(wahrer) Glaube und Gesetz
23.04.2021 18:56
(wahrer) Glaube und Gesetz
23.04.2021 18:56
(wahrer) Glaube und Gesetz
Das Thema, das für viele auch etliche hier auf CsC ein besonderes Reizthema ist fasst das Wort Gottes klar und treffen wie folgt zusammen:
Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Auf keinen Fall! Sondern wir bestätigen das Gesetz. [RÖ. 3,31] [ELB]
Dies drückt nichts anderes aus, als dass Glaube und Gehorsam (aus Liebe) untrennbar miteinander verbunden sind. Ohne Werke der Gerechtigkeit wie es Jakobus ausdrückt ist der Glaube tot.
Man mag versuchen andere Texte ins Feld zu führen um etwas anderes zu suggerieren aber die Schrift legt sich selber aus und widerspricht sich nicht.
Gehorsam aus Dankbarkeit und Liebe hat nichts mit dem zu tun, durch Werke gerecht werden zu wollen. Ein Lebenswandel im Geist, der die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit bezeugt, hat mit Fleischeswerken nicht zu tun im Gegenteil, er bestätigt, dass man nicht im Fleisch wandelt. (siehe dazu RÖ. 8,4)
(Wahre) LIEBE ERSETZT KEINEN GEHORSAM, SIE BEINHALTET IHN!
Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; [1. JOH. 5,3]
Möge ein jeder auch sorgfältig und in Demut die Worte bedenken, die CHRISTUS (in Liebe) sagte:
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! [MATTH. 7,21-23]
Und eins ist sicher, die sich heute nicht dem Wort des HERRN beugen wollen, wo noch Gnadenzeit ist, die werden sich spätestens dann beugen müssen, wenn CHRISTUS die vorstehenden Worte spricht, nur wird es dann für jede Umkehr und Reue zu spät sein.
Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Auf keinen Fall! Sondern wir bestätigen das Gesetz. [RÖ. 3,31] [ELB]
Dies drückt nichts anderes aus, als dass Glaube und Gehorsam (aus Liebe) untrennbar miteinander verbunden sind. Ohne Werke der Gerechtigkeit wie es Jakobus ausdrückt ist der Glaube tot.
Man mag versuchen andere Texte ins Feld zu führen um etwas anderes zu suggerieren aber die Schrift legt sich selber aus und widerspricht sich nicht.
Gehorsam aus Dankbarkeit und Liebe hat nichts mit dem zu tun, durch Werke gerecht werden zu wollen. Ein Lebenswandel im Geist, der die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit bezeugt, hat mit Fleischeswerken nicht zu tun im Gegenteil, er bestätigt, dass man nicht im Fleisch wandelt. (siehe dazu RÖ. 8,4)
(Wahre) LIEBE ERSETZT KEINEN GEHORSAM, SIE BEINHALTET IHN!
Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; [1. JOH. 5,3]
Möge ein jeder auch sorgfältig und in Demut die Worte bedenken, die CHRISTUS (in Liebe) sagte:
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! [MATTH. 7,21-23]
Und eins ist sicher, die sich heute nicht dem Wort des HERRN beugen wollen, wo noch Gnadenzeit ist, die werden sich spätestens dann beugen müssen, wenn CHRISTUS die vorstehenden Worte spricht, nur wird es dann für jede Umkehr und Reue zu spät sein.