Welches System nutzt ihr
PC
OS: Archlinux, Debian
welches Linux ist euer Favorit
Archlinux
warum nutzt ihr Linux
Quelloffen
welche Erfahrung habt ihr damit?
Sehr gute seit vielen Jahren
Gibt es hier Christen, die Linux nutzen?
12.04.2021 15:53
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Gibt es hier Christen, die Linux nutzen?
Gerade wegen Datensicherheit und Spionage Freiheit ist Linux ein sichereres System als z.b. Windows. Welches System nutzt ihr, welches Linux ist euer Favorit, warum nutzt ihr Linux und welche Erfahrung habt ihr damit?
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KaeptnHaddock 12.04.2021 18:33
Nelkael, bei Ubuntu hast Du recht, aber es geht um Daten zur Fehlerbehebung und nicht über mein Nutzerverhalten, besonders im Internet
msn268 12.04.2021 18:44
🤔 Meine ersten Versuche mit verschiedenen Linux-Distrubtionen waren leider weniger von Erfolg gekrönt, da die Hardware nicht korrekt gefunden wurde, und ein Starten nicht möglich war.
Die erste lauffähige Version war dann Puppy Linux, was sehr Recorcen schonend ist und als Live-Version funktioniert.
Auch Knoppix ist recht brauchbar und konnte ich auf vielen PCs zum laufen bringen.
Ubuntu ist das Linux, was ich derzeit noch am häufigsten nutze, da ich Linux meist nur für das Onlinebanking nutze.
Ansonsten sind meine Erfahrungen mit den verschiedenen Version durchaus gemischt:
Drucker machen die größten Probleme, da die Treiber nicht immer angeboten werden(Hersteller abhängig und Linux-Version abhängig); auch ist die Installation etwas fummeliger, und hat bei mir schon dazu geführt, dass das System nicht mehr nutzbar war.
Gängige Hardware (Festplatten, USB-Sticks, Tastatur, Mouse, Optisches-Laufwerk) funktioniert meist Problemlos; Webcams, Drucker, Scanner, etc. sind knifgliger bis nicht nutzbar.
Software, die bestimmte "Industriestandarts" verwendet, gibt es meistens nicht für Linux.
Unter Umständen startet Linux nicht (mehr), wenn eine Hardware-Komponente Probleme macht, selbst wenn Windows offenbar keine Probleme hat.
Fazit:
Für reine Office Anwendungen (ohne Drucker), Online-backing, Bild- und Sound- Bearbeitungen sind die meisten Linux-Distrubtionen gut aufgestellt und nutzbar.
Video- Bearbeitung und Anzeige sind leider nicht vollumfänglich möglich.
( Das ist aber auch unter Windows nur mittels entsprechender kostenpflichtiger Software möglich. )
😅 So, nun habe ich genug gequatscht.
Die erste lauffähige Version war dann Puppy Linux, was sehr Recorcen schonend ist und als Live-Version funktioniert.
Auch Knoppix ist recht brauchbar und konnte ich auf vielen PCs zum laufen bringen.
Ubuntu ist das Linux, was ich derzeit noch am häufigsten nutze, da ich Linux meist nur für das Onlinebanking nutze.
Ansonsten sind meine Erfahrungen mit den verschiedenen Version durchaus gemischt:
Drucker machen die größten Probleme, da die Treiber nicht immer angeboten werden(Hersteller abhängig und Linux-Version abhängig); auch ist die Installation etwas fummeliger, und hat bei mir schon dazu geführt, dass das System nicht mehr nutzbar war.
Gängige Hardware (Festplatten, USB-Sticks, Tastatur, Mouse, Optisches-Laufwerk) funktioniert meist Problemlos; Webcams, Drucker, Scanner, etc. sind knifgliger bis nicht nutzbar.
Software, die bestimmte "Industriestandarts" verwendet, gibt es meistens nicht für Linux.
Unter Umständen startet Linux nicht (mehr), wenn eine Hardware-Komponente Probleme macht, selbst wenn Windows offenbar keine Probleme hat.
Fazit:
Für reine Office Anwendungen (ohne Drucker), Online-backing, Bild- und Sound- Bearbeitungen sind die meisten Linux-Distrubtionen gut aufgestellt und nutzbar.
Video- Bearbeitung und Anzeige sind leider nicht vollumfänglich möglich.
( Das ist aber auch unter Windows nur mittels entsprechender kostenpflichtiger Software möglich. )
😅 So, nun habe ich genug gequatscht.
(Nutzer gelöscht) 12.04.2021 21:43
Naja - das war vor 10 Jahren. Ubuntu (mit seinen Versionen) erkennt Firmenware problemlos.
Debian selbst unterstützt nur Freeware. Also du musst darauf achten, ob die Distributation auch firmenware unterstützt.
Bei opensource sollte man auch opensource Software verwenden. Und diese funktioniert in der Regel einwandfrei. Es sei denn man versucht mit einer KDE Software in xfce oder gnome rumzuspielen.
Ja - linux benötigt einen gewissen kreativen Eigenanteil - es ist eben kein System von der Stange.
HP - hat für alle seine Geräte linux-treiber.
Welche Videosoftware hast du genutzt?
Debian selbst unterstützt nur Freeware. Also du musst darauf achten, ob die Distributation auch firmenware unterstützt.
Bei opensource sollte man auch opensource Software verwenden. Und diese funktioniert in der Regel einwandfrei. Es sei denn man versucht mit einer KDE Software in xfce oder gnome rumzuspielen.
Ja - linux benötigt einen gewissen kreativen Eigenanteil - es ist eben kein System von der Stange.
