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Das Alte Testament der Schatten des Neuen Testaments

Das Alte Testament der Schatten des Neuen Testaments
"Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst; alle Jahre muss man opfern immer einerlei Opfer, und es kann nicht, die da opfern, vollkommen machen;
sonst hätte das Opfern aufgehört, wo die, so am Gottesdienst sind, kein Gewissen mehr hätten von den Sünden, wenn sie einmal gereinigt wären;
sondern es geschieht dadurch nur ein Gedächtnis der Sünden alle Jahre.
Denn es ist unmöglich, durch Ochsen- und Bocksblut Sünden wegzunehmen.
Darum, da er in die Welt kommt, spricht er:
"Opfer und Gaben hast du nicht gewollt;
den Leib aber hast du mir bereitet.
Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht. Da sprach ich: Siehe, ich komme (im Buch steht von mir geschrieben), dass ich tue, Gott, deinen Willen."
Nachdem er weiter oben gesagt hatte:
"Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht" (welche nach dem Gesetz geopfert werden), da sprach er:
"SIEHE, ICH KOMME, ZU TUN, GOTT, DEINEN WILLEN."
DA HEBT ER DAS ERSTE AUF, DASS ER DAS ANDERE EINSETZE.
IN DIESEM WILLEN SIND WIR GEHEILIGT AUF EINMAL DURCH DAS OPFER DES LEIBES JESU CHRISTI. (Hebr.10,1-10)

Wieso hat das Gesetz den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst? (Hebr.10,1)

In Hebr. 9,10 steht von äußerlicher Heiligkeit und anderem, die bis auf die Zeit der Besserung aufgelegt sind.
Das Alte Testament war also nur ein Provisorium, aufgelegt, bis auf die Zeit der Besserung!
Was ist also der fundamentale Unterschied zwischen dem Alten Testament und dem Neuen?

In Hebr.9,15 steht, dass Christus der Mittler des Neuen Testaments ist, fest geworden durch den Tod, der es gemacht hat  (Hebr.9,16+17).

Wer leitet uns in alle Wahrheit?
Der Heilige Geist oder das Gesetz?

Was bedeutet es, im Wesen des Geistes zu dienen und nicht im Wesen des Buchstabens? (2.Kor.3,6)

Worum geht es Gott eigentlich?
Um die Erfüllung von Gesetzen oder um Freiheit von Sünde? 

Worin besteht das vollkommene Gesetz der Freiheit? (Jak.1,25)

Wie schreibt Gott sein Gesetz in unser Herz und unseren Sinn? (Hebr.10,16)

Was ist an dem neuen und lebendigen Weg neu und was ist daran lebendig? (Hebr.10,20)

Ist es ein Weg, oder ist es ein Tummelplatz?

Bitte um konstruktive Beiträge.

Gruss Andreas

Kommentare

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AndreasSchneider 22.04.2021 09:57
Nelkael, Dir zum Thema Glaubensgehorsam:

Paulus schreibt in Römer 1,5:

"durch welchen wir haben empfangen Gnade und Apostelamt, unter allen Heiden den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter seinem Namen,"

Ich stimme Saliah ausdrücklich zu mit dem Hinweis aus Hebr.5,7-9!
Ich hatte in meinem letzten Beitrag bereits auf Hebr.5,8+9 hingewiesen!

Dennoch bleibt meine Kritik bestehen, JCBS, dass wir im Wesen des Geistes zu diesem Glaubensgehorsam finden müssen und nicht im Wesen des Buchstabens (2.Kor.3,6).
Es steht sogar regelrecht, das "Amt zu führen des Neuen Testaments" in diesem Zusammenhang!
Bist Du dazu tüchtig?
Ich habe leider keine Reaktion von Dir dazu bekommen!
Alle meine Aussagen in meinem vorherigen Beitrag, sind mit Bibelstellen belegt, genau das, was Du immer forderst.
Offensichtlich fehlt aber Deinerseits die Bereitschaft, das Wort Gottes zu prüfen, sofern es gegen Dein Eigenleben geht, sprich Vorstellungen, die Dir oder Deiner Lehrer/Vorbilder widersprechen, obwohl sie klar durch die Schrift widerlegt sind.
Aufrichtigkeit geht anders!

Andreas
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 10:33
Römer 1,1. Paulus, ein Sklave Jesu Christi, berufener Apostel, abgesondert zum Evangelium Gottes, 2 welches er durch seine Propheten zuvor verheißen hat in heiligen Schriften, 3 über seinen Sohn, der aus Davids Same gekommen ist gemäß dem Fleisch, 4 der als Sohn Gottes mit Kraft erwiesen worden ist gemäß dem Geist der Heiligkeit durch die Totenauferstehung, Jesus Christus, unseren Herrn, 5 durch welchen wir empfangen haben Gnade und Apostelamt zum Glaubensgehorsam unter allen Nationen für seinen Namen, 6 unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; 7 allen Geliebten Gottes, berufenen Heiligen, die in Rom sind: Mit euch sei Gnade und Friede von unserem Gott Vater und dem Herrn Jesus Christus.

