😀 Guten morgen.
Ich wünsche allen einen schönen Tag, mit erbaulichen Impulsen, die den Blick auf unser aller HERRN lenken.
Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog auch gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝
Hoffnung und Frieden 🕊 am 23.04.
23.04.2021 06:31
Hoffnung und Frieden 🕊 am 23.04.
23.04.2021 06:31
Hoffnung und Frieden 🕊 am 23.04.
Herrnhuter Losung für Freitag, den 23.04.2021
3 Aber der HERR sprach zu Jesaja: Geh hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, an der Straße beim Acker des Walkers, 4 und sprich zu ihm: Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt vor diesen beiden Brandscheiten, die nur noch rauchen, dem glühenden Zorn Rezins und der Aramäer und des Sohnes Remaljas.
Jesaja 7, 4
Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark!
1. Korinther 16, 13
Wer nur den lieben Gott lässt walten und hoffet auf ihn allezeit, den wird er wunderbar erhalten in aller Not und Traurigkeit. Wer Gott, dem Allerhöchsten traut, der hat auf keinen Sand gebaut.
Georg Neumark
3 Aber der HERR sprach zu Jesaja: Geh hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, an der Straße beim Acker des Walkers, 4 und sprich zu ihm: Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt vor diesen beiden Brandscheiten, die nur noch rauchen, dem glühenden Zorn Rezins und der Aramäer und des Sohnes Remaljas.
Jesaja 7, 4
Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark!
1. Korinther 16, 13
Wer nur den lieben Gott lässt walten und hoffet auf ihn allezeit, den wird er wunderbar erhalten in aller Not und Traurigkeit. Wer Gott, dem Allerhöchsten traut, der hat auf keinen Sand gebaut.
Georg Neumark
Kommentare
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Autumn 23.04.2021 08:09
Aus meinem heutigen Kalenderblatt - Die Gute Saat 🌱
In nur elf Wochen - von Dezember 1521 bis Februar 1522 - übersetzte Martin Luther (1483-1546) auf der Wartburg bei Eisenach das Neue Testament in die deutsche Sprache. Den letzten Teil des heutigen Bibelverses gab er mit den Worten wieder: Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Damit schuf er einen Ausdruck, der heute noch als Sprichwort geläufig ist. Ja, wenn uns ein Thema begeistert, dann erzählen wir anderen davon. Wir können uns nicht zurückhalten, können nicht schweigen.
Wenn der Urlaub toll war, schwärmen wir bei den Kollegen. Wenn unser Lieblingsfußballverein überraschenderweise gewonnen hat, dann wollen wir, dass es jeder erfährt. Bei Verliebten reden schon die Augen und man merkt am Verhalten, was in ihrem Herzen vorgeht. Was uns gedanklich stark beschäftigt, darüber reden wir. Das gilt allerdings auch für schlechte Dinge. In der Bibel steht: „Aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen“ (Matth. 15,19).
Als Christen, auch die Schreiber und Verleger dieses Kalenders, sind wir von Jesus Christus eingenommen. Überzeugt und erfüllt von Ihm, möchten wir von Ihm reden. Er hat für uns gelitten und ist für uns gestorben, Er ist für unsere Sünden gestraft worden und Er hat uns errettet. Er fordert uns auf: „Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!“ (Apg 18,9).
Als die ersten Christen sich einmal rechtfertigen mussten, weil sie von Jesus redeten, sagten sie: „Denn uns ist es unmöglich, von dem, was wir gesehen und gehört haben, nicht zu reden“. Und das ist auch heute immer noch so! Deshalb bitten die, die an Jesus Christus glauben, andere Menschen - und damit auch Sie - immer wieder eindringlich: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Apg 4,20; 2. Kor. 5,20).
In nur elf Wochen - von Dezember 1521 bis Februar 1522 - übersetzte Martin Luther (1483-1546) auf der Wartburg bei Eisenach das Neue Testament in die deutsche Sprache. Den letzten Teil des heutigen Bibelverses gab er mit den Worten wieder: Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Damit schuf er einen Ausdruck, der heute noch als Sprichwort geläufig ist. Ja, wenn uns ein Thema begeistert, dann erzählen wir anderen davon. Wir können uns nicht zurückhalten, können nicht schweigen.
