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19 Die Frage nach Religion ...

19   Die Frage nach Religion ...
Die Frage nach Religion stellt sich für einen Menschen nicht, der die Wirklichkeit kennt. 

Stell Dir vor, Du bist an einem warmen, wolkenlosen Tag in der Mittagssonne und ließt ein Buch. Plötzlich steht jemand mit einer Taschenlampe neben Dir und fragt, ob er Dir leuchten darf? Wie würdest Du darauf reagieren? Was würdest Du antworten? 

telic


Fortsetzung von:  19  Was ist Wissenschaft ?
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/telic/76830/

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Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 23:14
Deine Wirklichkeit kann anders aussehen als die Wirklichkeit einer anderen Person. Das würde ich dann als Konstruktivismus bezeichnen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 23:28
Jede Wirklichkeit, die ein Mensch meint zu erkennen, ist subjektiv und diese Wirklichkeit empfindet er/sie als wahr. Ich spreche jemanden persönlich seine/ihre Wirklichkeit nicht ab, ob sie nun begründet ist oder nicht. Aber letztlich darf jeder sich doch die Frage stellen, was bringt mir meine Wirklichkeit/Wahrheit wohin führt sie mich. Ich meine, dass wir als Menschen zielorientiert sind und deswegen auch Ziele brauchen.
 
NaYish 13.04.2021 23:30
Die Frage stellt sich für mich nicht, da ich in der Mittagssonne kein Buch lesen würde - dafür würde ich in den Schatten gehen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 23:30
Ist die Religionszugehörigkeit wirklich wichtig,ist es das WESENTLICHE??

Eine gute Nacht
 
Manohara 13.04.2021 23:43
NaYish.. im Schatten hat ja dann die Taschenlampe schon wieder einen Sinn 🥳
 
NaYish 13.04.2021 23:50
Kommt auf die Lichtstärke an.
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2021 00:00
Ich glaube diese Welt, bzw. die Menschen in dieser Welt brauchen in erster Linie keine Religion, sondern Liebe, wie sie aus meiner Sicht nur Jesus schenken kann, dann würde es in der Welt und auch in diesen Foren anders aussehen...
 
telic 14.04.2021 00:45
@Revival2021 13.04.2021 um 23:14
Deine Wahrnehmung / Perspektive / Erinnerung an die Wirklichkeit kann anders aussehen als die Wahrnehmung / Perspektive / Erinnerung an die Wirklichkeit einer anderen Person. Das würde ich dann als Konstruktivismus bezeichnen.
Um dies zu vermeiden habe ich den Begriff in einem früheren Blog erklärt. Ich beginne mit der Eigenbedeutung des Wortes:
Mit Wirklichkeit meine ich "alles Wirkliche in ihrer Gesamtheit". Einfach alles, was es gibt. Siehe:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/telic/76459/
und folgende Blogs siehe Inhaltsverzeichnis.
telic
 
telic 14.04.2021 01:01
@Revival2021 13.04.2021 um 23:28 und 00:00
Jede Wahrnehmung in der eigenen Perspektive oder Erinnerung an die Wirklichkeit, die ein Mensch meint zu erkennen, ist subjektiv und dieser Eindruck der Wirklichkeit empfindet er/sie als wahr. Ich spreche jemanden persönlich seine/ihre Wahrnehmungen und Eindrücke der Wirklichkeit nicht ab, ob sie nun begründet ist oder nicht. Aber letztlich darf jeder sich doch die Frage stellen, was bringt mir meine Philosophie (vorläufige Erklärung) über die Wirklichkeit/Wahrheit wohin führt sie mich. Ich meine, dass wir als Menschen zielorientiert sind und deswegen auch Ziele brauchen.

