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Gott und Yoga...

Gott und Yoga...
Gott und Yoga...:

1 Kor 10,21  Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen. Ihr könnt nicht Gäste sein am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 11:38
Hallo 
stimmt 100% 
Die Neue Religion *Esoterik* aus fernöstlichen Gefilden
1.Gebot Du sollst keine fremden Götter 

LG Schönen Sonntag
gloria-patre.de 👈 Info Pater Pilar
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 11:45
Sorry

gloria-patri.de
 
Bambus2021 18.04.2021 11:48
Da ich über das Thema Yoga auch bescheid weiß will ich noch sagen:

Nicht Gymnastikübungen sind ein Problem sondern die Philosophie des Yoga.
Dahinter stecken tatsächlich Dämonen. Dieser Bob Larson den ich bereits mehrfach erwähnte hatte schon unzählige Hilfesuchende die Dämonisiert wurden durch Yoga.
Manche haben sogar nur wenige male an einem Yogakurs teilgenommen und das hatte bereits ausgereicht dämonisiert zu werden.

Hier ein Video auf englisch mit einer ehemaligen Yogalehrerin die jetzt auch davor warnt bzw. mit diesem Bob Larson darüber redet über diese Gefahr des Yoga:

Unholy Yoga - Bob Larson Live!
https://www.youtube.com/watch?v=3OI8e24O5-k
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 12:01
ich kenne mehrere sehr gläubige Frauen, die auch Yoga machen, bei uns ist der Kurs im Pfarrheim  - ich habe mal im Netz recherchiert:

Yoga als Christ?
Deutschlandfunk

Sendung zum Nachhören
Sendung zum Nachlesen

„Ong Namo Guru Dev Namo.“ Was sage ich da eigentlich? Ich mache mein Morgen-Yoga. Die Übungen lade ich über eine App herunter. Verschiedene Yogalehrer leiten über die App an, zum Beispiel so: „Erde dich. Wachse nach oben. Komm vom Fersensitz in den Vierfüßlerstand und jetzt in den herunterschauenden Hund. Achte auf deinen Atem.“ Zum Schluss soll ich beide Hände wie zum Gebet vor der Brust aneinanderlegen. Der Yogalehrer sagt: Namaste. Das bedeutet: Ich verbeuge mich vor dem Göttlichen in dir.


Kann ich das als Christ eigentlich so einfach mitmachen und mitsprechen? Yoga ist ja nicht nur einfach genial fürs Dehnen und Strecken. Es ist eine Philosophie aus Indien, inspiriert vom Buddhismus und Hinduismus. Der Name Yoga lässt sich übersetzen mit Eins-Werden: Körper und Geist sollen sich verbinden. Das Ich-Bewusstsein, das Ego löst sich auf. Ich soll mich als eins mit allem empfinden und mich in allen Wesen sehen. Durch die Übungen soll ich zur Erleuchtung finden. Im Yoga ist das der höchste Bewusstseinszustand, wenn meine Gedanken nicht ständig um mich kreisen und ich mich mit allem verbunden fühle.

Erleuchtung ist auch in der christlichen Mystik ein wichtiger Begriff. Da ist es der Heilige Geist Gottes, der wie vom Himmel herab auf mich fällt und mich erleuchtet. Eine Kraft, die ich nicht in mir selber habe, sondern die ganz von außen kommt. Das ist ein Unterschied zu Yoga, soweit ich seinen religiösen und philosophischen Hintergrund verstehe. Ich glaube nicht, dass ich mich selbst erleuchten und erlösen kann, auch wenn ich noch so viel Yoga mache und meditiere. Erleuchtung und Erlösung kann ich nicht selber machen. Sie kommen ganz von Gott. Sie sind sein Geschenk. Aber ich kann mich offen halten. Ich kann meinen Körper und meinen Geist wach halten, damit ich Gott in meinem Leben nicht verpasse. Dafür muss ich nicht Yoga machen. Aber es schadet auch nicht.
https://rundfunk.evangelisch.de/kirche-im-radio/morgenandacht/yoga-als-christ-9201