HP - hat für alle seine Geräte linux-treiber.
Welche Videosoftware hast du genutzt?
(Nutzer gelöscht) 12.04.2021 21:52
Ich komme gerade auf den Raspberry Pi.
Zum "eben mal fix in's Internet kommen" und Mails abrufen reicht es locker, bei eeetwas größeren Datenmengen wie Filmkucken auf Youtobe muckt es schon mal (Version 4B), geht aber.
Sollte ich mir das Linux vergiften, setzt es für wenige Euro eine neue SD-Karte mit frischem NOOBs (Linux für den Pi) und weiter geht es.
Allerdings sollte man den Datenhaushalt vom Betriebssystem strikt trennen - eine USB-Massenspeicherung macht es ja einfach möglich.
Unter den "großen" Versionen wie RedHAt oder Abzweig "Fedora" u.a. oder und DebIan oder Abzweig "Ubuntu" geht viel - aber man sollte schon geneigt sein, statt auf csc unterwegs zu sein, sich mit Linux an zu freunden und Zeit damit zu verbringen - mit den von msn beschriebenen Problemen, etwa: Viele HArdware bekommt keine passenden Treiber mit auf den Weg vom Hersteller für die Linuxer. Aber irgendwas geht immer, sei es durch Hardware-Tausch.
Was ich faszinierend finde ist das Konzept "Alles ist eine Datei", so auch der Festplattenzugang. An das Mounten (anmelden der "Datei Festplatte" an das System muss man sich ggf. gewöhnen.
Ist sehr etwas für System-Versteher.
Zum "eben mal fix in's Internet kommen" und Mails abrufen reicht es locker, bei eeetwas größeren Datenmengen wie Filmkucken auf Youtobe muckt es schon mal (Version 4B), geht aber.
Sollte ich mir das Linux vergiften, setzt es für wenige Euro eine neue SD-Karte mit frischem NOOBs (Linux für den Pi) und weiter geht es.
Allerdings sollte man den Datenhaushalt vom Betriebssystem strikt trennen - eine USB-Massenspeicherung macht es ja einfach möglich.
Unter den "großen" Versionen wie RedHAt oder Abzweig "Fedora" u.a. oder und DebIan oder Abzweig "Ubuntu" geht viel - aber man sollte schon geneigt sein, statt auf csc unterwegs zu sein, sich mit Linux an zu freunden und Zeit damit zu verbringen - mit den von msn beschriebenen Problemen, etwa: Viele HArdware bekommt keine passenden Treiber mit auf den Weg vom Hersteller für die Linuxer. Aber irgendwas geht immer, sei es durch Hardware-Tausch.
Was ich faszinierend finde ist das Konzept "Alles ist eine Datei", so auch der Festplattenzugang. An das Mounten (anmelden der "Datei Festplatte" an das System muss man sich ggf. gewöhnen.
Ist sehr etwas für System-Versteher.
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 00:02
Auf meinem Laptop war Win10 vorinstalliert... Diesen Trojaner habe ich aufwendig durch eine Formatierung entfernt (nicht so einfach bei einer NVMe-SSD) und dann verschiedene Linux-Distros versucht darauf zu installieren...
Zuerst habe ich versucht RoboLinux (von einem Christen programmiert, der sich auch ehrenamtlich stark für arme Kinder engagiert...) zu installieren, da es eine Virtualisierungsfunktion (bzw. Virtualisierungssoftware vorinstalliert) hat, in der man dann z.B. Windows installieren kann, ohne sich vor Viren Sorgen machen zu müssen...
Nach mehreren erfolglosen Versuchen RoboLinux auf dem Laptop zum Laufen zu bringen, wollte ich einfach irgendeine Linux-Distro (war mir dann relativ egal, wollte in den Urlaub und brauchte irgendein Betriebssystem auf dem Laptop...) und habe dann Fedora darauf installiert (weiß nicht mehr, ob ich Ubuntu oder so auch ausprobiert habe...).
Fedora ist aber 💩! Meine bessere Grafikkarte (8GB Nvidia) erkennt Fedora nicht und ich habe da Stunden im Internet auf Foren verbracht, um herauszufinden, wie man die Treiber für Nvidia installiert - erfolglos! 😥 Da habe ich mir schon fast den Trojaner Windoof wieder auf dem Laptop installiert gewünscht... Schließlich habe ich über 2k € für den Laptop damals ausgegeben, weil ich einen mit einer sehr starken Grafikkarte und 4K Bildschirm wollte für die Programme, die ich darauf installieren und nutzen wollte...
Fedora hat sich auch oft "aufgehängt" (weniger zuverlässig als Windoof! 😥) und seitdem der Laptop sich das letzte Mal aufgehängt hatte und ich nur durch Betätigung des Power-Knopfes den Laptop ausmachen konnte, kann ich ihn nicht mehr hochfahren...!!! 😭 Der Laptop startet zwar, aber er kommt nicht mehr ins Betriebssystem... 😥
Vermutlich müsste die SSD neu formatiert und ein neues Betriebssystem (NIEMALS wieder Fedora!) installiert werden, aber vorher möchte ich die Daten darauf sichern, weiß aber nicht, wie ich an diese komme, denn ich kann noch nicht einmal eine Live-Distro (z.B. Ubuntu Live) von einem USB-Stick (optisches Laufwerk hat der Laptop nicht) starten...
Da ich kein Linux-Profi bin, weiß ich nicht, wie ich nun an meine Daten komme... 🤔
Zuerst habe ich versucht RoboLinux (von einem Christen programmiert, der sich auch ehrenamtlich stark für arme Kinder engagiert...) zu installieren, da es eine Virtualisierungsfunktion (bzw. Virtualisierungssoftware vorinstalliert) hat, in der man dann z.B. Windows installieren kann, ohne sich vor Viren Sorgen machen zu müssen...
