Hoffnung und Frieden am 18.04
18.04.2021 08:30
Hoffnung und Frieden am 18.04
18.04.2021 08:30
Hoffnung und Frieden am 18.04
2. Sonntag nach Ostern
(die Erde ist voll der Güte des Herrn..Psalm 33.5)
Christus spricht:Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; ich gebe ihnen das ewige Leben. Johannes 10, 11a, 27-28a.
Wer bin ich , Herr Herr, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast. 2. Samuel7,18
Paulus schreibt:Gottes Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen. 1. Korinther 15.10
wir wissen, dass von allen Wegen nicht einer selbstverständlich ist. Wir danken dir für deinen Segen. mit dem du uns begegnet bist. Du hast uns auf so viele Art bis hierher begleitet und bewahrt. Detlev Block
(die Erde ist voll der Güte des Herrn..Psalm 33.5)
Christus spricht:Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; ich gebe ihnen das ewige Leben. Johannes 10, 11a, 27-28a.
Wer bin ich , Herr Herr, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast. 2. Samuel7,18
Paulus schreibt:Gottes Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen. 1. Korinther 15.10
wir wissen, dass von allen Wegen nicht einer selbstverständlich ist. Wir danken dir für deinen Segen. mit dem du uns begegnet bist. Du hast uns auf so viele Art bis hierher begleitet und bewahrt. Detlev Block
Kommentare
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Weinrebe 18.04.2021 08:32
Einen wunderschönen guten Morgen. Dieser Blog soll den Herrn ehren. Seid gesegnet!
Klavierspielerin2 18.04.2021 08:38
Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen, für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben, damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können. Das ist recht und gefällt Gott, unserem Retter.
(1. Tim 2,1-4)
(1. Tim 2,1-4)
abendrot1963 18.04.2021 08:43
Einen gesegneten Sonntag .
Gnade
Begnadigungsgedicht zu Psalm 85,8
HERR, erzeige uns deine Gnade und hilf uns!
Psalm 85,8 (Luther 1912)
Du hast versagt, du hast gefehlt, es tut dir leid,
doch du kannst es nicht mehr ändern.
Wie gerne würdest du die Zeit zurückdrehen,
und wünschtest, es wäre nicht geschehen.
Wer kann dir helfen und dich verstehen?
Es gibt eine gute Botschaft, die sollst du hören.
Es gibt für dich Gnade, Gnade, große Gnade, höre:
Es gibt Gnade, für deine Schuld.
Jesus starb für dich am Kreuz, in Liebe und Geduld
ruft er dich, damit du froh und frei wirst!
Du wolltest alles richtig machen im Leben,
doch du merktest, es ging völlig viel daneben.
Du dachtest erst, ich schaff das schon,
ohne Gott, ohne seinen Sohn,
doch alles fiel zusammen, wie zerbrochener Ton.
Es gibt eine gute Botschaft, drum nimm sie an!
Es gibt für dich Gnade, Gnade, große Gnade, höre:
Es gibt Gnade für deine Schuld.
Jesus starb für dich am Kreuz, in Liebe und Geduld
ruft er dich jetzt, drum komm, nimm seine Gnade an!!!
(Begnadigungsgedicht, Autor: Monika Berlitz, 2010)
Gnade
Begnadigungsgedicht zu Psalm 85,8
HERR, erzeige uns deine Gnade und hilf uns!
Psalm 85,8 (Luther 1912)
Du hast versagt, du hast gefehlt, es tut dir leid,
doch du kannst es nicht mehr ändern.
Wie gerne würdest du die Zeit zurückdrehen,
und wünschtest, es wäre nicht geschehen.
Wer kann dir helfen und dich verstehen?
Es gibt eine gute Botschaft, die sollst du hören.
Es gibt für dich Gnade, Gnade, große Gnade, höre:
Es gibt Gnade, für deine Schuld.
Jesus starb für dich am Kreuz, in Liebe und Geduld
ruft er dich, damit du froh und frei wirst!
Du wolltest alles richtig machen im Leben,
doch du merktest, es ging völlig viel daneben.
Du dachtest erst, ich schaff das schon,
ohne Gott, ohne seinen Sohn,
doch alles fiel zusammen, wie zerbrochener Ton.
Es gibt eine gute Botschaft, drum nimm sie an!
Es gibt für dich Gnade, Gnade, große Gnade, höre:
Es gibt Gnade für deine Schuld.
Jesus starb für dich am Kreuz, in Liebe und Geduld
ruft er dich jetzt, drum komm, nimm seine Gnade an!!!