Yoga und mein christlicher Glaube haben in meinen Augen ein gemeinsames Ziel: frei zu werden davon, ständig um mich selber zu kreisen. Zu spüren, dass ich mit den Menschen um mich herum und mit der ganzen Schöpfung verbunden bin. Der Reformator Martin Luther hat gesagt: Der Mensch ist in sich selbst verkrümmt. Auf Latein „incurvatus in se“, sozusagen in sich selbst eingekurvt. Das kann ich ausprobieren. Ich krümme und kurve mich in mich selbst ein. Kopf ganz runter zur Brust. In dieser Haltung sehe ich nur mich selber, und das noch nicht einmal ganz, sondern nur einen Teil von mir. Wenn ich in mich selbst verkrümmt bin, habe ich keine Augen für die anderen, keine Augen für die Welt – und auch nicht für Gott. Als Christ bin ich überzeugt: Der Glaube an Christus befreit mich aus dieser Haltung. Er richtet mich auf, so dass ich aufrecht und offen dastehe.



Das ist eine Geisteshaltung, um die es auch beim Yoga geht. Da macht man körperliche Übungen, um den Rücken frei zu bekommen, die Brust zu weiten und um das Herz zu öffnen. Wenn ich Yoga mache, ist mir wichtig zu wissen, was ich spreche und ob ich das mit meinem christlichen Glauben vereinbaren kann. Zum Beispiel das berühmte Om. „Ong Namo Guru Dev Namo“ kann man so übersetzen: „Ich verbinde mich mit der kosmischen Energie und dem erhabenen Weg, der mich vom Dunkel zum Licht führt.“ Statt Ong Namo sage ich einfach im Stillen bei mir: „Jesus Christus, erleuchte mich!“ Oder ich sehe in der kosmischen Energie Gott und sein Wirken im Heiligen Geist. Und statt Namaste sage ich zum Schluss Amen.
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 12:09
Hallo Freunde stimmt ...

aber mit Speck , fängt man halt 🐀🐀 befass mich schon länger mit dem 💩
Leider wird es auch in Kirchenkreisen
angeboten , Verführer der Zeit , Irrlehrer
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 12:17
Einfach mal bei Pater Clemens Pilar googln  . Esoterik und Christlicher Glaube  . Viele sind leider besessen auf den Mist💩Yoga , und der sonstigen WirrWarr Esoterik .
 
Manohara 18.04.2021 12:20
Im Yoga kann man anderen Göttern huldigen, muss man aber nicht. 
Viele Dinge können an Gottes Stelle treten. Geld, Fußball, Rockmusik und vor allem Fernsehen und soziale Medien. 
Ich habe oft den Satz gehört... ohne Fernsehen könnte ich nicht leben....
Im Zusammenhang mit Gott oder auch mit Yoga habe ich ihn noch nie gehört. 
Der große Götze der Neuzeit ist die Schwindelkiste !!! Ohne diese wäre auch der momentane Hype um Corona nicht möglich. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 12:23
🖖 stimmt auch alles , mit Speck fängt man halt 🐀🐀🐹 die Trick/Zauberkiste ist ja voll mit dem Zeitgeist Zeug
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 12:29
Jerusa@toll

Es gibt hier doch noch einige mit klarem Verstand , hab es schon bezweifelt 😅
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 12:37
Zu...18.04.2021 um 12:01

2.Korinther 11,14

Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
 
Manohara 18.04.2021 12:38
Jerusa, Yoga kommt aus dem Hinduismus und hat mit buddhistischen Traditionen nichts zu tun. Nirwana ist buddhistischen Ursprungs und wird im Yoga nicht gelehrt. 
Auch die Selbsterlösung wird im Yoga nicht gelehrt, sondern man soll ein reines Leben führen und ist auf die Gnade Gottes angewiesen wenn man erleuchtet werden möchte. 
Viele Yogis verehren auch einen Guru oder Swami als Vermittler zum Göttlichen. 
Das sind im Hinduismus Heilige. Viele gehen allerdings mit ihrer Lieblingsschülerin auf Reisen. Ob da nur meditiert wird ???
Nur so ein Hinweis wenn jemand einen Yogi bekehren will. Wenn man seine Lehren mit dem Buddhismus vermischt macht er die Ohren zu.
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 12:43
Manohara , gut ,
wenn doch die Menschen aufwachen würden . Man liest ja hier nur von der großen Liebe Gottes . Wie sagte doch Pater Pio ,,, viele schreien Gott Gott Jesus , und landen doch in der Hölle .
Zwei Götter dienen , geht nicht , entweder oder ....
 
