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Die 10 Gebote und ihre Bedeutung für uns.

Die 10 Gebote und ihre Bedeutung für uns.

Kommentare

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Salomo1 20.04.2021 06:41
 
Avokado 20.04.2021 06:45
Meinst du die Zehn Worte, 2Mose 20:2  und folgende...? oder alle Gebote bzw. Weisungen der Torah?
 
Avokado 20.04.2021 10:24
Ich denke, die 10 Worte sind eine Art Zusammenfassung. Auf keinen Fall über Bord werfen. Eine Schnell Gebrauchsanweisung, im Falle man das AT schon über Bord geworfen hat und doch noch was nachschauen muss, weil es im Leben etwas klemmt...
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2021 11:26
36 »Meister, was ist ein Hauptgebot im Gesetz?«
37 Er antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken. (5.Mose 6,5)
38 Dies ist das Hauptgebot, das obenan steht.
39 Ein zweites aber steht ihm gleich: ›Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!‹ (3.Mose 19,18)
40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.«

Matth. 27
 
Sandy64 20.04.2021 11:30
ja nelkael, weil man dann in der liebe gottes ist und bleibt. so werden automatisch die anderen gebote erfüllt. aus liebe zu gott🙏
 
Sandy64 20.04.2021 11:36
denn wer kann z.b lügen, wenn er in der liebe unseres vaters ist? wenn mann aber aus dieser liebe austritt, dann kann man verführt werden zu lügen....
 
Harlekin2 20.04.2021 13:13
Salomo1 20.04.2021 06:40
Die 10 Gebote und ihre Bedeutung für uns.

Meintest du dieses Video ?
https://youtu.be/qPQEb5K-fH0
 
Salomo1 20.04.2021 13:53
Ja Danke dir, bei mir hat es nicht geklappt 
 
vertrauen2015 20.04.2021 14:51
Joh. 5.24

Ich sage euch die Wahrheit: Wer meine Botschaft hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Ihn wird das Urteil Gottes nicht treffen, er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten.
 
Salomo1 20.04.2021 16:50
@Sandy wenn mann aber aus dieser liebe austritt, dann kann man verführt werden zu lügen....

Die wirst nie aus der Liebe des Vaters austreten können. Er wird dich immer lieben. Das Bewusstsein verlieren, das er dich liebt schon.

Und dann liebt man die Welt, und was in ihr ist

1 Johannes 2:15 Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;

Was ist die beste Medizin Gläubige von diesem Dilemma zu befreien?
Ihnen zu sagen was sie falsch machen, das Gesetz bringen (falsche Anwendung, Siehe Predigt von McDonald) oder ihnen von der Liebe Gottes zu erzählen?
 
Salomo1 21.04.2021 23:20
@JCBS Es gibt kein Problem hinsichtlich des Gehorsams in Bezug auf 9 Gebote. Nur mit einem Gebot haben viele ein Problem. Und dann ist da noch die "neue Gnadenlehre" die einige vertreten, aber das wird Thema eines anderen Blogs sein.
Man unterstellt mir, ich würde Gerechtigkeit durch (Gesetzes)Werke lehren und spricht mir sogar aus diesem Grunde das Christsein ab.

Ja, nichts anderes machst du hier.

Gerechtigkeit durch (Gesetzes)Werke lehren, darum geht es eigentlich gar nicht. Es geht darum, das du Christen hier das Gesetz vor Augen hältst. Was viele andere User hier auch sehr gut können. Dadurch nimmst du ihnen den Blick auf Jesus hin, weg! Dem Teufel, gibst du damit die Satzungen (10 Gebote) zurück, die Jesus ans Kreuz nagelte.

Kolosser 2:14 als er ausgetilgt die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die wider uns war, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie an das Kreuz nagelte;

Was gibt es für ein Grund, die Satzung vom Kreuz zu nehmen und dem Teufel wider zu geben. Er benutzt das Gesetz um uns zu verurteilen. Und du kannst dich drauf einstellen, er wird immer Sünde in deinem Leben finden, um sie dir dann, vor Augen zu halten. Das ist nicht der HG.
Wie ich dir schon geschrieben habe, damit bringst du Kinder Gottes ganz langsam um, und beraubst ihnen jeglichen Segen.