Nach mehreren erfolglosen Versuchen RoboLinux auf dem Laptop zum Laufen zu bringen, wollte ich einfach irgendeine Linux-Distro (war mir dann relativ egal, wollte in den Urlaub und brauchte irgendein Betriebssystem auf dem Laptop...) und habe dann Fedora darauf installiert (weiß nicht mehr, ob ich Ubuntu oder so auch ausprobiert habe...).
Fedora ist aber 💩! Meine bessere Grafikkarte (8GB Nvidia) erkennt Fedora nicht und ich habe da Stunden im Internet auf Foren verbracht, um herauszufinden, wie man die Treiber für Nvidia installiert - erfolglos! 😥 Da habe ich mir schon fast den Trojaner Windoof wieder auf dem Laptop installiert gewünscht... Schließlich habe ich über 2k € für den Laptop damals ausgegeben, weil ich einen mit einer sehr starken Grafikkarte und 4K Bildschirm wollte für die Programme, die ich darauf installieren und nutzen wollte...
Fedora hat sich auch oft "aufgehängt" (weniger zuverlässig als Windoof! 😥) und seitdem der Laptop sich das letzte Mal aufgehängt hatte und ich nur durch Betätigung des Power-Knopfes den Laptop ausmachen konnte, kann ich ihn nicht mehr hochfahren...!!! 😭 Der Laptop startet zwar, aber er kommt nicht mehr ins Betriebssystem... 😥
Vermutlich müsste die SSD neu formatiert und ein neues Betriebssystem (NIEMALS wieder Fedora!) installiert werden, aber vorher möchte ich die Daten darauf sichern, weiß aber nicht, wie ich an diese komme, denn ich kann noch nicht einmal eine Live-Distro (z.B. Ubuntu Live) von einem USB-Stick (optisches Laufwerk hat der Laptop nicht) starten...
Da ich kein Linux-Profi bin, weiß ich nicht, wie ich nun an meine Daten komme... 🤔
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 00:06
@ picus: Für den Rasberry Pi (oder Banana Pi oder Arduino, ...) interessiere ich mich schon seit Jahren, kenne mich da aber nicht aus... 🤔 Hätte gernen einen eigenen Server zu Hause, z.B. für E-Mails oder als sonstiger Kommunikationsserver (z.B. für verschlüsselte Kommunikation via Matrix-Protokoll)... Kennst du dich da aus? Kann man mit einem Rasberry Pi einen kleinen Server bauen...?
KaeptnHaddock 13.04.2021 07:48
FuXX, für einen USB live Stick musst du die bootreihenfolge ändern im BIOS bzw Uefi
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 10:55
Fuxx - warst du schon im Bios und hast du dir die Boots-Priorität angeschaut?
linuxfan 13.04.2021 13:37
@FuXX
Mit dem Raspberry PI kann man leicht einen Server bauen. Das Raspberry OS lite ist dazu optimal.
Allerdings nützt ein eigener Email Server (pop3, smtp) nicht viel, da alle Freemail Server Dienste (z. B. gmx) emails zu privaten Email servern blockieren.
Mit dem Raspberry PI kann man leicht einen Server bauen. Das Raspberry OS lite ist dazu optimal.
Allerdings nützt ein eigener Email Server (pop3, smtp) nicht viel, da alle Freemail Server Dienste (z. B. gmx) emails zu privaten Email servern blockieren.
msn268 13.04.2021 19:04
😅 Kurzer Nachtrag:
Video-Bearbeitung habe ich unter Linux noch nicht versucht.
Ich habe aber auch recht spezielle Video-Daten, die ich mit verarbeiten können will:
Dazu zählt ein AVI mit 2Video-Spuren und einem Audio.
( 3D-Video )
Ich habe es daher bei Abspiel-Versuchen belassen:
Komerzielle Blurays können mit Linux nicht abgespielt werden, da der Kopierschutz ein "lebender" Standart ist, und auch unter Windows regelmäßig ein Update braucht.
😥 Generell ist das Abspielen von (nicht-DVD-)Film-Discs auf dem PC mit größeren Problemen verbunden - da der Softwarehersteller den Support auch gern mal einstellt, und selbst alte Discs dann nicht mehr gelesen werden können.
😅 Konnte ich aber nicht wissen, als ich mir den Laptop gekauft hatte - da waren Blurays noch relativ neu.
🙂 Ich bitte um Entschuldigung, wenn dieser kurze Exkurs zu weit weg vom Thema ist.
Video-Bearbeitung habe ich unter Linux noch nicht versucht.
Ich habe aber auch recht spezielle Video-Daten, die ich mit verarbeiten können will:
Dazu zählt ein AVI mit 2Video-Spuren und einem Audio.
( 3D-Video )
Ich habe es daher bei Abspiel-Versuchen belassen:
Komerzielle Blurays können mit Linux nicht abgespielt werden, da der Kopierschutz ein "lebender" Standart ist, und auch unter Windows regelmäßig ein Update braucht.
😥 Generell ist das Abspielen von (nicht-DVD-)Film-Discs auf dem PC mit größeren Problemen verbunden - da der Softwarehersteller den Support auch gern mal einstellt, und selbst alte Discs dann nicht mehr gelesen werden können.
😅 Konnte ich aber nicht wissen, als ich mir den Laptop gekauft hatte - da waren Blurays noch relativ neu.
