seelenschau durch übernatürliches wunder garabandal

war in den bergen  von nordspanien  in den 1960er jahren mit auswirkungen bis heute durch weltweite pandemie vielleicht ein fingerzeig gottes zur umkehr

1430 Wie schon die Aufforderung der Propheten zielt auch der Ruf Jesu zu Umkehr und Buße zunächst nicht auf äußere Werke, „Sack und Asche", Fasten und Abtötungen, sondern auf die Bekehrung des Herzens, die innere Buße. Ohne sie bleiben Bußwerke unfruchtbar und unehrlich. Die innere Umkehr drängt jedoch dazu, diese Haltung in sichtbaren Zeichen, in Handlungen und Werken der Buße [Vgl. Joël 2,12-13; Jes 1,16-17; Mt 6,1-6.16-18] zum Ausdruck zu bringen.(Kathechismus der Katholischen Kirche)❤

Die äußere Buße (Bußwerke)

"Die innere Buße des Christen kann in sehr verschiedener Weise Ausdruck finden. Die Schrift und die Väter sprechen hauptsächlich von drei Formen: Fasten, Beten und Almosengeben (Vgl. Tob 12,8; Mt 6,1-18) als Äußerungen der Buße gegenüber sich selbst, gegenüber Gott und gegenüber den Mitmenschen. Neben der durchgreifenden Läuterung, die durch die Taufe oder das Martyrium bewirkt wird, nennen sie als Mittel, um Vergebung der Sünden zu erlangen, die Bemühungen, sich mit seinem Nächsten zu versöhnen, die Tränen der Buße, die Sorge um das Heil des Nächsten‘, die Fürbitte der Heiligen und die tätige Nächstenliebe - „denn die Liebe deckt viele Sünden zu" (1 Petr 4, 8)."[10]

"Bekehrung geschieht im täglichen Leben durch Taten der Versöhnung, durch Sorge für die Armen, durch Ausübung und Verteidigung der Gerechtigkeit und des Rechts (vgl. Jak 5,20), durch Geständnis der eigenen Fehler, durch die brüderliche Zurechtweisung, die Überprüfung des eigenen Lebenswandels, die Gewissenserforschung, die Seelenführung, die Annahme der Leiden und das Ausharren in der Verfolgung um der Gerechtigkeit willen. Jeden Tag sein Kreuz auf sich nehmen und Christus nachgehen ist der sicherste Weg der Buße."[11] Das Volk Gottes verwirklicht auch eine fortwährende Buße, indem es "durch sein Dulden teilhat am Leiden Christi (vgl. 1 Petr 4,13), Leibliche Werke der Barmherzigkeit, Geistige Werke der Barmherzigkeit und der Werke der Liebe übt (Vgl. 1 Petr 4,8) und sich gemäß dem Evangelium Christi täglich mehr bekehrt. So wird es in der Welt zum Zeichen der Hinkehr zu Gott".

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Die liturgische Buße (Beichte)

Der Beichtvater gibt am Ende des Beichtbekenntnisses eine Buße zur Sühne und zur Besserung auf. Denn nach der Beichte bleiben gewöhnlich noch zeitliche Strafen zurück. Durch die Buße wird wenigstens ein Teil davon getilgt. Das auferlegte Bußwerk, auch wenn es klein ist, bekommt vom Sakrament her eine besondere, sühnende Kraft. Die Seele soll außerdem von ihren Wunden geheilt werden. Man muss die auferlegte Buße genau so verrichten, wie es der Arzt der Seele vorgeschrieben hat. Man betet sie unmittelbar nach der Beichte, damit man sie nicht vergisst. Wenn man die Buße nicht verrichtet, ist die Beichte zwar gültig, aber man begeht eine Sünde und verliert manche Gnaden. Außer der auferlegten Buße soll man noch freiwillige Bußwerke verrichten. Solche Bußwerke sind: Beten Fasten Almosen geben Geduld im Leiden oder Selbstüberwindung.[13]

Das Sakrament der Buße ist der liturgische Ausdruck der Bekehrung, der zugleich die Zusage der Vergebung Gottes und die Versöhnung mit der Kirche zum Ausdruck bringt (vgl. LG 11). Es enthält also "zwei Elemente, die gleichermaßen wesentlich sind: einerseits das Handeln des Menschen, der sich unter dem Walten des Heiligen Geistes bekehrt, nämlich Reue, Bekenntnis und Genugtuung; andererseits das Handeln Gottes durch den Dienst der Kirche." Die Kirche schenkt durch Bischof und Priester im Namen Jesu Christi die Sündenvergebung und bestimmt die Art und Weise der Genugtuung, sie "betet für den Sünder und leistet mit ihm Buße".[14]

"Christus hat das Bußsakrament für alle sündigen Glieder seiner Kirche eingesetzt, vor allem für jene, die nach der Taufe in schwere Sünde gefallen sind und so die Taufgnade verloren und die kirchliche Gemeinschaft verletzt haben. Ihnen bietet das Sakrament der Buße eine neue Möglichkeit, sich zu bekehren und die Gnade der Rechtfertigung wiederzuerlangen.


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Buße Corona ist eine Heimsuchung Gottes, mit der ER uns zur Buße und zur Umkehr ruft.

ER möchte uns hier und heute „besuchen“, damit wir endlich IHN selbst suchen, unsere ewige Heimat bei IHM, SEIN ewiges Vaterhaus.

ER will uns zum Kreuz führen - und von dort an SEIN Vaterherz. Als Einzelne und als großes Kollektiv sind wir zur Buße aufgerufen - und so „heimgerufen“.

Dabei ist gegenwärtig die stellvertretende Bitte um Vergebung wichtig, weil viele den Ruf Gottes noch nicht gehört und verstanden haben.  „Siehe, wenn ich den Himmel verschließe, dass es nicht regnet, oder die Heuschrecken das Land fressen oder eine Pest unter mein Volk kommen lasse und dann mein Volk, über das mein Name genannt ist, sich demütigt, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so will ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen“ (2 Chr 7,13-14).

Danke done, dass du die Umkehr zum Thema gemachst. Ich meine, dass Garabandal offiziell nicht anerkannt ist, dennoch finde ich die zentrale Aussage der Umkehr und Buße außerordentlich wichtig.🙂

Auch in den anerkannten Marienerscheinungen sagen die Seher, dass die Hl. Gottesmutter Maria zum täglichen Rosenkranzgebet aufruft.❤

⛪Es wär so schön, wenn sich die Menschen 
bekehren würde. 

⛪Danke für die gute Seite..
Ich hatte mal einen Film über eine Erscheinungen 
in Garabandal gesehn.
Es ist beeindruckend, wie sicher und schnell
die Kinder -nach oben schauend und mit Maria
sprechend- über den unebenen steinigen Weg 
gegangen sind, ohne sich zu verletzen...   

danke für eure guten weiterführungen und verbesserungen

als ich 1999 in Lourdes war ,  wurde damals schon von Garabandal gesprochen ,
war damals schon fasziniert  ...........🙂