Und wenn einer hier Gerechtigkeit durch (Gesetzes)Werke lehrt, ja dann bist es du. Dies hast du mit deinen Kommentaren zum Sabbat (wenn ein Christ ihn nicht hält, dann auf 2 Thessalonicher 2:10-12 des öfteren verwiesen) schon oft bewiesen. Mehr braucht man wirklich nicht, um zu verstehen, das es sich bei dir sehr wohl um Gerechtigkeit durch (Gesetzes)Werke handelt. Also stelle dich hier bitte nicht als Opfer dar.

Du vertrittst hier eindeutig nicht nur eine positionelle Gerechtigkeit, sondern auch eine so genannte praktische Gerechtigkeit. Das heißt, obwohl du durch Gnade gerecht gemacht worden bist, musst du jetzt das Richtige tun und das Gesetz einhalten, um weiterhin gerecht zu sein. Dann hätte man die praktische Gerechtigkeit. So etwas hat der Apostel Paulus niemals gelehrt. Es gibt nur eine Gerechtigkeit in Christus Jesus. Was sagt Paulus über Menschen, die diese Gerechtigkeit nicht erkannten?
Römer 10:3 Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten (was einige als positionelle Gerechtigkeit bezeichnen) und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachteten (nämlich das was die Leute praktische Gerechtigkeit nennen), haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.

Paulus ist gegen jede Lehre die besagt das du dir deine eigene Gerechtigkeit verdienen musst. Entweder du bist gerecht oder du bist es nicht. Zuerst positionelle Gerechtigkeit zu haben und diese dann zu praktische Gerechtigkeit aufrechterhalten zu müssen, gibt es nicht. In Christus bist du die Gerechtigkeit Gottes, Punkt!
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 07:45
Einem Herzen aus Stein mußt du sagen was es zu tun oder zu lassen hat . Die Kommunikation erfolgt gleichsam von Stein zu Stein .
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 12:30
Für den, der an den Prophezeiungen des Alten Bundes festhält und meint noch in den Verhältnissen des Alten Bundes leben zu müssen:

Apg 7,51 Ihr Halsstarrigen, die ihr unbeschnitten seid an Herz und Ohren, stets von neuem widersetzt ihr euch dem heiligen Geist, wie schon eure Väter, so auch ihr.

Zu denen, die im Neuen Bund wandeln:

Gal 5,18 Wenn ihr euch aber vom Geist leiten lasst, untersteht ihr nicht dem Gesetz....22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies steht kein Gesetz.
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 13:55
Frreuet euch
Du hast doch die Antwort zu deinem Text selber eingestellt:

Hesekiel 36:
26 Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; 27 ja, ich will meinen Geist in euer Inneres legen und werde bewirken, daß ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen befolgt und tut.
29 Und ich will euch befreien von allen euren Unreinheiten...
31 Dann werdet ihr an eure bösen Wege gedenken und an eure Taten, die nicht gut waren, und ihr werdet vor euch selbst Abscheu empfinden wegen eurer Sünden und wegen eurer Greuel


Du schreibst:

Zuerst muß man Gottes Willen verstehen und Ihm mit ganzen Herzen folgen.

Wirklich?
Für mich als Christ ist der Glaube (an Jesus Christus) die Vorraussetzung für den Heiligen Geist
 
Salomo1 22.04.2021 17:03
@Freuteuch Erstens gibt es kein Einmal gerettet, Immer gerettet, denn jeder hat die Freiheit, Gottes Wege und Anordnungen zu verlassen.
Zweitens ist keiner gerecht, der absichtlich sündigt und nicht Buße tut.

Wie kommst du zu dieser Aussage?
Kannst du es bitte anhand des Neuen Testaments irgendwie halbwegs versuchen zu begründen! Ich kenne nur Stellen, die das Gegenteil bezugen. Und ich denke, es sind klare Aussagen.

Johannes 5:24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.

Ich denke, als Christ ist jede Sünde, eine absichtliche Sünde.
 
Salomo1 22.04.2021 17:31
Das ist keine Antwort auf

Erstens gibt es kein Einmal gerettet, Immer gerettet,
 
Salomo1 22.04.2021 22:26
@Freutech Gerettet sind wir erst, wenn wir das Ziel erreicht haben. Vorher kämpfen wir um den Siegeskranz und müssen uns bewähren. Ringet danach!