🙂 Ich bitte um Entschuldigung, wenn dieser kurze Exkurs zu weit weg vom Thema ist.
linuxfan 13.04.2021 20:45
Beruflich habe ich auch mit (embedded, mit realtime Erweiterung) Linux zu tun. Ich schreibe einen Treiber für einen express-PCI Baustein. Aber die Firmenrechner haben alle Windows.
Mittlerweilen ist es ja leicht möglich, 2 OS auf einem Rechner zu haben. Man installiert eines davon als virtuelles "Gast-OS" mit VMware oder Virtualbox.
Mittlerweilen ist es ja leicht möglich, 2 OS auf einem Rechner zu haben. Man installiert eines davon als virtuelles "Gast-OS" mit VMware oder Virtualbox.
msn268 13.04.2021 20:53
🤔 Hab ich ganz vergessen:
Die lokale Cloud (Festplatte mit Netzwerk-Anschluss) auf Arbeit ist auch UNIX-basierend, ebenso Android.
😅 Sehe beides aber weniger als Linux an, obwohl sie darauf basieren.
Die lokale Cloud (Festplatte mit Netzwerk-Anschluss) auf Arbeit ist auch UNIX-basierend, ebenso Android.
😅 Sehe beides aber weniger als Linux an, obwohl sie darauf basieren.
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 21:16
bsd, mac-os sind Unix basierend
android ist linux
android ist linux
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 23:47
@ KaeptnHaddock & Nelkael: Ja, die Boot-Reihenfolge im UEFI habe ich geändert. Dennoch kann ich die Linux-Live-Distro (zuletzt habe ich Ubuntu versucht) nicht starten...! 😥
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 00:02
@ linuxfan (am 13.04. um 13:37 Uhr): Danke für die Infos zu "Server mit Rasberry Pi"!
E-Mail-Server wäre nur eine Anwednungsmöglichkeit, die ich in Betracht ziehen würde, aber danke auch für den Hinweis zu den (fehlenden) Möglichkeiten (zumindest bei den gängigen E-Mail-Anbietern) dazu...!
Kennst du dich mit dem Matrix-Protokoll aus?
E-Mail-Server wäre nur eine Anwednungsmöglichkeit, die ich in Betracht ziehen würde, aber danke auch für den Hinweis zu den (fehlenden) Möglichkeiten (zumindest bei den gängigen E-Mail-Anbietern) dazu...!
Kennst du dich mit dem Matrix-Protokoll aus?
linuxfan 15.04.2021 20:29
@FuXX
Leider kenn ich mich mit Matrix-Protokoll nicht aus.
Ich hatte auf den Raspberries verschiedene Webserver (lighttpd, tomcat, apache, ...) laufen. Das war ziemlich einfach, und die Rechenleistung vom PI reicht.
Leider kenn ich mich mit Matrix-Protokoll nicht aus.
Ich hatte auf den Raspberries verschiedene Webserver (lighttpd, tomcat, apache, ...) laufen. Das war ziemlich einfach, und die Rechenleistung vom PI reicht.
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 20:46
Hat jemand noch eine Idee woran es liegen kann, dass ich meinen Laptop (mit Fedora 30 darauf installiert) nicht mehr starten kann (siehe meinen Beitrag vom 13.04. um 00:02 Uhr) und wieso ich auch keine Linux-Live-Distribution vom USB-Stick starten kann (bei entsprechend richtig eingestellter Boot-Reihenfolge im UEFI)? 🤔 Ich bin ratlos! 😒
Und von Linux bin ich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht, vor allem Fedora...! 😥
Und von Linux bin ich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht, vor allem Fedora...! 😥
linuxfan 15.04.2021 21:12
Kann irgendein anderes OS starten? (CD, USB-Stick)
Das sieht nach einem Hardware-Defekt aus.
Das sieht nach einem Hardware-Defekt aus.
msn268 15.04.2021 21:18
🤔 So fern vorhanden:
Versuchen von einem (externen) DVD-Laufwerk zu booten.
Notfalls kann man es auch mit Windofs versuchen, man muss es ja nicht gleich installieren.
So fern der Laptop noch recht neu ist, vermute ich mal ein Problem mit den Grafikkarten-treiber.
Linux Mint wäre da einen Versuch wert.
Versuchen von einem (externen) DVD-Laufwerk zu booten.
Notfalls kann man es auch mit Windofs versuchen, man muss es ja nicht gleich installieren.
So fern der Laptop noch recht neu ist, vermute ich mal ein Problem mit den Grafikkarten-treiber.
Linux Mint wäre da einen Versuch wert.
msn268 15.04.2021 22:04
🤔 Ach ja - zwecks Daten-Wiederherstellung unter Linux:
Solange man die Daten außerhalb der Linux-Distrubtion (z.B.: auf einer anderen Partition, USB-Stick, externes Laufwerk, etc.) abgelegt hat, kommt man recht Problemlos an die Daten. Werden sie Innerhalb abgelegt ist es nach meiner Einschätzung kaum möglich diese wiederherzustellen.
Ob es die Möglichkeit gibt die Fedora-Datei zu dekomprimieren ist mir zumindest nicht bekannt. 😥
Solange man die Daten außerhalb der Linux-Distrubtion (z.B.: auf einer anderen Partition, USB-Stick, externes Laufwerk, etc.) abgelegt hat, kommt man recht Problemlos an die Daten. Werden sie Innerhalb abgelegt ist es nach meiner Einschätzung kaum möglich diese wiederherzustellen.
