Die gute Saat-Andacht von heute
16.04.2021 17:19
Die gute Saat-Andacht von heute
16.04.2021 17:19
Die gute Saat-Andacht von heute
Eine Frau, die zwölf Jahre Blutfluss hatte und von vielen Ärzten vieles erlitten hatte und ihre ganze Habe verwandt und keinen Nutzen davon gehabt hatte - es war vielmehr schlimmer geworden -, kam, als sie von Jesus gehört hatte, in der Volksmenge von hinten und rührte sein Gewand an.
Markus 5,25–27
Die Frau ist krank, sie leidet. Und das schon lange Zeit. Eine traurige und offensichtlich hoffnungslose Situation. Sie hat viele Ärzte konsultiert - und durch sie noch mehr gelitten. Ihre Gesundheit, besser gesagt: ihre Krankheit, hat sie viel, nämlich ihr ganzes Vermögen, gekostet. Nichts ist ihr geblieben - nichts, außer ihrer Krankheit. Und mit der ist es nicht besser, sondern „vielmehr schlimmer geworden“.
Jetzt hört sie von dem Herrn Jesus, hört von dem, der gesund macht und der Sünden vergibt. Und sie glaubt und kommt und bringt Ihm die Not ihres Lebens (Nebenbei bemerkt: Ob sie wohl auch gekommen wäre, wenn ihre Not kleiner gewesen wäre?). Sie rührt Ihn an, nur von hinten - aber immerhin. Denn sie ist überzeugt: „Wenn ich auch nur seine Kleider anrühre, werde ich geheilt werden“. Und sie wird nicht enttäuscht, denn „sogleich versiegte die Quelle ihres Blutes, und sie merkte am Leib, dass sie von der Plage geheilt war“. Sie weiß, was ihr geschehen ist, und kommt und fällt vor Ihm nieder und sagt Ihm „die ganze Wahrheit“. Ja, sie ist nun gesund. Nicht nur körperlich, nein, auch an Seele und Geist. Denn Jesus sagt zu ihr: „Geh hin in Frieden“. Und Frieden heißt mehr als nur ein gesunder Körper!
Hören … kommen … anrühren … wissen - so erlebte die Frau eine großartige Befreiung.
Da ist die (Sünden-)Not meines Lebens, die Belastung meines Gewissens, die ich nicht wegbekomme: Ich höre von Jesus … komme zu Ihm … vertraue Ihm … und erfahre, dass Er mir vergibt.
Markus 5,25–27
Die Frau ist krank, sie leidet. Und das schon lange Zeit. Eine traurige und offensichtlich hoffnungslose Situation. Sie hat viele Ärzte konsultiert - und durch sie noch mehr gelitten. Ihre Gesundheit, besser gesagt: ihre Krankheit, hat sie viel, nämlich ihr ganzes Vermögen, gekostet. Nichts ist ihr geblieben - nichts, außer ihrer Krankheit. Und mit der ist es nicht besser, sondern „vielmehr schlimmer geworden“.
Jetzt hört sie von dem Herrn Jesus, hört von dem, der gesund macht und der Sünden vergibt. Und sie glaubt und kommt und bringt Ihm die Not ihres Lebens (Nebenbei bemerkt: Ob sie wohl auch gekommen wäre, wenn ihre Not kleiner gewesen wäre?). Sie rührt Ihn an, nur von hinten - aber immerhin. Denn sie ist überzeugt: „Wenn ich auch nur seine Kleider anrühre, werde ich geheilt werden“. Und sie wird nicht enttäuscht, denn „sogleich versiegte die Quelle ihres Blutes, und sie merkte am Leib, dass sie von der Plage geheilt war“. Sie weiß, was ihr geschehen ist, und kommt und fällt vor Ihm nieder und sagt Ihm „die ganze Wahrheit“. Ja, sie ist nun gesund. Nicht nur körperlich, nein, auch an Seele und Geist. Denn Jesus sagt zu ihr: „Geh hin in Frieden“. Und Frieden heißt mehr als nur ein gesunder Körper!
Hören … kommen … anrühren … wissen - so erlebte die Frau eine großartige Befreiung.
Da ist die (Sünden-)Not meines Lebens, die Belastung meines Gewissens, die ich nicht wegbekomme: Ich höre von Jesus … komme zu Ihm … vertraue Ihm … und erfahre, dass Er mir vergibt.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 16.04.2021 22:42
Danke Weinrebe. Diese Begebenheit in der Bibel rührt mich immer wieder an. Jesus hat die Frau geheilt weil er ihren Glauben und ihre Not gesehen hat.
Weinrebe 17.04.2021 08:43
@Autumn und Herbstaster..durch diese Stelle wurde ich vom Fersensporn geheilt.