vertrauen2015 18.04.2021 12:45
@manohara
du hast ja einen gewissen Bezug zu Yoga. 

möchte dazu ein Zeugnis einstellen:


Habe eine Tochter, die viel in diese Richtung praktizierte und immer und immer wieder es nur als so Turnübungen betrachtete lt. ihrer Aussage.


Habe es immer als schädlich empfunden und ihr meine Sorge auch gesagt. Ich betete zu meinem GOTT und bittete ihn, falls sie Schaden nehmen sollte er doch übernatürlich in ihr Leben eingreifen solle.

Es vergingen einige Monate und sie rief mich an, dass es ihr nicht gut gehe und sie starke Schmerzen habe und sie gleich zum Arzt gehen würde. Dieser Arzt stellte die Diagnose, dass Yoga nicht gut ist und er hat ihr diesen Sport verboten. Sie hat es auch nie wieder angefangen und dafür danke ich GOTT.
 
vertrauen2015 18.04.2021 12:45
@manohara
du hast ja einen gewissen Bezug zu Yoga. 

möchte dazu ein Zeugnis einstellen:


Habe eine Tochter, die viel in diese Richtung praktizierte und immer und immer wieder es nur als so Turnübungen betrachtete lt. ihrer Aussage.


Habe es immer als schädlich empfunden und ihr meine Sorge auch gesagt. Ich betete zu meinem GOTT und bittete ihn, falls sie Schaden nehmen sollte er doch übernatürlich in ihr Leben eingreifen solle.

Es vergingen einige Monate und sie rief mich an, dass es ihr nicht gut gehe und sie starke Schmerzen habe und sie gleich zum Arzt gehen würde. Dieser Arzt stellte die Diagnose, dass Yoga nicht gut ist und er hat ihr diesen Sport verboten. Sie hat es auch nie wieder angefangen und dafür danke ich GOTT.
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 12:48
Turnübungen gut -- Yoga 💩 schlecht
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 12:50
Wenn ihr in MIR bleibt..in MIR bleibt..."in MIR".

 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 13:02
Yoga – früher auch Joga geschrieben – (Sanskrit योग IAST yoga m.; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘[1]) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw. Praktiken wie Yama, Niyama, Asanas, Pranayama, Pratyahara, Kriyas, Meditation und Askese umfasst. Der Begriff Yoga kann sowohl „Vereinigung“ oder „Integration“ bedeuten, als auch im Sinne von „Anschirren“ (vgl. „jochen“) und „Anspannen“ des Körpers an die Seele zur Sammlung und Konzentration bzw. zum Einswerden mit dem Bewusstsein verstanden werden. Da jeder Weg zur Selbsterkenntnis als Yoga bezeichnet werden kann, gibt es im Hinduismus zahlreiche Namen für die verschiedenen Yoga-Wege, die den jeweiligen Veranlagungen der nach Selbsterkenntnis Strebenden angepasst sind.
---
Von daher ein klares Nein = es sei denn, man betrachtet das Yoch Christi und die christliche Nachfolge als "Yoga"
 
Anastacia 18.04.2021 14:31
In den ganzen Jahren, in denen ich Yoga gemacht habe, war nicht eine/r dabei, der an einen anderen Gott geglaubt hat. Yoga ist gut für den ganzen Körper. 
So was engstirniges hier.
 
Autumn 18.04.2021 15:15
Möchte auch die reinen Körperübungen des Yoga getrennt sehen von den spirituelle Praktiken.