Ob es die Möglichkeit gibt die Fedora-Datei zu dekomprimieren ist mir zumindest nicht bekannt. 😥
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 23:50
@ linuxfan (um 21:12 Uhr): Ein optisches Laufwerk hat mein Laptop nicht. Ich habe mehrere Linux-Live-Distro mit dem Programm "Universal USB Installer" auf ein USB-Stick installiert und versucht mit einer der Live-Distro zu starten - ohne Erfolg (bislang)!
Einen Hardware-Fehler halte ich für unwahrscheinlich, weil der Laptop noch nicht so alt ist... Er geht ja auch "an", nur "bootet" er nicht das installierte Betriebssystem Fedora 30. 🤔
Einen Hardware-Fehler halte ich für unwahrscheinlich, weil der Laptop noch nicht so alt ist... Er geht ja auch "an", nur "bootet" er nicht das installierte Betriebssystem Fedora 30. 🤔
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 23:51
@ msn268: Danke für deine Hinweise / Tipps! 🙂 Werde mal am WE schauen, ob ich damit weiterkomme... Melde mich dann nochmal. Gute Nacht!
(Nutzer gelöscht) 16.04.2021 08:44
FFUXX
Wenn das ein Windoof Laptop ist, dann hat er eine bootssektion, die nur Windoof zulässt.
Mach dir auf einen Stick gparted und lösche das gesamte Laufwerk- dann müsste es gehen
Und schau auf diszributatipnen, die Firmware unterstützen
Wenn das ein Windoof Laptop ist, dann hat er eine bootssektion, die nur Windoof zulässt.
Mach dir auf einen Stick gparted und lösche das gesamte Laufwerk- dann müsste es gehen
Und schau auf diszributatipnen, die Firmware unterstützen
(Nutzer gelöscht) 16.04.2021 10:23
Und ich würde dir entweder eine Ubuntu Variation (Kubuntu, Lubuntu - oder Budgie-Ubuntu (der Wellensititich-Desktop ist modern und platzsparend) oder Manjaro (gibt es auch mit diversen Desktops) = und, beim Installieren immer die Firmenwarekomponente anklicken
KaeptnHaddock 16.04.2021 12:49
Manjaro sollte man dann aber auch als daily Runner benutzen. Meine Erfahrung mit manjaro ist nämlich, wenn man den Laptop eine Weile nicht benutzt und nach ein oder zwei Wochen anmacht sind dort diverse Updates auf gelaufen, halt rolling release. Manjaro hat sich bei mir schon zweimal an solchen Updates verschluckt und ging nicht mehr. Seitdem habe ich es nicht wieder ausprobiert.
(Nutzer gelöscht) 16.04.2021 14:02
ja - aber diese Angebote hast du bei allen Distributationen. Ubuntu bringt dir auch einmal in der Woche die updates.
Ich habe meinen Schleppi im Gebrauch, von daher ist das in Ordnung.
Das schöne bei rolling release ist - Manjao löscht danach alle alten Daten und überprüft das System
Bei Ubuntu hatte ich nach den updates immer ein zu löschendes Datenvolumen - bei Manjaro nie
Ich habe meinen Schleppi im Gebrauch, von daher ist das in Ordnung.
Das schöne bei rolling release ist - Manjao löscht danach alle alten Daten und überprüft das System
Bei Ubuntu hatte ich nach den updates immer ein zu löschendes Datenvolumen - bei Manjaro nie
(Nutzer gelöscht) 16.04.2021 22:00
@ Nelkael (um 08:44 Uhr): Danke für den Hinweis, aber den Trojaner Windoof 10 habe ich mit sehr viel Mühe bald nach dem Kauf entfernt (siehe meinen Beitrag vom 13.04. um 0:02 Uhr) - bevor ich verschieden Linux-Distros versucht habe zu installieren und irgendwann Fedora darauf installiert bekommen habe (allerdings nie geschafft habe den NVidia-Grafikkarten-Treiber für meine bessere Grafikkarte zu installieren, so dass der teure Schleppi immer nur mit der billigeren Grafikkarte bislang lief... )...
GParted hatte ich schonmal zum Formatieren eines PCs im BIOS verwendet, aber da der Schleppi eine SSD hat, funktioniert das nicht, bzw. wäre wohl "gesundheitlich" nicht gut für die SSD, weil GParted für HDDs programmiert wurde und die Festplatte beim Formatieren oft überschreibt, was die Lebensdauer der SSD stark reduziert... Daher habe ich dann die Linux-Distro "Parted Magic" gekauft und damit die SSD im UEFI gelöscht, danach die SSD partitioniert und Fedora darauf installiert...
Selbst wenn mir jetzt die Daten auf dem Schleppi egal wären und ich die SSD einfach löschen, neu formatieren und wieder eine Linux-Distro installieren wollte (ohne vorher die Daten zu retten), wüsste ich nicht, wie es gehen soll, wenn er keine Linux-Live-Distro, also auch nicht Parted Magic vom USB-Stick startet (trotz richtig eingestellter Boot-Reihenfolge im UEFI)...
Was die Kompatibilität der Linux-Distros mit der Hardware (Treiber-Verfügbarkeit) / Firmware angeht: Wie finde ich das heraus (für alle benötigten Treiber aller Hardware-Komponenten)?
Und selbst wenn es offiziell Treiber für alle Hardware-Komponenten für die entsprechende Linux-Distro gibt, woher weiß ich, dass die Installation der Treiber auch wirklich reibungslos klappt?