Wow, das wird ja immer interessanter!
Du setzt ja noch einen oben drauf. Also werden wir erst gerettet, wenn wir das Ziel erreicht und den Kampf gewonnen haben.
Wann hat man das Ziel, deiner Meinung nach denn erreicht? Es wird ja schon langsam kompliziert mit euch. Einmal schreibst du hier, wir können wider verloren gehen, ohne irgend eine Quelle aus der Bibel zu nennen, und jetzt muss ich auch noch kämpfen um errettet zu werden. Lass mich raten, auch das kannst du nicht belegen, oder?

@Freuteuch Warum sagt Yeshua zu denen, die meinen, Ihn zu kennen:

Ist es so schwer zu verstehen, wenn jemand meint Jesus zu kennen, das er noch lange nicht zu Jesus gehört. Und wer nicht zu ihm gehört, kann auch nicht wider verloren gehen. Logisch oder? Weil um wider verloren zugehen, muss man vorher schon zu Jesus gehört haben. So wie ich dich jetzt verstehe, gehörst du wohl noch nicht zu Jesus, denn du schreibst ja, das wir noch kämpfen müssen um gerettet zu werden. Na wenn das keine Gerechtigkeit durch (Gesetzes)Werke lehren ist.... 
Bitte, wenn du Antworten solltest, mit Zitaten aus dem NT.

@Feuteuch Der Mensch ist die unsichere Seite des Bundes mit Gott. Er bricht den Bund. Gott ist treu

Weil der Mensch den Bund nicht halten kann, hat Gott den neuen Bund mit Jesus geschlossen. Der Mensch hat mit diesem Bund nichts zu tun. Wir treten in diesem Bund als Teilhaber, durch Jesu Blut ein. Deswegen können wir ihn nicht brechen. Jesus hält ihn für uns. Wir sind berechtigt, weil wir Jesu Gerechtigkeit haben. Unsere Gerechtigkeit ist nichts fähig. Das haste wohl im alten Bund gesehen. Ja der war mit Gott und Israel geschlossen.

@Freuteuch Ja, und das, wo immer gesagt wird, der Neue Bund und Gottes Geist wäre für die Gemeinde und alle anderen gingen verloren, besonders die, die Gottes Gesetz halten und lieben...

Das ist Schwachsinn, der neue Bund gilt für alle, die Jesus annehmen. Ja sie gehören dann zur Gemeinde. Und Ja, du kannst das Gesetz noch so lieben, nimmst du Jesu Blut nicht an, gehst du verloren. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 09:02
Freueteuch 
Das wir unsere Errettung wieder verlieren können, bedeutet aber auch, dass wir errettet sind. Sonst könnten wir sie nicht verlieren.
Die nachfolge ist ein Prozess  - den meine Seele nur aus und mit dem heiligen Geist gehen kann - deswegen müssen wir ihn in uns wirken lassen und uns immer bewusst sein, dass wir wieder herausfallen und unsere Errettung verlieren können
Aber ohne Errettung könnten wir diesen Weg gar nicht gehen
 
Salomo1 23.04.2021 10:33
Nelkael 09:02

Welche Bibelstellen bestätigen dir denn, das ein Kind Gottes seine Errettung wider verlieren kann?
 
Salomo1 23.04.2021 10:52
@Freutech Was ist mit dem, der nicht überwindet? Der nicht ausharrt?

Wer sind denn die Überwinder deiner Meinung nach?
Für mich sind Kinder Gottes die Überwinder.

Auch wenn du meinst aus der Bibel ableiten zu können, das man wider verloren gehen kann, hebt das die klaren Stellen nicht auf. Offenbarung Kapitel 2&3 sind in erster Linie an den Gemeinden geschrieben. Klar haben die Briefe an den Gemeinden auch für uns Bedeutungen.

Offenbarung 3:15 Ich kenne deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!

Dann sag mir mal warum der Kalte nicht verloren geht, der Laue hingegen schon? Lau ist doch besser als kalt.
Widerspricht sich das nicht? Auch dafür gibt es eine Antwort. Das zu benutzten, das man sein Heil wider verlieren kann, ......
 
