… ja, liebe @Rosenlied, eine so gut zusammengefasste kurze und mir verständliche Beschreibung vom Weltall habe ich heute auch zum ersten Mal gelesen und wollte deshalb den "Text zur Schöpfung" mit den CsC-Lesern teilen!
DIR und allen Lesern wünsche ich ein von Gott reich gesegnetes Wochenende
LG Vera
Andacht vom 17. April 2021
17.04.2021 13:55
Andacht vom 17. April 2021
17.04.2021 13:55
Andacht vom 17. April 2021
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen.
Ich bin´s, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben und der seinem ganzen Heer geboten hat.
Jesaja 45,12
Kluge Leute sagen: Die Menschheit lebt in der idealsten aller vorstellbaren Welten.
Sie nennen unseren Planeten in Bezug auf Leben und menschliche Existenz auch "besonders privilegiert".
Sie fragen: Wieso ist das Universum so beschaffen, dass es überhaupt Leben auf unserer Erde gibt?
Die Entfernung der Erde von der Sonne ist ideal, denn nur in einem engen Gürtel um die Sonne herum sind die Temperaturen lebensfreundlich.
Auf der Venus wäre es für alles Leben zu heiß; auf dem Mars zu kalt.
Die Sonne besitzt eine Größe und Kraft für einen ausreichenden Energietransport zur Erde.
Unsere Nachbarplaneten Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun schützen die Erde durch ihre Gravitation vor einem Bombenhagel von Asteroiden und Kometen aus dem Weltall.
Als Schirm gegen tödliche Partikelstrahlung der Sonne besitzt die Erde ein schützendes Magnetfeld.
Die Achsenneigung der Erde von 23 Grad zur Umlaufbahn um die Sonne erzeugt die wechselnden Jahreszeiten und Klimazonen.
Der Mond "hilft" mit, diesen sogenannten Ekliptik-Winkel zu stabilisieren.
Die Drehung der Erde um sich selbst ergibt Tag und Nacht.
Der Mond hat übrigens eine solche Entfernung von der Erde, dass er scheinbar die Größe der Sonne hat.
Nur deshalb lässt sich das Phänomen von Sonnen- und Mondfinsternissen beobachten.
Die Größe des Erdplaneten erzeugt eine Gravitation, die alle beweglichen Dinge auf der Erde (auch uns) "festhält", aber sie ist andererseits nicht so groß, dass sie die nötige Beweglichkeit von Lebewesen schädlich bremste.
Dieser Umstand ermöglicht Mensch und Tier eine komfortable Beweglichkeit.
Die Forscher nennen diese lebensfreundlichen Bedingungen unserer Erde im Weltall sowie auf ihr selbst das anthropische Prinzip (menschbezogenes Milieu).
Dieses Prinzip ist ein starkes Indiz für einen Schöpfergott.
Wer Gott als Schöpfer ausschließt, dem bleibt nur der "Schöpfer" Zufall.
Vielen Menschen genügt er.
Mir nicht.
(Heinz Wietrichowski)
Ich bin´s, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben und der seinem ganzen Heer geboten hat.
Jesaja 45,12
Kluge Leute sagen: Die Menschheit lebt in der idealsten aller vorstellbaren Welten.
Sie nennen unseren Planeten in Bezug auf Leben und menschliche Existenz auch "besonders privilegiert".
Sie fragen: Wieso ist das Universum so beschaffen, dass es überhaupt Leben auf unserer Erde gibt?
Die Entfernung der Erde von der Sonne ist ideal, denn nur in einem engen Gürtel um die Sonne herum sind die Temperaturen lebensfreundlich.
Auf der Venus wäre es für alles Leben zu heiß; auf dem Mars zu kalt.
Die Sonne besitzt eine Größe und Kraft für einen ausreichenden Energietransport zur Erde.
Unsere Nachbarplaneten Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun schützen die Erde durch ihre Gravitation vor einem Bombenhagel von Asteroiden und Kometen aus dem Weltall.
Als Schirm gegen tödliche Partikelstrahlung der Sonne besitzt die Erde ein schützendes Magnetfeld.
Die Achsenneigung der Erde von 23 Grad zur Umlaufbahn um die Sonne erzeugt die wechselnden Jahreszeiten und Klimazonen.
Der Mond "hilft" mit, diesen sogenannten Ekliptik-Winkel zu stabilisieren.
Die Drehung der Erde um sich selbst ergibt Tag und Nacht.
Der Mond hat übrigens eine solche Entfernung von der Erde, dass er scheinbar die Größe der Sonne hat.
Nur deshalb lässt sich das Phänomen von Sonnen- und Mondfinsternissen beobachten.
Die Größe des Erdplaneten erzeugt eine Gravitation, die alle beweglichen Dinge auf der Erde (auch uns) "festhält", aber sie ist andererseits nicht so groß, dass sie die nötige Beweglichkeit von Lebewesen schädlich bremste.
Dieser Umstand ermöglicht Mensch und Tier eine komfortable Beweglichkeit.
Die Forscher nennen diese lebensfreundlichen Bedingungen unserer Erde im Weltall sowie auf ihr selbst das anthropische Prinzip (menschbezogenes Milieu).
Dieses Prinzip ist ein starkes Indiz für einen Schöpfergott.
Wer Gott als Schöpfer ausschließt, dem bleibt nur der "Schöpfer" Zufall.
Vielen Menschen genügt er.
Mir nicht.
(Heinz Wietrichowski)
Kommentare
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Rosenlied 17.04.2021 14:28
⛪Danke, liebe @EinSMILEkommtw..
Dir auch ein schönes und gesegnetes Wochenende.
Ja, ich finde die Beschreibung auch so toll!!👍
Dir auch ein schönes und gesegnetes Wochenende.
Ja, ich finde die Beschreibung auch so toll!!👍
einSMILEkommtwieder 18.04.2021 08:47
"Wir wissen, wie die Pflanze wächst, aber die Pflanze bleibt ein Wunder.
So geht es uns mit allen Dingen auf dieser Welt.
Wir besitzen viele Kenntnisse, doch die Schöpfung bleibt ein Wunder."
(Albert Schweitzer)
So geht es uns mit allen Dingen auf dieser Welt.
Wir besitzen viele Kenntnisse, doch die Schöpfung bleibt ein Wunder."
(Albert Schweitzer)
Das ist ja eine sehr gute Beschreibung
über GOTTES Wirken, das uns, den
Tieren und den Pflanzen hier auf unsrer
Erde die Möglichkeit zum leben gibt.
Das kann kein Zufall sein, dass die vielen
Bedingungen für das Leben alle für unsre
Erde zutreffen!!
Wir können uns eigentlich richtig von GOTT❤
beschützt fühlen... LG