Theoretisch gibt es ja auch einen NVidia-Grafikkarten-Treiber für meine Grafikkarte für Fedora, aber ich habe es nicht hinbekommen diesen Treiber erfolgreich zu installieren, um die Grafikkarte nutzen zu können... 😒
Bin kein Linux-Kommandozeilen-Freak, aber ich habe mehrfach versucht über das Terminal die Grafikkarten-Treiber zu installieren (nach Anleitung in Linux-Foren) - ohne Erfolg! 😒
Bin gerade auf einer Anleitung zum Löschen einer SSD im UEFI / BIOS gestoßen, wo auch die Funktion von Parted Magic erläutert wird:
https://www.pc-magazin.de/ratgeber/ssd-restlos-loeschen-sicher-parted-magic-anleitung-secure-erase-3196204-15128.html
Was mich absolut schockiert 😧 in der Anleitung, sind folgende Sätze:
"Anschließend warnt Parted Magic Sie vor der Möglichkeit, dass die SSD bei unerwarteten Störungen beschädigt und unbrauchbar werden kann. Störungen können etwa eine kaputte Firmware oder plötzliche Stromausfälle sein."
Der Schleppi hatte sich ja "aufgehangen" beim Betrieb in Fedora, so dass mir nichts anderes übrig blieb als den Power-Knopf zu drücken bis der Schleppi ausging, und dann den Schleppi wieder einzuschalten. Kann es sein, dass diese Zwangsausschaltung, zu der ich von Fedora genötigt wurde, wie ein "plötzlicher Stromausfall" für den Schleppi war und die SSD dadurch "beschädigt" oder gar "unbrauchbar" geworden ist??? 😧
Kann mich nicht an die Warnung erinnern, als ich mit Parted Magic die SSD im UEFI gelöscht habe, um den Trojaner Windoof 10 zu entfernen, aber ich hoffe sehr, dass die SSD nicht beschädigt oder gar unbrauchbar geworden ist!!! 😭
Der Laptop geht ja noch an, nur startet Fedora nicht... Das spricht zumindest dagegen, dass die SSD "unbrauchbar" ist 🤔, aber sie könnte ggf. dennoch einen Schaden erlitten haben... 😥
Meine Vermutung als Linux-Laie ist, dass GPT bei der Zwangsausschaltung zerschossen ist... Wenn das der Fall wäre, kann man die Partitionstabelle "retten" ohne Datenverlust?? 🤔
GParted hatte ich schonmal zum Formatieren eines PCs im BIOS verwendet, aber da der Schleppi eine SSD hat, funktioniert das nicht, bzw. wäre wohl "gesundheitlich" nicht gut für die SSD, weil GParted für HDDs programmiert wurde und die Festplatte beim Formatieren oft überschreibt, was die Lebensdauer der SSD stark reduziert... Daher habe ich dann die Linux-Distro "Parted Magic" gekauft und damit die SSD im UEFI gelöscht, danach die SSD partitioniert und Fedora darauf installiert...
Selbst wenn mir jetzt die Daten auf dem Schleppi egal wären und ich die SSD einfach löschen, neu formatieren und wieder eine Linux-Distro installieren wollte (ohne vorher die Daten zu retten), wüsste ich nicht, wie es gehen soll, wenn er keine Linux-Live-Distro, also auch nicht Parted Magic vom USB-Stick startet (trotz richtig eingestellter Boot-Reihenfolge im UEFI)...
Was die Kompatibilität der Linux-Distros mit der Hardware (Treiber-Verfügbarkeit) / Firmware angeht: Wie finde ich das heraus (für alle benötigten Treiber aller Hardware-Komponenten)?
Und selbst wenn es offiziell Treiber für alle Hardware-Komponenten für die entsprechende Linux-Distro gibt, woher weiß ich, dass die Installation der Treiber auch wirklich reibungslos klappt?
Theoretisch gibt es ja auch einen NVidia-Grafikkarten-Treiber für meine Grafikkarte für Fedora, aber ich habe es nicht hinbekommen diesen Treiber erfolgreich zu installieren, um die Grafikkarte nutzen zu können... 😒
Bin kein Linux-Kommandozeilen-Freak, aber ich habe mehrfach versucht über das Terminal die Grafikkarten-Treiber zu installieren (nach Anleitung in Linux-Foren) - ohne Erfolg! 😒
Bin gerade auf einer Anleitung zum Löschen einer SSD im UEFI / BIOS gestoßen, wo auch die Funktion von Parted Magic erläutert wird:
https://www.pc-magazin.de/ratgeber/ssd-restlos-loeschen-sicher-parted-magic-anleitung-secure-erase-3196204-15128.html
Was mich absolut schockiert 😧 in der Anleitung, sind folgende Sätze:
"Anschließend warnt Parted Magic Sie vor der Möglichkeit, dass die SSD bei unerwarteten Störungen beschädigt und unbrauchbar werden kann. Störungen können etwa eine kaputte Firmware oder plötzliche Stromausfälle sein."