Salomo1 23.04.2021 12:00
@Freuteuch Der Kalte, dessen Herz nicht für Yeshua brennt, geht verloren, das ist klar.
Der Laue leider auch, wenn er nicht Buße tut. Die Sünde trennt und macht lau.

Offenbarung 3:15 Ich kenne deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!

Warum sollte er lieber kalt als lau sein?
Deine Antwort ergibt keinen Sinn.
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 12:17
Salomo - deine Frage:

4 Denn eins steht fest: Wenn Menschen schon einmal erleuchtet worden sind, wenn sie die gute Gabe des Himmels gekostet haben und Anteil am Wirken des Heiligen Geistes erhielten,
5 wenn sie schon einen Vorgeschmack bekamen von dem guten Wort Gottes und den Kräften der kommenden Welt
6 und sich dann doch wieder abgewendet haben, ist es unmöglich, sie wieder zur Änderung ihrer Einstellung zu bewegen. Denn sie nageln den Sohn Gottes praktisch noch einmal ans Kreuz und setzen ihn dem öffentlichen Spott aus.
7 Wenn ein Stück Land durch häufigen Regen gut bewässert wird und nützliche Pflanzen für die wachsen lässt, die es bebaut haben, ist es von Gott gesegnet.
8 Wenn es aber nichts als Dornen und Disteln hervorbringt, ist es unbrauchbar. Es zieht den Fluch Gottes auf sich und wird am Ende abgebrannt.
9 Doch wir sind trotz des Gesagten überzeugt, liebe Geschwister, dass für euch der bessere Teil dieses Vergleichs zutrifft und eure Rettung keineswegs in Frage gestellt ist.

Hebräer 6
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 14:46
freueteuch
Der Sohn verherrlichte den Vater und Er war Ihm untertan und vollkommen gehorsam.
Ist Er unser Vorbild? Möchten wir werden wie Er?
---
Weder ich noch du, waren "im Anfang bei Gott" - keiner von uns beiden ist gleichzeitig Gott und Mensch = und einer von uns beiden hat auf seine Göttlichkeit verzichtet um Mensch zu werden. Das wäre dann esoterisches Denken.
Die Aufgabe die Christus hatte kann nicht unsere sein, wir können durch unser Opfer auch nicht andere erlösen. Wir können nur dass, was ER (aus SEINER Gnade heraus) uns schenkt annehmen und aufnehmen.
Und das ist der Geist, der nach (!) SEINEM OPFERTOD UND SEINER AUFERSTEHUNG in uns wirken will:

"Gal 5,22 Die Frucht des Geistes dagegen besteht in Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue,

Von Gehorsam  und untertan steht da wirklich nichts
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 17:12
15 Wenn ihr mich liebt, so haltet die Gebote, meine. 16 Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, damit er bei euch bleibe bis in die Ewigkeit, 17 den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht ansieht noch ihn erkennt. Ihr aber erkennt ihn, weil er bei euch bleibt, und er wird in euch sein. 18 Ich werde euch nicht verweist lassen; ich komme zu euch. 19 Noch ein wenig und die Welt wird mich nicht mehr sehen, ihr aber seht mich; weil ich lebe, werdet auch ihr leben. 20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater und ihr in mir und ich in euch. 21 Wer meine Gebote hat und sie hält, derjenige ist’s, der mich liebt; aber wer mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und werde ihm mich selbst offenbaren.“

Im Textzusammenhang geht es nicht (!) um die Thora, oder um den Gehorsam zum Gesetz - sondern um SEINE  Gebote.
Es sind zwei - die kennen wir alle, die muss ich jetzt nicht einstellen.
Wer dies tut, der wird den Heiligen Geist empfangen.
Wer Gott liebt (und den Nächsten) - die zwei Gebote - der ird auch von Christus und dem Vater geliebt.