Ich glaube diese Welt, bzw. die Menschen in dieser Welt brauchen in erster Linie keine Religion, sondern Liebe, (So ist es! Liebe allein reicht vollkommen aus!)
wie sie aus meiner Sicht nur Jesus schenken kann, dann würde es in der Welt und auch in diesen Foren anders aussehen...

telic
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2021 01:18
Die Frage, die sich mir stellt, von welcher Quelle schöpft der Mensch seine/ihre Liebe? Liebe ist für mich nicht gleich Liebe. Der eine nennt es Liebe und der andere lieblos. Es braucht aus meiner Sicht ein Beispiel/eine Quelle, an der man sich orientiert, bzw. schöpft...
 
telic 14.04.2021 04:22
(Nutzer gelöscht) 14.04.2021 um 01:18
Die Frage, die sich mir stellt, von welcher Quelle schöpft der Mensch seine/ihre Liebe? Liebe ist für mich nicht gleich Liebe. Der eine nennt es Liebe und der andere lieblos. Es braucht aus meiner Sicht ein Beispiel/eine Quelle, an der man sich orientiert, bzw. schöpft...
Es gibt eine eindeutige Definition von Liebe. Du kannst Liebe nur von Liebe schöpfen. Das ist aber gerade nicht unser Thema.
telic
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2021 07:17
Es gibt auf der Welt 5 Weltreligionen und warum sollte es nicht legitim sein nach Religion zu fragen und sich zu informieren darüber.Auf Wiedersehen.
 
telic 14.04.2021 11:26
@Sterntraum 14.04.2021 um 07:17
Es gibt auf der Welt 5 Weltreligionen ... sagt man. Aber nur eine Wirklichkeit. Jede dieser 5 Weltreligionen benutzt eine Sprache, um die Wirklichkeit zu erklären. Da es aber nur eine Wirklichkeit gibt, werden für den gleichen Vorgang in der Wirklichkeit 5 verschiedene Bergiffe definiert. Wenn man sich die Wirklichkeit gemeinsam anschaut und die 5 verschiedene Begriffe vereinheitlicht, lösen sich die Religionen auf. Die Begriffe sind von der Wirklichkeit vorgegeben, die braucht man sich nicht neu ausdenken. Nur genau hinsehen. Wichtig dabei ist es, dass alle Parteien, die Wirklichkeit, also alles was es gibt, als einziges oberstes Ziel deklarieren. Denn es gibt nur eine Wirklichkeit. Jeder Mensch, der autonom im Denken wird, löst sich von jedem Menschengebot und jeder Menschennachfolge, weil er sich selbst orientieren kann.
und warum sollte es nicht legitim sein nach Religion zu fragen und sich zu informieren darüber.
Ich habe nicht gesagt, dass es nicht legitim ist, sondern dass es nicht mehr notwendig ist. So wie eine Taschenlampe im hellsten Sonnenschein überflüssig ist. In der Dunkelheit ist natürlich jedes auch noch so kleines Licht hilfreich. = legitim
Auf Wiedersehen.
Gerne.
telic
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2021 11:35
Hätten die ersten Christen ihren Glauben nicht ausgelebt (in Festen, Traditionen, Ritualen, Anbetung usw) - dann wären auch keine Gemeinschaften entstanden, es wären keine Briefe, keine Evangelien geschrieben worden und niemand hätte es für nötig gehalten ein Neues Testament zusammenzustellen.