Wenn der Urlaub toll war, schwärmen wir bei den Kollegen. Wenn unser Lieblingsfußballverein überraschenderweise gewonnen hat, dann wollen wir, dass es jeder erfährt. Bei Verliebten reden schon die Augen und man merkt am Verhalten, was in ihrem Herzen vorgeht. Was uns gedanklich stark beschäftigt, darüber reden wir. Das gilt allerdings auch für schlechte Dinge. In der Bibel steht: „Aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen“ (Matth. 15,19).
Als Christen, auch die Schreiber und Verleger dieses Kalenders, sind wir von Jesus Christus eingenommen. Überzeugt und erfüllt von Ihm, möchten wir von Ihm reden. Er hat für uns gelitten und ist für uns gestorben, Er ist für unsere Sünden gestraft worden und Er hat uns errettet. Er fordert uns auf: „Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!“ (Apg 18,9).
Als die ersten Christen sich einmal rechtfertigen mussten, weil sie von Jesus redeten, sagten sie: „Denn uns ist es unmöglich, von dem, was wir gesehen und gehört haben, nicht zu reden“. Und das ist auch heute immer noch so! Deshalb bitten die, die an Jesus Christus glauben, andere Menschen - und damit auch Sie - immer wieder eindringlich: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Apg 4,20; 2. Kor. 5,20).
abendrot1963 23.04.2021 08:36
Guten Morgen, einen gesegneten Tag .
Ewigkeit
Ewigkeit
- in Anlehnung an "Herbsttag" von Rainer Maria Rilke -
Herr meiner Zeit und meiner Tage,
das Leben hast Du mir geschenkt.
Lass mich des Lebens Glück genießen,
und meine Tage reich und voll beschließen.
Schenk mir Dein Wort, das tröstet und befreit,
lass mich in Dunkelheit den Anfang sehn.
Wenn Schatten über meine Tage wehn
und Zweifel meinem Glauben wehr'n,
mach zum Auferstehn mich bereit.
Wo Du das Haus baust, dorten will ich bleiben,
aus Deiner Liebe Hoffnung trinken,
will lachen, froh sein, Pläne schmieden.
Und wenn in meinem Herbst die Blätter treiben,
und Zeit und Stunden langsam sinken,
lass ausruhn mich in Deinem Frieden.
Angelika Zädow | Gedicht zur Merkliste
Jesus
Schutzpatron der Beladenen,
Herr meiner Zeit und meiner Tage,
das Leben hast Du mir geschenkt.
Lass mich des Lebens Glück genießen,
und meine Tage reich und voll beschließen.
Schenk mir Dein Wort, das tröstet und befreit,
lass mich in Dunkelheit den Anfang sehn.
Wenn Schatten über meine Tage wehn
und Zweifel meinem Glauben wehr'n,
mach zum Auferstehn mich bereit.
Wo Du das Haus baust, dorten will ich bleiben,
aus Deiner Liebe Hoffnung trinken,
will lachen, froh sein, Pläne schmieden.
Und wenn in meinem Herbst die Blätter treiben,
und Zeit und Stunden langsam sinken,
lass ausruhn mich in Deinem Frieden.
Angelika Zädow |
Ewigkeit
Ewigkeit
- in Anlehnung an "Herbsttag" von Rainer Maria Rilke -
Herr meiner Zeit und meiner Tage,
das Leben hast Du mir geschenkt.
Lass mich des Lebens Glück genießen,
und meine Tage reich und voll beschließen.
Schenk mir Dein Wort, das tröstet und befreit,
lass mich in Dunkelheit den Anfang sehn.
Wenn Schatten über meine Tage wehn
und Zweifel meinem Glauben wehr'n,
mach zum Auferstehn mich bereit.
Wo Du das Haus baust, dorten will ich bleiben,
aus Deiner Liebe Hoffnung trinken,
will lachen, froh sein, Pläne schmieden.
Und wenn in meinem Herbst die Blätter treiben,
und Zeit und Stunden langsam sinken,
lass ausruhn mich in Deinem Frieden.
Angelika Zädow | Gedicht zur Merkliste
Jesus
Schutzpatron der Beladenen,
Herr meiner Zeit und meiner Tage,
das Leben hast Du mir geschenkt.