(Begnadigungsgedicht, Autor: Monika Berlitz, 2010)
msn268 18.04.2021 08:45
Der Herr, mein Hirte, führet mich
https://www.youtube.com/watch?v=F1U1kOqKnCE
Melodie: 1862 Jessie Seymour Irvine
Text: 1650 Francis Rous »The Lord’s My Shepherd«
Deutscher Text: Lotte Sauer (1898-1984)
Interpret: "Jugend-für-Christus-Chor"
https://www.youtube.com/watch?v=F1U1kOqKnCE
Melodie: 1862 Jessie Seymour Irvine
Text: 1650 Francis Rous »The Lord’s My Shepherd«
Deutscher Text: Lotte Sauer (1898-1984)
Interpret: "Jugend-für-Christus-Chor"
Autumn 18.04.2021 08:46
Guten Sonntagmorgen @all
Zu unserer heutigen Losung aus dem AT
Horst Kretschi/ERF über 2. Samuel 7,18
Demut und Dankbarkeit
Es gibt Situationen im Leben,
da frage ich mich: "Womit habe ich das verdient?".
In der Regel, frage ich so, wenn es etwas Negatives ist, was mir widerfährt. Oder geht es Ihnen da anders? Bestimmt fallen Ihnen reichlich Gelegenheiten ein, in denen Sie genau das gedacht und vielleicht auch laut ausgesprochen haben. Interessanterweise stellen sich viele Menschen diese Frage "Womit habe ich das verdient?" allerdings nicht, wenn ihnen etwas Gutes oder Positives zuteil wird. Das sehen viele Menschen in der Regel als selbstverständlich oder als verdient an.
Es gibt aber auch Menschen, die anders gestrickt sind. Sie fragen sich auch bei positiven Ereignissen, womit sie das verdient haben. Zu diesem Personenkreis gehörte auch der israelitische König David. Über ihn wird ausführlich im Alten Testament der Bibel berichtet. Im 2. Buch Samuel ist jener denkwürdige Satz von David festgehalten: "Gott, mein HERR, wer bin ich schon, dass du gerade mich und meine Familie so weit gebracht hast? Ich bin es nicht wert." (2. Samuel 7,18) David betet mit diesen Worten zu Gott nachdem es schon einige positive Wendungen in seinem Leben gegeben hatte.
Demut und Dankbarkeit kommen in den Worten Davids zum Ausdruck. Und ich höre innerlich die Frage: Womit habe ich all das Gute verdient? Die Antwort darauf lautet: mit nichts! Es sind Gottes Gnade und Barmherzigkeit, die dazu geführt haben. Und das gilt auch für mich. Von Gott kommen alle guten Dinge in meinem Leben.
Ich will Gott in Demut dankbar dafür sein.
Zu unserer heutigen Losung aus dem AT
Horst Kretschi/ERF über 2. Samuel 7,18
Demut und Dankbarkeit
Es gibt Situationen im Leben,
da frage ich mich: "Womit habe ich das verdient?".
In der Regel, frage ich so, wenn es etwas Negatives ist, was mir widerfährt. Oder geht es Ihnen da anders? Bestimmt fallen Ihnen reichlich Gelegenheiten ein, in denen Sie genau das gedacht und vielleicht auch laut ausgesprochen haben. Interessanterweise stellen sich viele Menschen diese Frage "Womit habe ich das verdient?" allerdings nicht, wenn ihnen etwas Gutes oder Positives zuteil wird. Das sehen viele Menschen in der Regel als selbstverständlich oder als verdient an.
Es gibt aber auch Menschen, die anders gestrickt sind. Sie fragen sich auch bei positiven Ereignissen, womit sie das verdient haben. Zu diesem Personenkreis gehörte auch der israelitische König David. Über ihn wird ausführlich im Alten Testament der Bibel berichtet. Im 2. Buch Samuel ist jener denkwürdige Satz von David festgehalten: "Gott, mein HERR, wer bin ich schon, dass du gerade mich und meine Familie so weit gebracht hast? Ich bin es nicht wert." (2. Samuel 7,18) David betet mit diesen Worten zu Gott nachdem es schon einige positive Wendungen in seinem Leben gegeben hatte.
Demut und Dankbarkeit kommen in den Worten Davids zum Ausdruck. Und ich höre innerlich die Frage: Womit habe ich all das Gute verdient? Die Antwort darauf lautet: mit nichts! Es sind Gottes Gnade und Barmherzigkeit, die dazu geführt haben. Und das gilt auch für mich. Von Gott kommen alle guten Dinge in meinem Leben.
Ich will Gott in Demut dankbar dafür sein.