Kenne viele hervorragende Übungen, zur Dehnung, Beweglichkeit, Gleichgewicht, Muskelstärkung, etc.
Dieselben Übungen hab ich schon vor 30 bis 40 Jahren beim Krankengymnast und in der Gymnastikgruppe gemacht. Nur hat man damals anders dazu gesagt.

Den Mond, die Sonne oder einen Guru werde ich mit Sicherheit nicht anbeten, 
aber auf diese wertvollen Übungen werde ich nicht verzichten.
 
KaeptnHaddock 18.04.2021 15:33
Ich glaube, die körperlichen Übungen sind weniger das Problem. Die Mantren sind das Problem
 
janinaj 18.04.2021 17:16
Also: Der Glaube an Jesus Christus als Herrn und Heiland und yoga - ein NO GO. Und wer meint, dass er Christ ist oder sein will und den Buda im Wohnzimmer stehen hat, das verträgt sich nicht. 
Man kann das sicher machen, braucht sich aber dann nicht zu wundern, wenn sich der Heilige Geist zurückzieht, man Gottes (Weg)Weisung nicht mehr hört, der Glaube stirbt. 

Und die Tatsache, dass vermeintlich "christliche" Autoren sowas gut heißen bzw. der "Austragungsort" ein Gemeindehaus oder ein Pfarrhaus ist, ist noch lange keine Rechtfertigung und schon gar kein Beweis, dass es gut ist. 

Wer meint es müsse als Christ derart dem Zeitgeist huldigen, muss eben auch mit den Konsequenzen leben.
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 17:50
@Janinja...

Also Du weißt wo der heilige Geist weht.

Wer hat von Buddha Figuren gesprochen in den letzten 3 posts?

Und welche Konsequenzen meinst  Du?

Ich sag Dir was: ich mach jetzt 15 Minuten Yoga-Stretch Übungen und besuche noch diesen Abend die heilige Messe.

Und ich sage Dir noch etwas: ich habe es satt von meinen Mitmenschen, Mitusern, Zeitgenossen sagen zu lassen, sie wüssten allein zu richten wo des Geistes Wknd weht und wer Gnade findet oder wer im Unglauben wandelt. 
Ich finde das ungeheuerlich anmaßend und das hat wahrscheinlich mit Überheblichkeit zu tun. 
Denn man selbst macht ja alles, alles richtig....wandelt heilig und hat vor allem die Bevollmächtigung andere zu Richten. 

Hmmm.

Und jetzt: stretchen....slow Yoga für den Rücken, Bauch Schultern.....

Servus

❣👋🙋‍♀️🤸‍♀️
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 17:53
die Körperübungen, die gerne unabhängig von der Yogaphilosophie beschrieben werden, stellen praktisch die antichristliche Philosophie allerdings dar. Mir fällt da die Körperhaltung ein, wenn die Yogapraktizierenden mit dem Bauch auf den Boden legen und dabei mit dem Kopf und dem Oberkörper hoch strecken- das symoblisiert die Schlange, übersetzt Luzifer, unser größter Feind, der uns zerstören will, weil er voller Hass auf uns und Gottes Allmacht ist.
Also muss das wirklich sein?!
Können wir Christen nicht auch unsere neutralen Gymnastikübungen erfinden?
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 17:55
sorry Libellee, ich hab dich wirklich lieb und es ist weder gegen dich noch gegen jemand anderen persönlich gemeint.
Ich hatte mal einen Artikel von einem katholischen Priester zu Yoga gelesen. Den kann ich empfehlen. Wir können alle nur lernen und uns weiterentwickeln. Liebe Grüße
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 18:15
Ich möchte auch ein Zeugnis bezüglich Yoga abgeben.