Lass mich des Lebens Glück genießen,
und meine Tage reich und voll beschließen.
Schenk mir Dein Wort, das tröstet und befreit,
lass mich in Dunkelheit den Anfang sehn.
Wenn Schatten über meine Tage wehn
und Zweifel meinem Glauben wehr'n,
mach zum Auferstehn mich bereit.
Wo Du das Haus baust, dorten will ich bleiben,
aus Deiner Liebe Hoffnung trinken,
will lachen, froh sein, Pläne schmieden.
Und wenn in meinem Herbst die Blätter treiben,
und Zeit und Stunden langsam sinken,
lass ausruhn mich in Deinem Frieden.
Angelika Zädow |
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 08:36
Guten Morgen zusammen! 😊
Grüße aus dem Nordosten! Der Herr segne und behüte euch heute! Amen
Grüße aus dem Nordosten! Der Herr segne und behüte euch heute! Amen
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 08:39
Wenn ich erwach am frühen Morgen,
Herz Jesu, dann begrüß ich dich ,
um für des Tages Müh und Sorgen
dir innig zu empfehlen mich .
Auf dich , o Herr will ich nur schauen ,
du bist mein Stern , mein Trost , mein Licht ,
und mutig will ich dir vertrauen ,
denn deine Liebe wanket nicht .
So nimm mein Herz dir ganz zu eigen ,
gib du ihm Kraft zur guten Tat ,
und sollte es zur Sünde neigen ,
halt du es fest in deiner Gnad ! A m e n .
wünsche Allen einen sehr guten Start in den Tag und Gottes reichen Segen , lg😊
Herz Jesu, dann begrüß ich dich ,
um für des Tages Müh und Sorgen
dir innig zu empfehlen mich .
Auf dich , o Herr will ich nur schauen ,
du bist mein Stern , mein Trost , mein Licht ,
und mutig will ich dir vertrauen ,
denn deine Liebe wanket nicht .
So nimm mein Herz dir ganz zu eigen ,
gib du ihm Kraft zur guten Tat ,
und sollte es zur Sünde neigen ,
halt du es fest in deiner Gnad ! A m e n .
wünsche Allen einen sehr guten Start in den Tag und Gottes reichen Segen , lg😊
Rosenlied 23.04.2021 12:02
⛪".....dein Herz sei unverzagt."
Jesaja
⛪".....seid mutig und seid stark!
1.Korinther
⛪Danke msn268 für die mutmachenden
Worte aus dem alten und dem neuen
Testament auf dieser schönen Seite.
Jesaja
⛪".....seid mutig und seid stark!
1.Korinther
⛪Danke msn268 für die mutmachenden
Worte aus dem alten und dem neuen
Testament auf dieser schönen Seite.
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 12:43
Freuet euch,dass eure Namen im Himmel geschrieben sind (Lukas10,20)
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 13:43
Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt.
Dieser Bibelvers hat mich heute angesprochen. Er ist so mutmachend gerade jetzt in der Zeit mit Corona und den vielen Einschränkungen. Gott will uns zur Ruhe führen und möchte,dass wir ihm vertrauen und uns nicht fürchten. 📚⛪
Dieser Bibelvers hat mich heute angesprochen. Er ist so mutmachend gerade jetzt in der Zeit mit Corona und den vielen Einschränkungen. Gott will uns zur Ruhe führen und möchte,dass wir ihm vertrauen und uns nicht fürchten. 📚⛪
Autumn 23.04.2021 15:44
Elke Drossmann/ERF über Jesaja 7,4 (heutige Losung AT)
"Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt."
------------------------------------------
Ein Ruhe-Attest 💟 📝
Ahas, dem König von Juda wird Ruhe verordnet. Gott selbst stellt ihm durch den Propheten Jesaja ein Attest aus. Und das, obwohl die Feinde fast schon vor der Haustüre stehen. Eine Eroberung wird nicht geschehen, sichert Gott zu. Im Jesajabuch, Kapitel 7, Vers 4 hört sich das so an:
„Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt.“
Wie hätten Sie an Ahas Stelle reagiert?
