📝 Mein Name im Himmel geschrieben
15.04.2021 07:35
📝 Mein Name im Himmel geschrieben
15.04.2021 07:35
📝 Mein Name im Himmel geschrieben
Zu unserer gestrigen Losung aus dem NT - Lukas 10,20
Ein Impuls von Pastor Ralf Schöll/ERF:
Aber!
Ich bleibe an dem kleinen Wort „aber“ hängen.
Als Kind habe ich oft zu hören bekommen: „Du sollst keine Widerworte geben!“ Meine Eltern oder vielleicht auch Lehrer oder andere Erwachsene haben mir als Kind etwas gesagt, was ich tun sollte. Darauf habe ich wohl eine Antwort gegeben, die das Wort „aber“ enthielt. „Aber“ deutet einen Widerspruch an. „Aber“ zeigt, dass die Antwort eine andere, eine entgegengesetzte Sicht darstellt als die Frage oder Aufforderung.
So empfinde ich auch das, was Jesus seinen Jüngern antwortet. Die Jünger haben eine bestimmte Sicht auf das, was sie gerade erlebt haben. Jesus zeigt mit seiner Entgegnung in eine andere Richtung. Er möchte ihren Blick auf eine neue Sicht lenken. Das Problem ist nur, dass die Jünger auf etwas Sichtbares konzentriert sind. Jesus aber spricht von etwas, das nicht zu sehen ist.
Die Jünger sind beeindruckt von dem, was sie erlebt und mit eigenen Augen gesehen haben. Ich stelle mir vor, wie sie vor Jesus stehen und geradezu jubeln, aufgeregt vor Freude. Sie strecken ihre Arme in die Luft wie Sportler, die einen Sieg feiern. Jesus hatte sie ausgesandt zu den Menschen. Er hatte ihnen Vollmacht gegeben, damit sie helfen und Gutes tun konnten. Nun kommen sie zurück und sind total beglückt von dem Erfolg, den sie hatten. Ist doch klar, dass sie sich darüber freuen. Ich freue mich auch, wenn ich sehen oder hören darf, wie mein Dienst als Pastor positiv angenommen wird. Ich freue mich auch, wenn Menschen mir zurückmelden, wie ihnen eine Telefonandacht oder eine Predigt, gutgetan und in bestimmter Weise geholfen hat. Darum kann ich mir das auch gut vorstellen, wie die Jünger Jesu sich nach solch herrlichen Erfahrungen gefühlt haben.
Und da begegnet ihnen Jesus mit einem „Ja, aber“. Ja, ihr freut euch über das, was gelungen ist. Doch freut euch lieber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Wie gesagt: Was die Jünger so freut, haben sie ganz konkret erlebt und mit eigenen Augen gesehen. Die Freude, von der Jesus spricht, ist dagegen auf etwas gegründet, das nicht zu sehen ist.
Warum lenkt Jesus den Blick in diese Richtung? Ich denke, er möchte ihre Gedanken darauf lenken, dass es etwas gibt, was sie zwar nicht sehen, das aber dennoch Wirklichkeit ist. So schwer ist das ja eigentlich auch nicht zu denken, denn es gibt viele Elemente, die wir zwar nicht sehen, aber trotzdem zweifeln wir ihre Realität nicht an. Ganz im Gegenteil -wir rechnen sogar selbstverständlich mit ihnen und gehen so mit ihnen um, dass wir darüber gar nicht erst lange nachdenken müssen. Ich nenne mal nur ein Beispiel: die Luft zum Atmen.
Gottes Reich, sagt Jesus einmal, ist mit seiner Gegenwart angebrochen und mitten unter ihnen. Gottes Reich selbst ist nicht zu sehen, doch manche Zeichen und Erfahrungen sind da, an denen wir die Wirklichkeit ein wenig ablesen können.
Jesus möchte, dass seine Jünger die Gewissheit in sich tragen, Bürger dieses Reiches zu sein. So wie es früher in den Städten Bürgerlisten gab, so - sollen sie wissen - sind ihre Namen aufgeschrieben. Sie haben ihre Heimat im Himmel. Ich denke, dass Jesus auch deshalb seine Jünger auf diese Gedanken bringt, weil das für die Ewigkeit gilt, also bleibt, während ihre Erlebnisse mehr und mehr verblassen und schließlich ganz vergehen.