Auch hier ist nichts von Gehorsam die Rede = nur von Geboten. Gebote sind keine Gesetze = wir haben die Freiheit, diese auch zu übertreten - aber dann werden wir den Heiligen Geist nicht in uns wirken lassen (wollen) und nicht geliebt werden - und Christus wird sich nicht in uns offenbaren
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 17:20
Zu Römer 6,5 ff - gehören auch die Verse davor:

Weil wir also aus Glauben gerechtfertigt worden sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, 2 durch welchen wir auch in dem Glauben den Zutritt erhalten haben zu dieser Gnade, in welcher wir stehen, und wir uns brüsten bei der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes. 3 Aber nicht allein das, sondern wir brüsten uns auch mit den Trübsalen, da wir wissen, dass die Trübsal Standhaftigkeit bewirkt, 4 die Standhaftigkeit aber Bewährtheit, die Bewährtheit aber Hoffnung; 5 die Hoffnung aber beschämt nicht, denn die Liebe Gottes ist in unseren Herzen ausgegossen durch den heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.

Am Anfang steht der Glaube - und die Rechtfertigung aus dem Glauben

Und :
6 wir wissen ja dieses, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen;

bezieht sich auf:

3 Aber nicht allein das, sondern wir brüsten uns auch mit den Trübsalen, da wir wissen, dass die Trübsal Standhaftigkeit bewirkt, 4 die Standhaftigkeit aber Bewährtheit, die Bewährtheit aber Hoffnung; 5 die Hoffnung aber beschämt nicht, denn die Liebe Gottes ist in unseren Herzen ausgegossen durch den heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.

"Nimm dein Kreuz auf dich - und folge mir nach...." = die "Trübsal" in der wir "mitgekreuzigt" werden
 
Salomo1 23.04.2021 17:52
Nelkael 12:17
Hebräer 10:26 Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig,

Hebräer 6:4 Denn es ist unmöglich, diejenigen, welche einmal erleuchtet waren und geschmeckt haben die himmlische Gabe, und teilhaftig geworden sind des Heiligen Geistes,
Hebräer 6:6 wiederum zur Buße zu erneuern, indem sie den Sohn Gottes für sich selbst kreuzigen und ihn zur Schau stellen.

Jetzt erkläre mir mal bitte, warum unser Herr in der Offenbarung 2&3 die Gemeinden zum Sinneswandel und Umkehr aufruft. Wir machen ja auch dasselbe, Gläubige, die sich abgewandt haben, wider zu Jesus führen zu wollen.
Macht ja keinen Sinn. Denn sie sind ja sowieso verloren. Ich wäre es dann auch schon. Und nicht nur einmal.
Oder Hebräer hat eine andere Bedeutung.
Vielleicht gibt es hier User die Hebräer 6 & 10 auslegen können. Ich schaffe es nicht vor Morgen Abend. Bitte nicht zu lange Texte. Halbwegs kurz und bündig.
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 17:59
@Nelkael
Ach, du meinst wirklich, Yeshua hätte etwas Anderes verkündet als Sein Vater?
Dann wäre Er ja ein Irrlehrer und nicht sündlos.

---
Ich gehöre nicht zu den "bibeltreuen" Christen - ich bin Christ im Leib Christi (der Kirche(n) und von daher ist das Thema "Irrlehrer" nicht meins. Er ist sündlos, weil er ohne Sünde geboren ist - das reicht mir.

Röm 4,4 Wenn jemand Leistungen erbracht hat, erhält er den Arbeitslohn, den er verdient. Er bekommt ihn nicht geschenkt.
5 Wenn aber jemand keine Leistungen vorweisen kann, sondern sein Vertrauen auf den setzt, der den Gottlosen gerecht spricht, dann wird ihm sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.
---
Mir reicht da die Bibel - ich brauche da keinen Schriftgelehrten, der mir die Bibel erklärt.

Ansonsten freueteuch = wie gehabt - du stellst stur deine Lehren ein, aber auf die Texte des anderen gehst du nicht ein. Warum brauchst du Leistung, warum brauchst du das Gesetz, warum brauchst du ein Vorbild?
Hast du den Heiligen Geist nicht, der - von Christus ausgehend - in dir wirkt. Musst du immer noch in Kadavergehorsam und in Knechtschaft leben?
 