Bei mir war es so, dass ich Yoga auch als eine körperliche Dehn- und Beweglichkeits-Übung angesehen und auch ein ca. ein dreiviertel Jahr gemacht habe. Vor Beginn der eigentlichen Übungen wurde in der Gruppe das "OM" gesprochen und wir faßten uns dazu im Kreis stehend an. 
Ich dachte:, mir als Christ wird das nichts machen. Ich habe ja Jesus und den hl. Geist. Aber ich habe gemerkt, dass ich (plötzlich) anfälliger wurde für Sünde. Immer wieder tolerierte ich Dinge an mir und an Anderen, die im Umgang miteinander nicht gut waren. 
Zum Glück und als Segen betrachtet, kann ich heute sagen, dass der hl. Geist mir gezeigt hat, dass ich die Finger davon lassen soll. Und als ich dann meine Kündigung vollzog, da spürte ich wie der böse Geist (von dem ich ja dachte der kann mir nichts),mich nicht gehen lassen wollte. Er rang um mich. Ich habe quasi den geistlichen Kampf voll in mir gespürt. --- 

Mehr in`s Detail möchte ich nicht gehen, auch nicht zu den speziellen Übungen und Begrifflichkeiten.

Ich glaube, Yoga ist wirklich ein Einfallstor für Satan und sein Unwesen. 
Jesus ist aber der Gewinner, das wissen wir. Aber wir müssen auch auf ihn hören!!! Nur deshalb erzähl ich das hier. Denn ich bin nicht stolz drauf ;-(
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 18:22
Ich mach keine OM.
Ich geh in keine Yoga Gruppe.
Ich hab nix abonniert. 
 
Autumn 18.04.2021 18:51
Ich habe auch keinen Buddha in meiner Wohnung und alles was irgendwie mit Esoterik assoziiert werden könnte hab ich schon lange rausgeworfen.
Die Übung Schlange kenne ich als "Kobra", dann gibt es noch den Hund und den Pflug zur Dehnung der oberen Nackenwirbelsäule. Sehr wertvolle Dehn- und Kräftigungsübungen.

In einem kirchlichen Gebäude haben solche Angebote allerdings nichts verloren.
Auch keine Klangschalen- oder Qigong-Kurse.
Bin der Meinung, das ist nicht die Aufgabe der Kirchen.
 
janinaj 18.04.2021 21:51
Ich richte nicht -  ich möchte meinen Post als Warnung verstanden wissen. Und das ist mein gutes Recht. 

O.k. ich war sehr deutlich - jedoch finde ich, dass man das als Christ nicht so locker sehen kann wie Manche hier. Und ich bin der Meinung, dass man das eben nicht so strikt trennen kann - zwischen "nur" die Übungen - ohne dass der geistliche Hintergrund eine Rolle spielen kann oder würde. 

Und die Konsequenzen habe ich genannt. Was jeder jetzt macht ist seine Sache. Das ist keine Drohung - nur eine Warnung die Finger von unguten Dingen zu lassen. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 22:01
Ich hatte mich vor einer Kur einmal an einen der Ältesten unserer Gemeinde gewandt, da dort auch viele Dinge angeboten wurden, deren Hintergrund ich nicht einschätzen konnte. Dieser Mann gab mir einen, wie ich finde, wunderbaren Rat: zuerst einmal sprach er mir zu, dass Jesus stärker ist als andere, dann sagte er, dass ich das selbst spüren würde, ob etwas okay ist oder nicht. Ich denke, dass wir, wenn wir mit Jesus leben, wissen und spüren, was gut für uns ist und was eben gar nicht geht.  Damit bin ich bisher immer sehr gut gefahren!
 
Anastacia 18.04.2021 22:14
Leli, so mache ich das auch.
 
janinaj 18.04.2021 22:17
Leli, super, dass du die Erfahrung machen durftest. Und der Rat des Gemeindeältesten ist sicher sehr gut. 