Der Schleppi hatte sich ja "aufgehangen" beim Betrieb in Fedora, so dass mir nichts anderes übrig blieb als den Power-Knopf zu drücken bis der Schleppi ausging, und dann den Schleppi wieder einzuschalten. Kann es sein, dass diese Zwangsausschaltung, zu der ich von Fedora genötigt wurde, wie ein "plötzlicher Stromausfall" für den Schleppi war und die SSD dadurch "beschädigt" oder gar "unbrauchbar" geworden ist??? 😧
Kann mich nicht an die Warnung erinnern, als ich mit Parted Magic die SSD im UEFI gelöscht habe, um den Trojaner Windoof 10 zu entfernen, aber ich hoffe sehr, dass die SSD nicht beschädigt oder gar unbrauchbar geworden ist!!! 😭
Der Laptop geht ja noch an, nur startet Fedora nicht... Das spricht zumindest dagegen, dass die SSD "unbrauchbar" ist 🤔, aber sie könnte ggf. dennoch einen Schaden erlitten haben... 😥
Meine Vermutung als Linux-Laie ist, dass GPT bei der Zwangsausschaltung zerschossen ist... Wenn das der Fall wäre, kann man die Partitionstabelle "retten" ohne Datenverlust?? 🤔
(Nutzer gelöscht) 16.04.2021 22:18
@ msn268 (am 15.04. um 21:18 Uhr): Ein optisches Laufwerk hat der Schleppi nicht und ein externes Laufwerk habe ich nicht... Könnte ggf. aus meinem PC ein optisches Laufwerk ausbauen und als externes an den Schleppi anschließen (bräuchte aber dann vermutlich noch ein USB-auf-SATA-Adapter-Kabel) ... Ist ggf. der Aufwand wert, wenn ich anders sonst nicht den Schleppi wieder zum Laufen bringe (und sonst nicht an meine Daten komme)... 🤔
Meinst du Windoof als Live-Version auf USB? Gibt es das überhaupt? Und selbst wenn: Habe ja schon verschiedene Linux-Live-Distros auf einem USB-Stick installiert und es damit versucht, aber der Schleppi startet auch (bislang) keine Linux-Live-Distro vom USB-Stick... Vielleicht muss ich wirklich mal ein optisches Laufwerk aus meinem PC ausbauen und als "externes" Laufwerk beim Schleppi zweckentfremden... 😉
Würde der Laptop das "externe" optische Laufwerk aber überhaupt sofort erkennen? 🤔 Möchte nicht viel herumbasteln ohne Aussicht auf Erfolg...
Der Laptop ist noch "recht neu", jedenfalls für meine Verhältnisse... 😜
Ja, ein Grafikkarten-Treiber-Problem gibt es tatsächlich (siehe meinen Beitrag vom 13.04. um 0:02 Uhr und von heute um 22:00 Uhr), aber nur mit der einen Grafikkarte (der Schleppi hat zwei, wie das heute oft üblich ist, wenn die leistungsstarke Grafikkarte viel Strom verbraucht...).
@ msn268 (am 15.04. um 22:04 Uhr): Ich meine, dass ich die Daten auf meinem Schleppi auf eine andere Partition gespeichert habe als das Betriebssystem (zumindest mache ich das meistens... ist seit vielen Jahren bei mir eigentlich standard...). 👍 Ich bin ein Freund von Partitionen... 😉 Habe auch auf meinem Windoof-PC, von dem ich diesen Beitrag schreibe, mehrere Partitionen. 👍 Früher habe ich nur Software (Betriebssystem und Programme) von Daten getrennt (zwei Partitionen), inzwischen trenne ich sogar OS von Programmen...
Meinst du Windoof als Live-Version auf USB? Gibt es das überhaupt? Und selbst wenn: Habe ja schon verschiedene Linux-Live-Distros auf einem USB-Stick installiert und es damit versucht, aber der Schleppi startet auch (bislang) keine Linux-Live-Distro vom USB-Stick... Vielleicht muss ich wirklich mal ein optisches Laufwerk aus meinem PC ausbauen und als "externes" Laufwerk beim Schleppi zweckentfremden... 😉
Würde der Laptop das "externe" optische Laufwerk aber überhaupt sofort erkennen? 🤔 Möchte nicht viel herumbasteln ohne Aussicht auf Erfolg...
Der Laptop ist noch "recht neu", jedenfalls für meine Verhältnisse... 😜
Ja, ein Grafikkarten-Treiber-Problem gibt es tatsächlich (siehe meinen Beitrag vom 13.04. um 0:02 Uhr und von heute um 22:00 Uhr), aber nur mit der einen Grafikkarte (der Schleppi hat zwei, wie das heute oft üblich ist, wenn die leistungsstarke Grafikkarte viel Strom verbraucht...).
@ msn268 (am 15.04. um 22:04 Uhr): Ich meine, dass ich die Daten auf meinem Schleppi auf eine andere Partition gespeichert habe als das Betriebssystem (zumindest mache ich das meistens... ist seit vielen Jahren bei mir eigentlich standard...). 👍 Ich bin ein Freund von Partitionen... 😉 Habe auch auf meinem Windoof-PC, von dem ich diesen Beitrag schreibe, mehrere Partitionen. 👍 Früher habe ich nur Software (Betriebssystem und Programme) von Daten getrennt (zwei Partitionen), inzwischen trenne ich sogar OS von Programmen...
msn268 16.04.2021 22:27
😒 Hab seit heut auf Arbeit ein ähnliches Problem wie Fuxx - allerdings mit Windows und ner "normalen" HDD.
Die Boot-Partition war einfach nicht mehr lesbar und auch Knoppix, das ich zur Datenrettung einsetzen wollte, hat sie nicht mehr "gefunden".
Nach Formatierung und Neu-Partitionierung scheint sie wieder zu gehen, doch ich bin weiterhin skeptisch.
🤔 Vielleicht hilft da ne Spezielle Notfall-Distrubtion wie "systemrescue" damit soll ja einiges gehen - vom Masterboot-sektor reparieren, bis zum partitionieren und Formatieren.
🤔 Scheint aber generell sinnvoll zu sein, die Systempartition vom Rest zu trennen - das erhöht die Wahrscheinlichkeit dass die Daten einfach zu retten sind, wenn sich das System zerschießt - bei einer anderen Festplatte hatte das bereits funktioniert:
Systempartition defekt - also formatieren und OS neu installieren und schon geht der PC wieder ohne größeren Datenverlust.
