB 26.04.2021 14:59
@libelle:ok cool...vermutlich gehen Männer noch seltener ins Kloster. Na ich werde mich mal noch bissel informieren.
(Nutzer gelöscht) 26.04.2021 15:04
Martin.....das denke ich nicht....das hält sich wahrscheinlich die Waage.... in Deutschland ist es mit Sicherheit ein niedriger Prozentsatz insgesamt... müsste man nachforschen .....
Übrigens: das Abendgebet das ich von Pater Philipp poste kommt aus Maria Laach....einer altehrwürdigen Benediktinerabtei..
Übrigens: das Abendgebet das ich von Pater Philipp poste kommt aus Maria Laach....einer altehrwürdigen Benediktinerabtei..
Kuestennebel 26.04.2021 15:51
Für MartinAusB
Kloster Triefenstein von der Christusträger Bruderschaft.
Habe dort schon sehr wohltuende Tage verracht.
Kloster Triefenstein von der Christusträger Bruderschaft.
Habe dort schon sehr wohltuende Tage verracht.
(Nutzer gelöscht) 26.04.2021 17:01
MartinausB
Ist denn nicht Ettal ein "Männerkloster"?
Andechs doch auch, ob die Brauer suchen? 😉 Andechs am Ammersee, wunderschön gelegen
Ist denn nicht Ettal ein "Männerkloster"?
Andechs doch auch, ob die Brauer suchen? 😉 Andechs am Ammersee, wunderschön gelegen
(Nutzer gelöscht) 26.04.2021 18:10
Ettal ist ein Benediktinerkloster, Andechs ist heute Teil der Benediktinerabtei Sankt Bonifaz in München und Andechs im Bistum Augsburg.
Ich will aber nicht dem Beitrag von der Blogeröffnerin vorgreifen, das wird bestimmt äußerst interessant
Ich will aber nicht dem Beitrag von der Blogeröffnerin vorgreifen, das wird bestimmt äußerst interessant
(Nutzer gelöscht) 26.04.2021 18:14
https://stillefinden.org/
Vielleicht findest da etwas Passendes, unter Kloster finden kann man unzählige Filter aktivieren
Vielleicht findest da etwas Passendes, unter Kloster finden kann man unzählige Filter aktivieren
(Nutzer gelöscht) 26.04.2021 18:35
@MartinAusB
St.Ottilien ist ein Missionskloster es leben dort ca 100 Benediktiner ,du kannst dort gerne mal bei Kloster auf Zeit das speziell für junge Männer zum reinschnuppern ist
St. Ottilien liegt in der Nähe vom Ammersee
S Bahn Geltendorf oder aber mit dem Zug von Weilheim nach St. Ottilien
St.Ottilien ist ein Missionskloster es leben dort ca 100 Benediktiner ,du kannst dort gerne mal bei Kloster auf Zeit das speziell für junge Männer zum reinschnuppern ist
St. Ottilien liegt in der Nähe vom Ammersee
S Bahn Geltendorf oder aber mit dem Zug von Weilheim nach St. Ottilien
(Nutzer gelöscht) 26.04.2021 18:37
Kloster Andechs ist zusammen mit St. Bonifaz in München
(Nutzer gelöscht) 26.04.2021 18:41
Ich war jahrelang jedes Jahr auf dem Hülfensberg im Kloster
Eine sehr offene Franziskaner-Gemeinschaft
Hülfensberg
Eine sehr offene Franziskaner-Gemeinschaft
Hülfensberg
hansfeuerstein 26.04.2021 23:42
Die wunderschönen Klöster. Sie haben Gott und den Glauben, dort wo sie sind, beständig in Erinnerung gerufen, alleine durch ihre blosse Existenz. Die Umgebungen sind nie ganz verweltlicht. Hoffentlich bleiben uns wenigstens ein paar unserer Klöster erhalten.
Klavierspielerin2 27.04.2021 07:33
Oft werden in Klöstern ' Exerzitien'/ Besinnungstage angeboten.
Z B. in der Erzdiözese Freiburg. Exerzitienkalender:
https://www.geistliches-zentrum.org/exerzitienwerk/exerzitienkalender/
Z B. in der Erzdiözese Freiburg. Exerzitienkalender:
https://www.geistliches-zentrum.org/exerzitienwerk/exerzitienkalender/
Sozia 27.04.2021 08:51
Ist es im Koster noch so wie früher, daß nur wohlhabende, kerngesunde und kluge Leute aufgenommen werden?
(Nutzer gelöscht) 27.04.2021 11:14
Ich besuchte das Salavatorkolleg-Hörbranz- in der Nähe von Bregenz vor einigen Jahren, für eine Fortbildung.
Es ist wunderschön gelegen, das Gebäude schaut so schön venezianisch aus,
und drum herum alles schön grün; mit Bächlein, im Hintergrund die Berge.
Ich bin nicht katholisch, aber in der Zeit meines Aufenthaltes hatte ich dort schöne Gotteserlebnisse!
Ein kleines Kloster, das man fast gar verkauft hätte...
Bibeltanz,
Glaubensgrundkurse,
Seminare,
Vaterherzseminare fanden dort auch schon statt,
sie haben auch einen sehr lebendigen Lobpreis,
weil die chrismatische Erneuerung dort teilnimmt,
Seelsorge macht Bruder Wolfgang richtig gut.
Ja, und das der Bodensee in unmittelbarer Nähe liegt, darf doch auch betont werden!?
Es ist wunderschön gelegen, das Gebäude schaut so schön venezianisch aus,
und drum herum alles schön grün; mit Bächlein, im Hintergrund die Berge.
Ich bin nicht katholisch, aber in der Zeit meines Aufenthaltes hatte ich dort schöne Gotteserlebnisse!
Ein kleines Kloster, das man fast gar verkauft hätte...
Bibeltanz,
Glaubensgrundkurse,
Seminare,
Vaterherzseminare fanden dort auch schon statt,
sie haben auch einen sehr lebendigen Lobpreis,
weil die chrismatische Erneuerung dort teilnimmt,
Seelsorge macht Bruder Wolfgang richtig gut.
Ja, und das der Bodensee in unmittelbarer Nähe liegt, darf doch auch betont werden!?
(Nutzer gelöscht) 03.05.2021 15:45
Ich war 6 Jahre im Internat bei den Franziskanerinnen vom Kloster Siessen bei Saulgau,war eine prägende Zeit.
Ich denke gerne zurück nur als Nonne leben könnte ich mir nicht vorstellen und beim Klassentreffen vor ein paar Jahren haben wir festgestellt,dass eine Klassenkameradin tatsächlich Nonne geworden ist.
Ich denke gerne zurück nur als Nonne leben könnte ich mir nicht vorstellen und beim Klassentreffen vor ein paar Jahren haben wir festgestellt,dass eine Klassenkameradin tatsächlich Nonne geworden ist.
Ich mag Klöster... .sehr....vielen Dank für den schönen Blog.......
Ich häng grade mit zu viel Zeit bei CsC rum😃.... da komm Dein interessanter Beitrag gerade recht @ Klavierspielerin....