Bleibende Freude, dass mein Name im Himmel aufgeschrieben ist, - diese Freude möchte ich aufnehmen und festhalten.
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Ein Impuls von Pastor Ralf Schöll/ERF:
Aber!
Ich bleibe an dem kleinen Wort „aber“ hängen.
Als Kind habe ich oft zu hören bekommen: „Du sollst keine Widerworte geben!“ Meine Eltern oder vielleicht auch Lehrer oder andere Erwachsene haben mir als Kind etwas gesagt, was ich tun sollte. Darauf habe ich wohl eine Antwort gegeben, die das Wort „aber“ enthielt. „Aber“ deutet einen Widerspruch an. „Aber“ zeigt, dass die Antwort eine andere, eine entgegengesetzte Sicht darstellt als die Frage oder Aufforderung.
So empfinde ich auch das, was Jesus seinen Jüngern antwortet. Die Jünger haben eine bestimmte Sicht auf das, was sie gerade erlebt haben. Jesus zeigt mit seiner Entgegnung in eine andere Richtung. Er möchte ihren Blick auf eine neue Sicht lenken. Das Problem ist nur, dass die Jünger auf etwas Sichtbares konzentriert sind. Jesus aber spricht von etwas, das nicht zu sehen ist.
Die Jünger sind beeindruckt von dem, was sie erlebt und mit eigenen Augen gesehen haben. Ich stelle mir vor, wie sie vor Jesus stehen und geradezu jubeln, aufgeregt vor Freude. Sie strecken ihre Arme in die Luft wie Sportler, die einen Sieg feiern. Jesus hatte sie ausgesandt zu den Menschen. Er hatte ihnen Vollmacht gegeben, damit sie helfen und Gutes tun konnten. Nun kommen sie zurück und sind total beglückt von dem Erfolg, den sie hatten. Ist doch klar, dass sie sich darüber freuen. Ich freue mich auch, wenn ich sehen oder hören darf, wie mein Dienst als Pastor positiv angenommen wird. Ich freue mich auch, wenn Menschen mir zurückmelden, wie ihnen eine Telefonandacht oder eine Predigt, gutgetan und in bestimmter Weise geholfen hat. Darum kann ich mir das auch gut vorstellen, wie die Jünger Jesu sich nach solch herrlichen Erfahrungen gefühlt haben.
Und da begegnet ihnen Jesus mit einem „Ja, aber“. Ja, ihr freut euch über das, was gelungen ist. Doch freut euch lieber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Wie gesagt: Was die Jünger so freut, haben sie ganz konkret erlebt und mit eigenen Augen gesehen. Die Freude, von der Jesus spricht, ist dagegen auf etwas gegründet, das nicht zu sehen ist.
Warum lenkt Jesus den Blick in diese Richtung? Ich denke, er möchte ihre Gedanken darauf lenken, dass es etwas gibt, was sie zwar nicht sehen, das aber dennoch Wirklichkeit ist. So schwer ist das ja eigentlich auch nicht zu denken, denn es gibt viele Elemente, die wir zwar nicht sehen, aber trotzdem zweifeln wir ihre Realität nicht an. Ganz im Gegenteil -wir rechnen sogar selbstverständlich mit ihnen und gehen so mit ihnen um, dass wir darüber gar nicht erst lange nachdenken müssen. Ich nenne mal nur ein Beispiel: die Luft zum Atmen.
Gottes Reich, sagt Jesus einmal, ist mit seiner Gegenwart angebrochen und mitten unter ihnen. Gottes Reich selbst ist nicht zu sehen, doch manche Zeichen und Erfahrungen sind da, an denen wir die Wirklichkeit ein wenig ablesen können.
Jesus möchte, dass seine Jünger die Gewissheit in sich tragen, Bürger dieses Reiches zu sein. So wie es früher in den Städten Bürgerlisten gab, so - sollen sie wissen - sind ihre Namen aufgeschrieben. Sie haben ihre Heimat im Himmel. Ich denke, dass Jesus auch deshalb seine Jünger auf diese Gedanken bringt, weil das für die Ewigkeit gilt, also bleibt, während ihre Erlebnisse mehr und mehr verblassen und schließlich ganz vergehen.