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 09:48
Die Bitten heute im Morgenlob im TeDeum, das Stundengebet im Alltag am 18.April 2021:
Herr gib uns deinen Geist.
-Hilf uns,dass wir nie das Staunen über Gottes Wunder verlernen.
-Gib uns Verständnis für das unfassbare Geheimnis der Auferstehung.
-Stärke unsere Gemeinschaft mit allen Christen weltweit.
Herr gib uns deinen Geist.
-Hilf uns,dass wir nie das Staunen über Gottes Wunder verlernen.
-Gib uns Verständnis für das unfassbare Geheimnis der Auferstehung.
-Stärke unsere Gemeinschaft mit allen Christen weltweit.
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 12:42
Loblied auf den Schöpfer
1 Preise den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, überaus groß bist du! Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet. 2 Du hüllst dich in Licht wie in einen Mantel, du spannst den Himmel aus gleich einem Zelt. 3 Du verankerst die Balken deiner Wohnung im Wasser. Du nimmst dir die Wolken zum Wagen, du fährst einher auf den Flügeln des Windes. 4 Du machst die Winde zu deinen Boten, zu deinen Dienern Feuer und Flamme. 5 Du hast die Erde auf Pfeiler gegründet, in alle Ewigkeit wird sie nicht wanken. 6 Einst hat die Urflut sie bedeckt wie ein Kleid, die Wasser standen über den Bergen. 7 Sie wichen vor deinem Drohen zurück, sie flohen vor der Stimme deines Donners. 8 Sie stiegen die Berge hinauf, sie flossen hinab in die Täler an den Ort, den du für sie bestimmt hast. 9 Eine Grenze hast du gesetzt, die dürfen sie nicht überschreiten, nie wieder sollen sie die Erde bedecken. 10 Du lässt Quellen sprudeln in Bäche, sie eilen zwischen den Bergen dahin. 11 Sie tränken alle Tiere des Feldes, die Wildesel stillen ihren Durst. 12 Darüber wohnen die Vögel des Himmels, aus den Zweigen erklingt ihr Gesang. 13 Du tränkst die Berge aus deinen Kammern, von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt. 14 Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen für den Ackerbau des Menschen, damit er Brot gewinnt von der Erde 15 und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit er das Angesicht erglänzen lässt mit Öl und Brot das Herz des Menschen stärkt. 16 Die Bäume des HERRN trinken sich satt, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat, 17 dort bauen die Vögel ihr Nest, auf den Zypressen nistet der Storch. 18 Die hohen Berge gehören dem Steinbock, dem Klippdachs bieten die Felsen Zuflucht. 19 Du machst den Mond zum Maß für die Zeiten, die Sonne weiß, wann sie untergeht. 20 Du sendest Finsternis und es wird Nacht, dann regen sich alle Tiere des Waldes. 21 Die jungen Löwen brüllen nach Beute, sie verlangen von Gott ihre Nahrung. 22 Strahlt die Sonne dann auf, so schleichen sie heim und lagern sich in ihren Verstecken. 23 Nun geht der Mensch hinaus an sein Tagwerk, an seine Arbeit bis zum Abend. 24 Wie zahlreich sind deine Werke, HERR, sie alle hast du mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll von deinen Geschöpfen. 25 Da ist das Meer, so groß und weit, darin ein Gewimmel, nicht zu zählen: kleine und große Tiere. [1] 26 Dort ziehen die Schiffe dahin, der Levíatan, den du geformt, um mit ihm zu spielen. 27 Auf dich warten sie alle, dass du ihnen ihre Speise gibst zur rechten Zeit. 28 Gibst du ihnen, dann sammeln sie ein, öffnest du deine Hand, werden sie gesättigt mit Gutem. 29 Verbirgst du dein Angesicht, sind sie verstört, nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin und kehren zurück zum Staub. 30 Du sendest deinen Geist aus: Sie werden erschaffen und du erneuerst das Angesicht der Erde. 31 Die Herrlichkeit des HERRN währe ewig, der HERR freue sich seiner Werke. 32 Er blickt herab auf die Erde und sie erbebt, er rührt die Berge an und sie rauchen. 33 Ich will dem HERRN singen in meinem Leben, meinem Gott singen und spielen, solange ich da bin. 34 Möge ihm mein Dichten gefallen. Ich will mich freuen am HERRN. 35 Die Sünder sollen von der Erde verschwinden und Frevler sollen nicht mehr da sein. Preise den HERRN, meine Seele! Halleluja!