Salomo1 23.04.2021 17:59
17:38
Sorry,  aber ich kann kein Ausländisch
Bitte, wenn schon YouTube, dann auf deutsch.
Videos am liebsten bitte nicht in meinen Blogs posten. Das soll jeder doch am besten in seinen eigenen Blogs selber machen.
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 18:18
salomo - die Offenbarung des Johannes ist die Offenbarung Gottes an Christus

Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm (Jesus Christus) hat zuteil werden lassen, um seinen Knechten anzuzeigen, was in Bälde geschehen muss; und er[Jesus Christus] hat es durch die Sendung seines Engels seinem Knechte Johannes durch Zeichen kundgetan,2 und dieser legt nunmehr Zeugnis ab von dem Worte Gottes und von dem Zeugnis Jesu Christi, von allem, was er gesehen hat.
--
Vers 1 wird häufig überlesen - Gott (der Vater) enthüllt Jesus Christus (nach seiner Auferstehung) was durch seine Auferstehung geschehen wird. Dieser gibt es an Johannes in einer Vision weiter - und dieser an die Christen seiner Zeit (!) Die sieben Gemeinden, sind die damaligen Hauptzentren des "johannischen" Christentums - also der Gemeinden, die durch das Wirken Johannes entstanden sind. (Paulus, Jaobus, Petrus, Thomas, Bartholomäus usw. wirkten alle woanders und der Leib Christi entstand aus diesen verschiedenen Gemeinden) und habe mit unserer heutigen Gegenwart nichts zu tun.
Im übrigen folge ich hier Luther, der syrischen Kirche und vielen anderen, für welche die Offenbarung keine Zukunftsprophetie ist.
Es gibt Hinweise das diese "Offenbarung" aufgeführt wurde - also ein "christliches Mysterienspiel" in der die Heilsgeheimnisse in Bildern und Szenen veranschaulicht wurden (damals konnten viele nicht lesen).
Es gehört in die damalige Zeit und in den damaligen Verständnishintergrund - und dazu zählt, dass der Aufruf der Sinnesänderung für diese Gemeinde gedacht war.
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 19:56
freueteuch
Nein, Gottes Gesetz ist keine Sklaverei, sondern eine Anleitung zu einem gesegnetem Leben.
-----
Das ist Knechtschaft und Leistungsdenken

"Weil wir also aus Glauben gerechtfertigt worden sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus"

Wer keinen Glauben an Jesus Christus hat - der strampelt halt noch im Hamsterrad des Gesetzes....und redet sich seine Knechtschaft schön
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 20:02
Im Hebräer 6 geht es darum, dass wir wieder abfallen Können ("schon erleuchtet waren"zwinkerndes Smiley = wenn wir uns (bewusst) abwenden.

Also den Glauben an Jesus Christus wieder aufgeben - das hat mit deinem altestamentarischen Zeugs nix zu tun.
 
(Nutzer gelöscht) 23.04.2021 20:03
Nochmal freuet euch:

 Warum brauchst du Leistung, warum brauchst du das Gesetz, warum brauchst du ein Vorbild?
Hast du den Heiligen Geist nicht, der - von Christus ausgehend - in dir wirkt. Musst du immer noch in Kadavergehorsam und in Knechtschaft leben?
 
Salomo1 24.04.2021 00:04
18:18
Gut dann lassen wir die Offenbarung mal beiseite. Akzeptiere deine Aussage zur Offenbarung. Ist ja jetzt auch nicht das Thema. Ich denke aber schon, das alle Bücher im NT für uns eine Bedeutung haben.

Hebräer 6:4 Denn es ist unmöglich, diejenigen, welche einmal erleuchtet waren und geschmeckt haben die himmlische Gabe, und teilhaftig geworden sind des Heiligen Geistes,
Hebräer 6:6 wiederum zur Buße zu erneuern, indem sie den Sohn Gottes für sich selbst kreuzigen und ihn zur Schau stellen.

Meine Frage: Nach dieser Stelle, so wie du sie hier zitierst, das Christen ihr Heil wider verlieren können, haben sie auch keine Chance mehr zur Umkehr. Warum versuchen wir sie dann wider zu Jesus zu führen? Oder verstehe ich hier etwas falsch?

Ja wenn du mit der Offenbarung so verfährst, muss ich dich auch Fragen, an wen denn der Hebräerbrief geschrieben wurde. Da musst du dann, auch genau so vorgehen.