Bleibende Freude, dass mein Name im Himmel aufgeschrieben ist, - diese Freude möchte ich aufnehmen und festhalten.
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Kommentare
Autumn 15.04.2021 07:42
vertrauen2015 15.04.2021 08:07
JESUS sagte es seinen Jüngern genauso: Mein Reich ist nicht auf dieser Welt.
Diese Welt wird vergehen mit all dem was keinen Ewigkeitswert hat.
Bleibende Freude, dass mein Name im Himmel aufgeschrieben ist, - diese Freude möchte ich aufnehmen und festhalten. *Amen*
Diese Welt wird vergehen mit all dem was keinen Ewigkeitswert hat.
Bleibende Freude, dass mein Name im Himmel aufgeschrieben ist, - diese Freude möchte ich aufnehmen und festhalten. *Amen*
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 09:34
Guten Morgen...😉
Evtl. bringen diese 'fast zwei Minuten'...
etwas Licht in die Sache.
Gottes Verheißungen für Dich - Lukas 10,20
https://youtu.be/Y1jpQC_RRog
Evtl. bringen diese 'fast zwei Minuten'...
etwas Licht in die Sache.
Gottes Verheißungen für Dich - Lukas 10,20
https://youtu.be/Y1jpQC_RRog
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 09:50
Zuallererst ist dass eine Aussage - oder ein Hinweis - den Jesus seinen Jüngern gibt.
Was wir daraus machen ist unsere Sache - aber das unsere Namen im Himmel geschrieben sind, weil Jesus das seinen Jüngern sagte = halte ich für schwierig.
Wenn wir so leben, wie Jesus es uns gebietet (Gegenwartsform) - dann wissen wir das.
Was wir daraus machen ist unsere Sache - aber das unsere Namen im Himmel geschrieben sind, weil Jesus das seinen Jüngern sagte = halte ich für schwierig.
Wenn wir so leben, wie Jesus es uns gebietet (Gegenwartsform) - dann wissen wir das.
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 09:59
Beim Lesen des Blogtitels fiel mir sofort ein:
Nomen est omen.
In der Bibel bekommen Menschen manchmal einen neuen Namen:
- aus Abram wird Abraham
- aus Jakob wird Israel
- aus Simon wird Petrus
Namen stiften Identität.
Namen können aber auch diskriminieren.
Im jüdisch-christlichen Glaube ist jeder Mensch ein Ebenbild Gottes.
Jeder ist ein Original, ein von Gott gewolltes Unikat mit einer unantastbaren Würde.
Nomen est omen.
In der Bibel bekommen Menschen manchmal einen neuen Namen:
- aus Abram wird Abraham
- aus Jakob wird Israel
- aus Simon wird Petrus
Namen stiften Identität.
Namen können aber auch diskriminieren.
Im jüdisch-christlichen Glaube ist jeder Mensch ein Ebenbild Gottes.
Jeder ist ein Original, ein von Gott gewolltes Unikat mit einer unantastbaren Würde.
Autumn 15.04.2021 10:15
Nelkael, danke für dein Feedback.
Tust du dur allgemein schwer, Gottes Verheißungen für dich anzunehmen,
oder nur speziell bei diesem Wort?
Tust du dur allgemein schwer, Gottes Verheißungen für dich anzunehmen,
oder nur speziell bei diesem Wort?
Autumn 15.04.2021 10:21
Ich freue mich über die Zusage,
in Gottes "Notizbuch" zu stehen. 🙂 - Danke, Jesus!
in Gottes "Notizbuch" zu stehen. 🙂 - Danke, Jesus!
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 10:31
Autumn - ich pflege in der Regel nicht okkult zu denken.