Psalm 104
1 Preise den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, überaus groß bist du! Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet. 2 Du hüllst dich in Licht wie in einen Mantel, du spannst den Himmel aus gleich einem Zelt. 3 Du verankerst die Balken deiner Wohnung im Wasser. Du nimmst dir die Wolken zum Wagen, du fährst einher auf den Flügeln des Windes. 4 Du machst die Winde zu deinen Boten, zu deinen Dienern Feuer und Flamme. 5 Du hast die Erde auf Pfeiler gegründet, in alle Ewigkeit wird sie nicht wanken. 6 Einst hat die Urflut sie bedeckt wie ein Kleid, die Wasser standen über den Bergen. 7 Sie wichen vor deinem Drohen zurück, sie flohen vor der Stimme deines Donners. 8 Sie stiegen die Berge hinauf, sie flossen hinab in die Täler an den Ort, den du für sie bestimmt hast. 9 Eine Grenze hast du gesetzt, die dürfen sie nicht überschreiten, nie wieder sollen sie die Erde bedecken. 10 Du lässt Quellen sprudeln in Bäche, sie eilen zwischen den Bergen dahin. 11 Sie tränken alle Tiere des Feldes, die Wildesel stillen ihren Durst. 12 Darüber wohnen die Vögel des Himmels, aus den Zweigen erklingt ihr Gesang. 13 Du tränkst die Berge aus deinen Kammern, von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt. 14 Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen für den Ackerbau des Menschen, damit er Brot gewinnt von der Erde 15 und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit er das Angesicht erglänzen lässt mit Öl und Brot das Herz des Menschen stärkt. 16 Die Bäume des HERRN trinken sich satt, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat, 17 dort bauen die Vögel ihr Nest, auf den Zypressen nistet der Storch. 18 Die hohen Berge gehören dem Steinbock, dem Klippdachs bieten die Felsen Zuflucht. 19 Du machst den Mond zum Maß für die Zeiten, die Sonne weiß, wann sie untergeht. 20 Du sendest Finsternis und es wird Nacht, dann regen sich alle Tiere des Waldes. 21 Die jungen Löwen brüllen nach Beute, sie verlangen von Gott ihre Nahrung. 22 Strahlt die Sonne dann auf, so schleichen sie heim und lagern sich in ihren Verstecken. 23 Nun geht der Mensch hinaus an sein Tagwerk, an seine Arbeit bis zum Abend. 24 Wie zahlreich sind deine Werke, HERR, sie alle hast du mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll von deinen Geschöpfen. 25 Da ist das Meer, so groß und weit, darin ein Gewimmel, nicht zu zählen: kleine und große Tiere. [1] 26 Dort ziehen die Schiffe dahin, der Levíatan, den du geformt, um mit ihm zu spielen. 27 Auf dich warten sie alle, dass du ihnen ihre Speise gibst zur rechten Zeit. 28 Gibst du ihnen, dann sammeln sie ein, öffnest du deine Hand, werden sie gesättigt mit Gutem. 29 Verbirgst du dein Angesicht, sind sie verstört, nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin und kehren zurück zum Staub. 30 Du sendest deinen Geist aus: Sie werden erschaffen und du erneuerst das Angesicht der Erde. 31 Die Herrlichkeit des HERRN währe ewig, der HERR freue sich seiner Werke. 32 Er blickt herab auf die Erde und sie erbebt, er rührt die Berge an und sie rauchen. 33 Ich will dem HERRN singen in meinem Leben, meinem Gott singen und spielen, solange ich da bin. 34 Möge ihm mein Dichten gefallen. Ich will mich freuen am HERRN. 35 Die Sünder sollen von der Erde verschwinden und Frevler sollen nicht mehr da sein. Preise den HERRN, meine Seele! Halleluja!
Psalm 104
Rosenlied 18.04.2021 13:14
⛪Danke @Weinrebe und allen für die gute Seite...
⛪"Paulus schreibt:Gottes Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen. 1. Korinther 15.10"
⛪Lieber GOTT❤, danke, dass Du jedem von uns immer
wieder Deine Gnade schenkst, wenn wir an Dich glauben
und deine Gebote halten...
⛪"Paulus schreibt:Gottes Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen. 1. Korinther 15.10"
⛪Lieber GOTT❤, danke, dass Du jedem von uns immer
wieder Deine Gnade schenkst, wenn wir an Dich glauben
und deine Gebote halten...
(Nutzer gelöscht) 18.04.2021 14:56
Christus spricht:Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; ich gebe ihnen das ewige Leben. Johannes 10, 11a, 27-28a.
Es ist so schön, dass der gute Hirte für uns sorgt. Er kennt uns und weis doch, was wir brauchen....
Es ist so schön, dass der gute Hirte für uns sorgt. Er kennt uns und weis doch, was wir brauchen....