Aber es gibt eben auch die andere Seite. Ich habe leider in meiner Gemeinde zeitweise erleben müssen, wie gläubige Christen die sich vormals mit Yoga, Esoterik usw. beschäftigt hatten - mühelos in der Lage waren, ALLES irgendwie zu vereinbaren. 
Ich habe gespürt, dass da etwas nicht stimmt. Immer nach Gesprächen über scheinbar harmlose Dinge ging es mir tagelang schlecht - obwohl ich selbst nie mit den o.g. Praktiken in Berührung gekommen bin. 
Ich konnte das Ganze nicht einordnen - weder das Verhalten dieser Christen noch meine Reaktion. Bis ich - fast ein Jahr später - mehr durch "Zufall" die Hintergründe erfahren habe. Dann ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. 
Und nur vor diesem Hintergrund habe ich mir erlaubt hier zu warnen. Ich wäre damals dankbar gewesen, wenn ich diese Infos zur Einordung früher erhalten hätte. Mein geistliches Leben hat in diesem einen Jahr an diesem Punkt gelitten - und ich bin nach wie vor der Auffassung, dass ich - hätte ich diese Infos früher erhalten - manches verzweifelte Nachdenken und nachts nicht schlafen können - erspart geblieben worden wäre. 

Ich halte mich nicht für sehr gefühlsbetont - eher für sehr bodenständig und realistisch. Und genau deshalb war diese Erfahrung sehr schlimm für mich. 
 
Autumn 19.04.2021 07:55
Liebe janinaj, ich weiß deine Warnungen und Ratschläge zu schätzen.

Ich weiß nicht, was deine Bekannten glauben und praktiziert haben.
Ich selber mache lediglich ein paar gymnastische Dehn- und Kräftigungsübungen
zuhause in meinem Wohnzimmer im Rahmen meiner Physiotherapie und Rückenschule.
 
vertrauen2015 19.04.2021 08:37
vieleicht ist es auch Mode geworden den ganz normalen Dehn- und Gymnastikübungen den Yoganamen zu geben ? 
 
janinaj 19.04.2021 09:06
Ist gut, Autumn, danke. Eben weil das damals alles so dubios war und ich schlicht nicht geblickt habe, war es so schlimm. Aber egal, es ist ja vorbei. Im wahrsten Sinne "Gott sei Dank". 

Es gibt in der Tat in der Physiotherapie Therapeuten die sehr fernöstlich "angehaucht" sind. Aber ist mir nichts Neues, das gibt es schon seit min. 10 Jahren. Deshalb würde auch nicht unbedingt in jede Praxis gehen. 
Ob jetzt schon normale Dehnübungen Yoganamen bekommen haben, das weiss ich nicht. Ich bin schon froh, wenn ich mich soweit bewegen kann, dass ich das Laufen erhalten kann. Dehnübungen wie sie im yoga praktiziert werden, kann ich nie und nimmer machen. Somit habe ich mich damit nicht befasst und weiss es schlicht nicht, ob aus Marketinggründen eine Namensänderung erfolgt sein könnte. 
 
Anastacia 19.04.2021 14:32
vertrauen, Yoga ist schon noch was anderes, als einfache Dehnübungen.
Da geht es auch um Entspannung. Diese Entspannungsübungen kannst du im Alltag integrieren.
 
vertrauen2015 19.04.2021 16:51
ja das ist mir klar @anastacia dass es auch eine geistige meditative Versenkung ist.
 
(Nutzer gelöscht) 19.04.2021 19:06
Aus meiner Erfahrungen heraus kann ich sagen, dass die Unterscheidung von "normaler" Dehn- und Haltungsübung hin zur Anbetungshaltung fließend war. 
Auch das man sich bei Übungen für Okkultes öffnet, fand ich damals als übertrieben bewertet. 
Wichtig ist mir zu sagen, dass man nicht unwissend (wie ich vor 10 Jahren) über Yogapraktiken denken sollte. Ein Austausch mit Warnungen und Erfahrungen ist nicht als mahnender Zeigefinger zu verstehen, sondern wichtig. Ich bin sensibler geworden in den Thematiken "wo wir überall versucht werden können und geistlichem Kampf". 
 Unsere Einheit von Körper, Geist und Seele und die Angebote für all die fernöstlichen Sachen, was gerade auch die ganzen Thematiken Wellnes/Wohlfühlen/ Streßabbau oder Heilpraktiken angehen, müssen wir uns wirklich wie @Leli beschrieben hat, führen und leiten lassen. So wie ich es gemacht habe, mich drüber erhoben, war es jedenfalls falsch.
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