🤔 Noch besser wäre es sicher eine Backup-Partition anzulegen und das installierte Betriebssystem darauf zu clonen - 😅 weis nur nicht ob dann nicht ein weiterer Eintrag im Bootloader entsteht.
Die Boot-Partition war einfach nicht mehr lesbar und auch Knoppix, das ich zur Datenrettung einsetzen wollte, hat sie nicht mehr "gefunden".
Nach Formatierung und Neu-Partitionierung scheint sie wieder zu gehen, doch ich bin weiterhin skeptisch.
🤔 Vielleicht hilft da ne Spezielle Notfall-Distrubtion wie "systemrescue" damit soll ja einiges gehen - vom Masterboot-sektor reparieren, bis zum partitionieren und Formatieren.
🤔 Scheint aber generell sinnvoll zu sein, die Systempartition vom Rest zu trennen - das erhöht die Wahrscheinlichkeit dass die Daten einfach zu retten sind, wenn sich das System zerschießt - bei einer anderen Festplatte hatte das bereits funktioniert:
Systempartition defekt - also formatieren und OS neu installieren und schon geht der PC wieder ohne größeren Datenverlust.
🤔 Noch besser wäre es sicher eine Backup-Partition anzulegen und das installierte Betriebssystem darauf zu clonen - 😅 weis nur nicht ob dann nicht ein weiterer Eintrag im Bootloader entsteht.
linuxfan 16.04.2021 22:34
Kann es sein, dass diese Zwangsausschaltung, zu der ich von Fedora genötigt wurde, wie ein "plötzlicher Stromausfall" für den Schleppi war und die SSD dadurch "beschädigt" oder gar "unbrauchbar" geworden ist???
Das wäre sehr unwahrscheinlich. Du hast wahrscheinlich ein journaling Filesystem wie ext4, das verliert keine Information beim Abschalten.
Bei partition magic ist das anders, weil hier die Partition-tables modifiziert werden. Da könnte abschalten gefährlich sein.
Frage:
wenn du im Bios bzw UEFI das Bootmedium auswählst, wird der USB-Stick erkannt ?
Kann es sein, dass du im UEFI einen andere Modus z.B. "lagacy" auswählen musst?
Wenn möglich, kannst Du die entsprechende UEFI-Seite fotografieren und hier reinstellen?
Das wäre sehr unwahrscheinlich. Du hast wahrscheinlich ein journaling Filesystem wie ext4, das verliert keine Information beim Abschalten.
Bei partition magic ist das anders, weil hier die Partition-tables modifiziert werden. Da könnte abschalten gefährlich sein.
Frage:
wenn du im Bios bzw UEFI das Bootmedium auswählst, wird der USB-Stick erkannt ?
Kann es sein, dass du im UEFI einen andere Modus z.B. "lagacy" auswählen musst?
Wenn möglich, kannst Du die entsprechende UEFI-Seite fotografieren und hier reinstellen?
msn268 16.04.2021 22:43
🤔 Habe heute auch bei der Netz-suche gelesen, dass es Geräte gibt, bei denen der Bios nur dann auf "Boot von USB" eingestellt werden kann, wenn ein entsprechender Stick ans Board angeschlossen ist.
Also: Anstecken, ins BIOS, dort USB-Boot anschalten, das ganze speichern und dann neu starten.
Hatte da auch Screenshoots gesehen, in denen es einen Eintrag "USB-external DVD" gab inklusive einem Internen DVD-Laufwerk.
🤔 Ob das aber immer funktioniert kann ich leider nicht sagen.
Bei SSD-Festplatten kenn ich mich nicht wirklich aus, weiß nur dass das Betriebssystem eine schnellere Alterung bringt, wenn es nicht für SSD optimiert ist.
Auch meine ich mich zu erinnern, dass die Schreibzyklen auf SSDs allgemein begrenzt sind, und die Lebenserwartung daher geringer ausfällt als bei HDDs.
Also: Anstecken, ins BIOS, dort USB-Boot anschalten, das ganze speichern und dann neu starten.
Hatte da auch Screenshoots gesehen, in denen es einen Eintrag "USB-external DVD" gab inklusive einem Internen DVD-Laufwerk.
🤔 Ob das aber immer funktioniert kann ich leider nicht sagen.
Bei SSD-Festplatten kenn ich mich nicht wirklich aus, weiß nur dass das Betriebssystem eine schnellere Alterung bringt, wenn es nicht für SSD optimiert ist.
Auch meine ich mich zu erinnern, dass die Schreibzyklen auf SSDs allgemein begrenzt sind, und die Lebenserwartung daher geringer ausfällt als bei HDDs.
msn268 16.04.2021 23:07
Zwecks Windows als Live Version, da hatte ich auch irgendwo auch eine Disc mit Windows 10
Nannte sich " *Irgendwas* PE " (Hab den Namen vergessen.)
https://www.deskmodder.de/blog/2018/07/14/windows-10-live-cd-hirens-bootcd-pe-einmal-angeschaut/
Nannte sich " *Irgendwas* PE " (Hab den Namen vergessen.)
https://www.deskmodder.de/blog/2018/07/14/windows-10-live-cd-hirens-bootcd-pe-einmal-angeschaut/
Davor andere - aber immer auf Debian basieren.
Erfahrung = ich kann mir das System so zusammenstellen, wie ich es brauche. Die wirklichen opensource software funktioniert besser im opensource Bereich
Aber das mit der Datensicherheit stimmt so nicht ganz. Im Normalfall transportiert das Linuxsystem (vor allem Ubuntu) mehr Daten (für Fehlerbehebungen) als Windoof