Hebräer 1:1 Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne,

Der Verfasser spricht hier von seinen Vorfahren, die er mit seinen Lesern gemeinsam hatte. Die Väter von denen hier die Rede ist, sind die Jüdischen Vorfahren aus dem alten Testament. Der Verfasser richtet sich hier also an die Hebräer, Jüdische Leser.
 
(Nutzer gelöscht) 24.04.2021 08:51
Der verfasser ist entweder Barnabas oder Klemens von Rom.  Beides paulusschüler. Und für Paulus sind die gläubigen Christen (egal ob Juden oder grieche) Nachfahren Abrahams und in die wurzel des Bundesvolkes eingepropft. 
Du musst dir schon bewusst sein, dass der damalige Mensch völlig in sein Volk und dessen götterveehrung eingebunden war, er also nicht einfach nur den Glauben, sondern auch den sozialen Stand (der an das Volk gebunden war) änderte.  Das war ein "Heimatwechsel" grossen stils.
 
(Nutzer gelöscht) 24.04.2021 08:56
Und wenn du dir die predigten luthers anschaust, dann schreibt dieser nicht anders. - und er wusste, dass er nicht zu (geborenen) Juden sprach.
Calvin, zwingli und mennos nicht anders
 
Salomo1 24.04.2021 12:01
Wie gesagt, für mich haben alle Bücher eine Bedeutung.

@Nelkael Und für Paulus sind die gläubigen Christen (egal ob Juden oder grieche) Nachfahren Abrahams und in die wurzel des Bundesvolkes eingepropft. 

Und bei Johannes ist oder war das bei der Offenbarung nicht so?
Aber darum geht es mir gar nicht so.
Vielmehr um die Frage, die ich dir gestellt hatte

Hier nochmal meine Frage:
Nach dieser Stelle, so wie du sie hier zitierst, das Christen ihr Heil wider verlieren können, haben sie auch keine Chance mehr zur Umkehr. Warum versuchen wir sie dann wider zu Jesus zu führen? Oder verstehe ich hier etwas falsch?

 
(Nutzer gelöscht) 24.04.2021 12:45
Deine Frage war, wo in der Bibel steht, dass Christen wieder abfallen können?
Diese habe ich dir beantwortet.

Wie wäre es denn, wenn du dir diese Stelle einfach als biblischen Text nimmst und diesen ernst nimmst. Klar - er entspricht nicht deiner Lehre von der dauerhaften Gnade = aber warum steht er in der Heiligen Schrift und warum hat der Heilige Geist zugelassen, dass dieser Text in die Bibel aufgenommen wurde?
Eigentlich beantwortet der Text ja deine Frage
 
Salomo1 25.04.2021 11:28
@Nelkael Deine Frage war, wo in der Bibel steht, dass Christen wieder abfallen können?
Diese habe ich dir beantwortet.

Ja das stimmt,

Römer 1:16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht,

aber daraus hatte sich mir eine weitere Frage gestellt, der du dich hier leider enthältst. Schämst du dich hier des Evangeliums?

@Nelkael er entspricht nicht deiner Lehre von der dauerhaften Gnade

Es gibt nur ein Evangelium, und das ist das der Gnade. Nein, sie ist nicht dauerhaft, da gebe ich dir Recht. Sie ist ewig.

2 Korinther 5:21 Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
2 Korinther 5:17 Daher, wenn jemand in Christo ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.
 
Salomo1 25.04.2021 11:30
Die Hebräer wurden aufgerufen, ihre Alttestamentarische Praktiken hinter sich zu lassen, um sich ganz Jesus zu zuwenden.
Wir leben heute nicht mehr vor dem Kommen Jesus, sondern nach dem Kommen Jesus. Hebräer wurde an Hebräische Gläubige geschrieben, nach dem Jesus gekommen war. Es wurde für alle Hebräer geschrieben, auch für die, die behaupten zu Jesus zu gehören. Aber nicht alle waren Wiedergeboren. Das ist Heute in Kirchengemeinden nicht anders. Gemeinden, können noch so gut sein, aber es wird immer Mitglieder geben, die sich zu Jesus bekennen, aber nicht zu ihm gehören. Hebräer wendet sich auch an Menschen, die Christus bekennen, Jesus aber nicht kannten

Erleuchtet zu sein, ist nicht das gleiche wie errettet zu sein. Man kann in einem Gottesdienst kommen, und erleuchtet werden. Zu der Erkenntnis gelangen, das Jesus der Weg zu Gott ist. Es gibt Menschen die sagen, eines Tages werde ich mich für Jesus entscheiden. Sie wurden erleuchtet aber nicht errettet. Ein gutes Beispiel, von jemanden der Erleuchtet aber nicht errettet war, ist Judas Iskariot.