Also - ohne Religion auch kein Wissen und Erleben von Jesus Christus
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2021 11:57
Na ja Was Religionen für so manche Menschen in der Menschheitsgeschichte für Auswirkungen gehabt haben und noch haben ist auch so ziemlich fragwürdig und selbst das Verhältnis zur Wissenschaft und deren Erkenntnisen und was als Wahrheit und Wahrheiten angeboten wird von den Weltreligionen und da nehme ich das Christentum nicht aus man siehts auch hier auf dieser Plattform und mit Vernünftigen Argumentationen ist hier auch nichts zu machen wenn sogar die hellsten Wissenschafter keine Aufklärung zu Wahrheit beitrsgen können weil auch religiöse Menschen dem nicht zugänglich sind und alles auserhalb ihrer Religionsspezifischenb Wahrheit ablehnen.Religionen tragen oft nichts zur Wahrheitsfindung bei und führen Streitigkeiten aus über Interpretationen ihrer heiligen Schriften und schrecken dabei auch nicht vor Gewalt und Zwangsausübungen zurück. Aber das ist hinlänglich aus der Weltgeschichte bekannt.
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2021 12:30
naja - nimm den Glauben an die Schulmedizin. Die ist "wissenschaftlich" untermauert und bringt millionen von Euro in fremde Hände. Oft hilft ein Tee oder ein Kraut und mit ein wenig Glauben an das Wirken Gottes in der Natur und deren Kräfte - gäbe es für so manche Abhängigkeit an die Helden in Weis weniger.
 
NaYish 14.04.2021 12:45
ja, aber ein Tee hilft nur bei "kleinen Krankheiten", wie zb. Halsschmerzen oder Schnupfen usw. Die ernsthaften Krankheiten gehen meistens eben nicht ohne Medizin. Dann kann man sich überlegen, ob man sagt ok ich lass mich jetzt mit der chemischen Keule behandeln oder meine Zeit ist um und ich übertrete die Schwelle zur Ewigkeit, weil ich da schon erwartet werde. 
 
telic 14.04.2021 13:17
@Nelkael 14.04.2021 um 11:35
Hätten die ersten Christen ihren Glauben nicht ausgelebt (in Festen, Traditionen, Ritualen, Anbetung usw) - dann wären auch keine Gemeinschaften entstanden,
Wenn Du genau hinsiehst, ist es doch gerade umgekehrt.
Zuerst war die Gemeinschaft und dann entstand Pfingsten!
Und für die Gemeinschaft gab es einen Grund! Das gemeinsame Erleben mit Jesus!
Der Grund war Jesus!
Und wenn Du noch genauer hinsiehst, dann ist nicht die Gemeinschaft das ausschlaggebende sondern die persönliche Verbindung einer Rebe am Weinstock. Kein Saft - kein Leben. Egal welche Gemeinschaft mich umgibt.
es wären keine Briefe, keine Evangelien geschrieben worden und niemand hätte es für nötig gehalten ein Neues Testament zusammenzustellen.
Die Evangelien sind Tatsachenberichte in einer Qualität von Naturgesetzen! Wo sind die Übersetzungsfehler? Briefe wurde zur Orientierung für die folgenden Generationen geschrieben, aber vor allem erklären sie die geiste Dimenson. Das NT ist das Testament des Geistes. Das AT ist das Testament des Körperlichen. Der Mensch besteht aus Körper und Geist! Voila. Beide Bereiche sind seit 2000 Jahren abgedeckt und abgeschlossen. Wer traut sich etwas hinzuzufügen? Oder wegzunehmen? Ich trau es mir nicht! Und rate es auch keinem!
Also - ohne Religion auch kein Wissen und Erleben von Jesus Christus

Jesus hat keine Religion gestiftet!
Er hat nur vorgelebt, wie man die Gesetze hält und dadurch erfüllt und das AT abgeschlossen.
Er hat gezeigt, wie Leben in Freiheit funktioniert. Frei von jeglichem Gesetz, durch Bindung an die Liebe! Wer liebt, übertritt kein Gesetz, denn er geht fürsorglich / liebevoll mit sich und anderen um! Kein Platz für Egoismus!

Jesus hat das atheistische Gebot: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." mit dem höchsten Gebot, im Ergebnis auf eine Stufe gestellt.

Jeder Mensch auf der Welt kennt dieses Gebot, denn es ist in abgewandelter Form in jeder Religion und in jeder Philosophie enthalten. Also kann sich kein Mensch entschuldigen, er hätte etwas nicht gewusst. Und die Naturgesetze bestätigen dies. Unter Anderem.

telic
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