Bis Vers 5 schreibt Paulus von sich (das Apostelamt hat er empfangen) und seiner Erkenntnis - ab Vers 6 sind die Gläubigen in Rom gemeint (die er aus Berichte kannte = nicht du oder ich!)
Paulus hat den Auftrag zur Mission unter den Nationen und den konnte er nur im Glaubensgehorsam erfüllen - die Ansprechtpartner des Briefes sind Geliebt, Berufen, Heilig das steht nichts davon, das sie erst oder dabei "gehorsam" sein sollen. Und mit ihnen ist die Gnade (muss die erst mit Gehorsam "erkauft" werden?) und der Friede (kann der sein, wenn man erst noch Werke tun muss)

Das Problem in dem meisten Texten hier ist, dass Bibelstellen aus dem Zusammenhang herausgerissen werden und somit oftmals ihren eigentlichen Sinn verlieren.
Eine Konkordanz aufschlagen und das Wort "gehorsam" suchen, bringt viele Verse = aber alle diese Verse stehen in einem Sinnzusammenhang, aus dem sie nicht einfach herausgerissen werden dürfen. Ansonsten verieren sie ihren Sinn.
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 10:47
nitsreK 21.04.2021 um 21:57

@Nelkael, wenn ich mir durchlese was du schreibst 19:45, dann weiß ich nicht, ob man dir dazu was sagen soll/darf, oder ob du so sehr hinter deinen Aussagen stehst, das es sowieso keinen Sinn hat?🤔
Ich schreibe meine Sicht du Deine - das dürfen wir beide. Und wir dürfen uns darüber austauschen. Wenn du allerdings meinst, dass ich deine Sicht annehmen soll, und auf meine nicht einzugehen brauchst = dann macht das natürlich keinen Sinn. Wäre andersherum wahrscheinlich nicht anders

Die Interpretation von "wenn wir den Heiligen Geist haben dann geht es nicht mehr um Gehorsam" ....🙈
Frage: Hat der hl. Geist von dir schon mal Gehorsam "ab"verlangt?


Wir sollen der Obrigkeit gehorsam sein, Christus war gehorsam bis zum Kreuz (weil ER einen Auftrag erfüllte)
13 Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt, sondern durch die Liebe diene einer dem andern. 14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt (3. Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«
Zur Freiheit berufen - Liebe deinen Nächsten wie dich selbst...
Nein - Ich bin nicht die Marionette des Heiligen Geistes, bin von keinem Geist besetzt, der Gehorsam von mir verlangt. "Gehorsam" wollen meine Triebe und Leidenschaften, mein "Fleisch" - der Heilige Geist schenkt mir die Freiheit mich davon zu lösen und immer mehr "liebefähig" zu werden. (aus dieser Haltung heraus kann ich alle Gebote erfüllen - aber nicht aus Glaubensgehorsam, sondern aus dem inneren Bedürfnis heraus dass es mir und meinem Nächsten "gut" geht)
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 17:13
Siehst Du Nelkael, Andreaschneider, kann nur meinen Kommentar bestätigen, weil es total biblisch ist 👍
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 17:54
Deine sind philosophisch aber haben nicht die Substanz des Gotteswort😭
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 18:21
Wenn sachliche Antworten nicht mehr gehen wird Ätschepätsche draus?

Antworte mir doch einfach auf meine Texte oder kannst du auf biblische Texte nicht antworten?
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 18:22
Es reicht wenn du auf die substanz des gotteswortes in meinen Texten antworten würdest
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 18:25
Lieber Nelkael@

 hast schon gelesen oder? in dieser Woche antworte Dir noch deine Fragen und wirst in meinen Blog eingeladen sein!
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 18:26
Du meinst: Begriffe mit der Konkordanz suchen, diese ( mit dem verstand) auswählen und als "biblische" lehre verkaufen?
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 18:27
Was habe ich gelesen?
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 19:13
Ich habe gerade in Duden nach dem Wort, das Du geschrieben hast, gesucht: 

Ätschepätsche

Und dieses Wort existiert gar nichts!

Also bis bald
"
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 19:24
Hast du wirklich gesucht?
Respekt
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2021 22:43
@Nelkael 10:47
Wir sollen der Obrigkeit gehorsam sein, Christus war gehorsam bis zum Kreuz (weil ER einen Auftrag erfüllte)

Obrigkeit = ist Gott. 

Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt (3. Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«
Zur Freiheit berufen - Liebe deinen Nächsten wie dich selbst...
Nein - Ich bin nicht die Marionette des Heiligen Geistes, bin von keinem Geist besetzt, der Gehorsam von mir verlangt. "Gehorsam" wollen meine Triebe und Leidenschaften, mein "Fleisch" - der Heilige Geist schenkt mir die Freiheit mich davon zu lösen und immer mehr "liebefähig" zu werden. 



Liebe Gott und liebe deinen Nächsten wie dich selbst. -- Wenn wir uns in diesen beiden Gezetzes-Geboten einig sind, dass es Gottes Gebote sind, dann leisten wir Gehorsam wenn wir sie tun.
Ich habe mich noch nie deswegen als Marionette des hl. Geistes oder vom Geist besessen, der Gehorsam verlangt, gefühlt.  ----

Nelkael, genau wegen solcher Darlegung fällt es mir so schwer, zu sehen/lesen, dass du GERN Gottes Gebote hältst. Bei dir klingt Gehorsam sein nach einer Last (zumindest drückst du es so aus) und Gebote, Gesetze, Gehorsam brauch ich nicht. Der hl. Geist schenkt mir alles.
Bist du immer 100% im heiligen Geist?  Wie merken wir denn wo wir ungehorsam waren/werden? 

Ich finde, Gehorsam /Gesetze haben etwas mit Demut zu tun. Und müssen ein Leben lang vervollkommnet werden. Meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst, heißt auch ihm die Hand zu reichen da wo er irrt oder Übertretungen oder, oder,oder getan hat. Aber nicht etwas Negatives über ihn zu sagen. Oder Schlimmeres.

Wir können alle voneinander lernen wenn wir wirklich das 1. und 2. Gebot befolgen (egal welcher Glaubensbruder vor einem ist😉)
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