Einen Text aus einem Buch zu rezitieren - zum Beispiel: "Ihr seid der Tempel des Heiligen Geistes" und dann zu glauben dass mit dem Rezitieren der Worte auch der Inhalt real wird = ist "Ritual-Magie" und damit kann ich nichts anfangen
Es wäre auch nett, wenn man die Texte des anderen auch liest:
"Wenn wir so leben, wie Jesus es uns gebietet (Gegenwartsform) - dann wissen wir das." = Verheißungen sind schön - aber solange ich nicht spüre, dass ich von Gott angenommen bin - nützen mir alle Verheißungen nichts.
Gott erlebe ich im Leben - und nicht weil es in einem Buch steht = mag das noch so wichtig sein.
Einen Text aus einem Buch zu rezitieren - zum Beispiel: "Ihr seid der Tempel des Heiligen Geistes" und dann zu glauben dass mit dem Rezitieren der Worte auch der Inhalt real wird = ist "Ritual-Magie" und damit kann ich nichts anfangen
Es wäre auch nett, wenn man die Texte des anderen auch liest:
"Wenn wir so leben, wie Jesus es uns gebietet (Gegenwartsform) - dann wissen wir das." = Verheißungen sind schön - aber solange ich nicht spüre, dass ich von Gott angenommen bin - nützen mir alle Verheißungen nichts.
Gott erlebe ich im Leben - und nicht weil es in einem Buch steht = mag das noch so wichtig sein.
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 10:32
Danke Autumn, ich freue mich auch, dass ich in Gottes Notizbuch stehe. 🙂
Autumn 15.04.2021 10:41
„Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind.
Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.“
Das ist der vollständige Vers.
Diesen Impuls habe ich dazu gefunden:
"In ... Lukas 10 kommen die Jünger Jesu zu ihm zurück. Er hatte sie einige Zeit vorweg in die Dörfer und Städte losgeschickt, um Menschen auf die Ankunft Jesu vorzubereiten. Dabei haben sie Großartiges erlebt: Krankenheilungen, wie besessene Menschen frei wurden und Vieles mehr. Sie sind begeistert. Und wie reagiert Jesus? Jesus lenkt ihre Begeisterung auf etwas noch viel Wichtigeres.
"Nicht eure großartigen Erfahrungen bei euren missionarischen und diakonischen Aktionen sind letztlich wichtig. Der eigentliche Grund eurer Freude soll sein, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind."
Anders ausgedrückt heißt das: Entscheidend und tauglich zu großer und bleibender Freude ist nicht, was der Einzelne für Jesus tut, sondern das, was Jesus für uns getan hat. Er schreibt unsere Namen ins "Buch des Lebens".
Jeden Namen? Im Buch des Lebens stehen die Namen, die Jesus darum gebeten haben, die anerkannt haben, dass Jesus einmal der einzige ist, der dazu ermächtigt ist und zum zweiten, die Jesus als ihren Herrn und Erlöser gebeten haben, in ihr Leben zu kommen. "
Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.“
Das ist der vollständige Vers.
Diesen Impuls habe ich dazu gefunden:
"In ... Lukas 10 kommen die Jünger Jesu zu ihm zurück. Er hatte sie einige Zeit vorweg in die Dörfer und Städte losgeschickt, um Menschen auf die Ankunft Jesu vorzubereiten. Dabei haben sie Großartiges erlebt: Krankenheilungen, wie besessene Menschen frei wurden und Vieles mehr. Sie sind begeistert. Und wie reagiert Jesus? Jesus lenkt ihre Begeisterung auf etwas noch viel Wichtigeres.
"Nicht eure großartigen Erfahrungen bei euren missionarischen und diakonischen Aktionen sind letztlich wichtig. Der eigentliche Grund eurer Freude soll sein, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind."
Anders ausgedrückt heißt das: Entscheidend und tauglich zu großer und bleibender Freude ist nicht, was der Einzelne für Jesus tut, sondern das, was Jesus für uns getan hat. Er schreibt unsere Namen ins "Buch des Lebens".
Jeden Namen? Im Buch des Lebens stehen die Namen, die Jesus darum gebeten haben, die anerkannt haben, dass Jesus einmal der einzige ist, der dazu ermächtigt ist und zum zweiten, die Jesus als ihren Herrn und Erlöser gebeten haben, in ihr Leben zu kommen. "
Autumn 15.04.2021 10:53
Lieber Nelkael, ich wollte dir nichts böses unterstellen. Sorry.