Ich wäre unruhig auf und ab gelaufen. Hätte die Heerführer versammelt. Nach ihren Einschätzungen gefragt, um verschiedene Pläne zu entwickeln. Mit Blick auf das Ruheattest – hätte ich versucht, alles einigermaßen ruhig über die Bühne zu bekommen. Um dann mit klarem Kopf zu entscheiden, wie der nächste Befehl lauten soll.
Doch Gott beabsichtigt noch etwas anderes. König Ahas soll sich nicht einreden lassen, dass sein Thron wackelt, sondern auf Gott vertrauen. Die Gegner werden ihren Einfluss auf Juda verlieren. Was ist eindrücklicher – das, was Ahas an Plänen vor Augen hat, oder das Wort Gottes?
Eine Frage, die für mich heute Jesus geklärt hat. Er ist das lebendige Wort Gottes und will mich jeden Tag führen. Jesus stellt mir auch ein Ruheattest aus. Denn den eigentlichen Kampf um mich hat Jesus am Kreuz auf Golgatha und mit seiner Auferstehung entschieden. Jesu himmlischer Thron wackelt nicht, von daher brauche ich auch nicht kopflos werden.
"Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt."
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Ein Ruhe-Attest 💟 📝
Ahas, dem König von Juda wird Ruhe verordnet. Gott selbst stellt ihm durch den Propheten Jesaja ein Attest aus. Und das, obwohl die Feinde fast schon vor der Haustüre stehen. Eine Eroberung wird nicht geschehen, sichert Gott zu. Im Jesajabuch, Kapitel 7, Vers 4 hört sich das so an:
„Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt.“
Wie hätten Sie an Ahas Stelle reagiert?
Ich wäre unruhig auf und ab gelaufen. Hätte die Heerführer versammelt. Nach ihren Einschätzungen gefragt, um verschiedene Pläne zu entwickeln. Mit Blick auf das Ruheattest – hätte ich versucht, alles einigermaßen ruhig über die Bühne zu bekommen. Um dann mit klarem Kopf zu entscheiden, wie der nächste Befehl lauten soll.
Doch Gott beabsichtigt noch etwas anderes. König Ahas soll sich nicht einreden lassen, dass sein Thron wackelt, sondern auf Gott vertrauen. Die Gegner werden ihren Einfluss auf Juda verlieren. Was ist eindrücklicher – das, was Ahas an Plänen vor Augen hat, oder das Wort Gottes?
Eine Frage, die für mich heute Jesus geklärt hat. Er ist das lebendige Wort Gottes und will mich jeden Tag führen. Jesus stellt mir auch ein Ruheattest aus. Denn den eigentlichen Kampf um mich hat Jesus am Kreuz auf Golgatha und mit seiner Auferstehung entschieden. Jesu himmlischer Thron wackelt nicht, von daher brauche ich auch nicht kopflos werden.
msn268 23.04.2021 22:49
😀 Danke für die Impulse.
Ich wünsche allen eine gute Nacht und einen erquickenden Schlaf. 💝
Ich wünsche allen eine gute Nacht und einen erquickenden Schlaf. 💝
https://www.youtube.com/watch?v=DTpVFx2hsmo Text und Melodie: Georg Neumark (1621-1681)
Satz· Setting: 1.+ 4. nach Johann Sebastian Bach (1685-1750)
🎼
1. Wer nur den lieben Gott lässt walten
und hoffet auf ihn allezeit,
den wird er wunderbar erhalten
in aller Not und Traurigkeit.
Wer Gott, dem Allerhöchsten, traut,
der hat auf keinen Sand gebaut.
2. Was helfen uns die schweren Sorgen,
was hilft uns unser Weh und Ach?
Was hilft es, dass wir alle Morgen
beseufzen unser Ungemach?
Wir machen unser Kreuz und Leid
nur größer durch die Traurigkeit.
3. Man halte nur ein wenig stille
und sei doch in sich selbst vergnügt,
wie unser's Gottes Gnadenwille,
wie sein Allwissenheit es fügt;
Gott, der uns sich hat auserwählt,
der weiß auch sehr wohl, was uns fehlt.
7. Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,
verricht das deine nur getreu
und trau des Himmels reichem Segen,
so wird er bei dir werden neu;
denn welcher seine Zuversicht
auf Gott setzt, den verlässt er nicht.
🎵