Geschmeckt haben, bedeutet nicht in sich aufgenommen zu haben. Das gleiche Wort wird auch in Matthäus 27:34 Gebraucht.
Matthäus 27:34 gaben sie ihm Essig zu trinken mit Galle vermischt; und da er's schmeckte, wollte er nicht trinken.
Wenn man es schmeckt, kann man es wider ausspucken. Als Jesus es gekostet hatte, trank er es nicht. Sie haben die Himmlische Gabe geschmeckt, aber nicht in sich aufgenommen.
Ein gutes Beispiel, von jemanden der die Himmlische Gabe (Jesus Christus) geschmeckt hatte , aber nicht in sich aufgenommen, war Judas Iskariot.

Heiligen Geistes teilhaftig (methochost) geworden. methochost bedeutet soviel wie Mitgesellschafter. Das bedeutet mitzumachen was der HG tut, aber nicht das der HG in einem lebt, wohnt. Judas Iskariot tat bei allem mit was die Jünger gemacht haben. Kranke heilen, Dämonen austreiben usw. Es geschahen sogar Wunder durch ihn. Trotzdem war Judas nicht errettet. Jesus nannte ihn eine Sohn des Verderbens. Der HG war auf ihnen, aber nicht in ihnen. Bei Gläubigen, ist der HG in der Person. Wie lange? Ewig! Und das ist lang.
Judas verriet Jesus, obwohl er das Himmlische Geschenk geschmeckt hatte und am Werk des HG teilhaftig war. Der HG hatte sie zur Buße geführt. Was fehlte war der Glaube.

Die Hebräer hatten die Wahrheit erkannt, liefen aber Gefahr sich den Tempelopfern wider zu widmen. Das ist eine Situation In der wir heute nicht mehr sind. Zu dem Zeitpunkt stand noch der Tempel. Von diesen Hebräern die wider zu den Tieropfern zurück gekehrt sind, heißt es, es ist unmöglich sie wider zur Buße zu erneuern.
Hebräer 6:5 und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Wunderwerke des zukünftigen Zeitalters, und abgefallen sind,
Hebräer 6:6 wiederum zur Buße zu erneuern, indem sie den Sohn Gottes für sich selbst kreuzigen und ihn zur Schau stellen.

Was sagt Jesus zu Gläubige?
Johannes 10:28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren ewiglich, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
Bitte nicht die Sicherheit zerstören, die Jesus uns verheißen hat.
Jesaja 32:17 und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit ewiglich.

Ja Ruhe und Sicherheit. Nicht Angst haben zu müssen, als ob alles verloren erscheint. Wir müssen fest in der Wahrheit verankert sein, und dürfen uns nicht von solchen Passagen verunsichern lassen. Es bezieht sich nicht, auf gute Freunde die wir in den Gottesdienst einladen, die die Himmlische Gabe geschmeckt haben, sich aber noch nicht bekehrt haben. Sich nicht sofort für Jesus entscheiden. Es ist schon oft vorgekommen , wie diese später doch noch zum Glauben fanden. Offensichtlich gehören sie nicht zu dieser Gruppe, für die es nicht mehr möglich war zurückzukehren. Es war eine einzigartige Situation, als der Tempel noch stand. Diese Hebräer mussten sich von den Tempelopfern und dem Opfer von Jesus entscheiden. Die Hebräer die hier angesprochen wurden, kehrten sich ganz bewusst von Jesus ab, und widmeten sich  wider den Tempelopfern.

Ich hoffe das Hebräer 10:26  jetzt auch in einem verständlichem Licht gerückt ist.
Hebräer 10:26 Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig,

Mit Willen sündigen, ist hier gemeint, Jesus abzulehnen und sich den Tieropfern wider zu wenden. Und das  obwohl der HG von Sünde überführt hatte.
Die Tieropfer machten nach Jesu Auferstehung, keinen Sinn mehr.
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