Hatte etwas Schwierigkeit, deinen ersten Kommentar zu verstehen.
Ja, natürlich ich sehe es auch so,
es ist ein Unterschied, einen Zuspruch verstandesgemäß aufzunehmen
oder ihn mit dem Herzen zu begreifen.
Gilt für alle Zusagen, auch Gebete.
Hatte etwas Schwierigkeit, deinen ersten Kommentar zu verstehen.
Ja, natürlich ich sehe es auch so,
es ist ein Unterschied, einen Zuspruch verstandesgemäß aufzunehmen
oder ihn mit dem Herzen zu begreifen.
Gilt für alle Zusagen, auch Gebete.
vertrauen2015 15.04.2021 10:58
finde die Ergänzung sehr schön @autum
Dabei haben sie Großartiges erlebt: Krankenheilungen, wie besessene Menschen frei wurden und Vieles mehr. Sie sind begeistert. Und wie reagiert Jesus? Jesus lenkt ihre Begeisterung auf etwas noch viel Wichtigeres.
Ja es geht immer wieder um das ERLÖSUNGSWERK von JESUS. Wer JESUS angenommen hat, steht im Buch des Lebens
Dabei haben sie Großartiges erlebt: Krankenheilungen, wie besessene Menschen frei wurden und Vieles mehr. Sie sind begeistert. Und wie reagiert Jesus? Jesus lenkt ihre Begeisterung auf etwas noch viel Wichtigeres.
Ja es geht immer wieder um das ERLÖSUNGSWERK von JESUS. Wer JESUS angenommen hat, steht im Buch des Lebens
Autumn 15.04.2021 11:15
Vertrauen, ich fand diese Zeilen auch hilfreich.
Danke, für deine Rückmeldung.
Klar ist natürlich auch, dass wir uns mit dieser gnadenvollen Zusage nicht zurücklehnen dürfen.
Wir sind zur Nachfolge aufgefordert, zur Haltung Seiner Gebote und in Seiner Liebe zu bleiben.
Danke, für deine Rückmeldung.
Klar ist natürlich auch, dass wir uns mit dieser gnadenvollen Zusage nicht zurücklehnen dürfen.
Wir sind zur Nachfolge aufgefordert, zur Haltung Seiner Gebote und in Seiner Liebe zu bleiben.
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 11:34
vertrauen2015 15.04.2021 um 10:58
finde die Ergänzung sehr schön @autum
Dabei haben sie Großartiges erlebt: Krankenheilungen, wie besessene Menschen frei wurden und Vieles mehr. Sie sind begeistert. Und wie reagiert Jesus? Jesus lenkt ihre Begeisterung auf etwas noch viel Wichtigeres.
Ja es geht immer wieder um das ERLÖSUNGSWERK von JESUS. Wer JESUS angenommen hat, steht im Buch des Lebens
---
Die Jünger bekamen den Geist indem sie Kranke heilten und Bessene befreiten = wie kommst du jetzt auf das "Erlösungswerk". Zu dem Zeitpunkt lebte Gott noch als Mensch unter Menschen
finde die Ergänzung sehr schön @autum
Dabei haben sie Großartiges erlebt: Krankenheilungen, wie besessene Menschen frei wurden und Vieles mehr. Sie sind begeistert. Und wie reagiert Jesus? Jesus lenkt ihre Begeisterung auf etwas noch viel Wichtigeres.
Ja es geht immer wieder um das ERLÖSUNGSWERK von JESUS. Wer JESUS angenommen hat, steht im Buch des Lebens
---
Die Jünger bekamen den Geist indem sie Kranke heilten und Bessene befreiten = wie kommst du jetzt auf das "Erlösungswerk". Zu dem Zeitpunkt lebte Gott noch als Mensch unter Menschen
nagybabiak 15.04.2021 11:49
Hier betont Jesus, dass die Gottesarbeiter NICHT wegen ihren persönlichen Erfolg, sondern im Auftrag Gottes handeln sollen.
Auch hier im Forum erkennt man, wer im Auftrag Gottes ein Thema postet oder wegen persönliche Interessen, aus Selbstverherrlichung.
Auch hier im Forum erkennt man, wer im Auftrag Gottes ein Thema postet oder wegen persönliche Interessen, aus Selbstverherrlichung.
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 12:44
Nagy = dem ersten Abschitt gebe ich recht
Den zweiten solltest du umformulieren:
"Auch hier im Forum glaube ich zu erkennen wer im Auftrag Gottes ein Thema postet oder wegen persönliche Interessen, aus Selbstverherrlichung"
Den zweiten solltest du umformulieren:
"Auch hier im Forum glaube ich zu erkennen wer im Auftrag Gottes ein Thema postet oder wegen persönliche Interessen, aus Selbstverherrlichung"
KaeptnHaddock 15.04.2021 13:19
Mein Name steht nicht im Buch des Lebens weil ich so lebe wie Jesus ist von mir will, sonst müsste er ihn regelmäßig ausradieren und wieder neu eintragen, wenn ich Buße tue.. mein Name steht im Buch des Lebens weil ich auf Jesus vertraue dass er für meine Schuld gestorben ist und dass er mich festhält und durchbringt bis ans Ende. Stolpern und wieder aufstehen mit eingeschlossen.
Autumn 15.04.2021 14:38
Nelkael, 11:34
Jesus hat doch während seiner Wirkungszeit auf Erden bereits auf die Zeit NACH Seinem Tod verwiesen.
Was er hier zu den Jüngern sagt, und zu Anderen gesprochen hat, waren immer Hinweise auf den Grund Seines Daseins und Sterbens.
Der reiche Jüngling (Reich Gottes)
Martha bei Lazarus' Tod (Auferstehung durcg Glauben)
Die Samariterin am Brunnen (Wasser des Lebens)
Jesus hat doch während seiner Wirkungszeit auf Erden bereits auf die Zeit NACH Seinem Tod verwiesen.
Was er hier zu den Jüngern sagt, und zu Anderen gesprochen hat, waren immer Hinweise auf den Grund Seines Daseins und Sterbens.
Der reiche Jüngling (Reich Gottes)
Martha bei Lazarus' Tod (Auferstehung durcg Glauben)
Die Samariterin am Brunnen (Wasser des Lebens)
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 14:49
Kaeptn
Ist der "Schatz im Himmel" den ich mit dem "Namen in Himmel" gleissetze, für dich etwas vergnügliches, oder mit deiner Seele identisch?
Ist der "Schatz im Himmel" den ich mit dem "Namen in Himmel" gleissetze, für dich etwas vergnügliches, oder mit deiner Seele identisch?
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 14:50
Autumn
Ja, ER hat hingewiesen - aber zu seinen Lebzeiten noch nicht vollendet
Ja, ER hat hingewiesen - aber zu seinen Lebzeiten noch nicht vollendet
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 14:52
Kaeptn- vergänglich nicht vergnüglich
Autumn 15.04.2021 15:06
nagy, er meinte,
statt "erkennt man" solltest du "glaube ich" schreiben.
Das hat er ja schon für dich umformuliert.
Dass mit "erkennt man" umgangssprachlich dasselbe gemeint ist,
weiß er evtl. schon auch.
statt "erkennt man" solltest du "glaube ich" schreiben.
Das hat er ja schon für dich umformuliert.
Dass mit "erkennt man" umgangssprachlich dasselbe gemeint ist,
weiß er evtl. schon auch.
Alberlix 16.04.2021 09:08
https://bibeltext.com/matthew/7-21.htm
https://m.livenet.ch/themen/glaube/bibel/bibelstudium/matthaeusevangelium/135680-bibelstudium_matthaeus_253146.html
https://m.livenet.ch/themen/glaube/bibel/bibelstudium/matthaeusevangelium/135680-bibelstudium_matthaeus_253146.html
Alberlix 16.04.2021 09:13
Was nützt es wenn ich Jesus proklamiere aber keine Taten des Glaubens folgenden lasse .
https://bibeltext.com/james/1-22.htm
https://bibeltext.com/james/1-22.htm