Warum ist der Sonntag ein Tag der Anbetung?
09.04.2021 22:49
Warum ist der Sonntag ein Tag der Anbetung?
09.04.2021 22:49
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 09.04.2021 22:51
...jeder Tag ist ein Tag des HERRN und für den HERRN...❤️
Salomo1 09.04.2021 22:54
Eine neue Schöpfung
Erstens war der Sabbat für die Juden bestimmt. Er war Teil jenes besonderen, bereits erwähnten Bundes zwischen Gott und Israel über das Land und die Beziehung der Israeliten zu Ihm. Die ganze Menschheit befindet sich unter den Verpflichtungen des Sittengesetzes, aber nicht unter jenen des mosaischen Gesetzes. In Römer 2,14-15 werden wir daran erinnert, dass das göttliche Sittengesetz in das Gewissen eines jeden Menschen eingeschrieben wurde, auch der Nichtjuden. Wenn der Sabbat auch für Nichtjuden verbindlich wäre, müsste sich die ganze Menschheit in Bezug auf die Einhaltung des Sabbats ein Gewissen machen. Da die Feier des Sabbats aber nicht in das menschliche Gewissen eingeprägt worden ist, können wir davon ausgehen, dass dieser Ruhetag für Menschen ausserhalb Israels nicht vorgesehen war. Der Sabbat erinnert an den Tag, an dem Gott von der Erschaffung des Universums ausruhte. Dieses Universum wird jedoch zerstört, wie es in 2.Petrus 3,10-12 heisst. Als Christen warten wir «auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheissung, in denen Gerechtigkeit wohnt» (2.Petr 3,13). Durch den Tod Christi für unsere Sünden und Seine Auferstehung für unsere Rechtfertigung ist die Erschaffung eines neuen, zukünftigen Universums möglich geworden. Deshalb feiern wir den Tag Seiner Auferstehung. Er ist ein Kennzeichen für den Beginn der neuen Schöpfung Gottes und ein Hinweis auf die neuen Himmel und die neue Erde, die wir als neue Geschöpfe in Christus bewohnen werden, denn wir sind nicht von dieser Welt.
Wir erkennen wieder, wie wichtig die genaue zeitliche Einordnung prophetischer Ereignisse ist. Der Samstag, der in Verbindung mit der alten Schöpfung steht, ist der letzte Tag der Woche. Es wäre für Christus unangemessen gewesen, an diesem Tag von den Toten aufzuerstehen. Er erhob sich aus dem Grab am Sonntag, dem ersten Tag einer neuen Woche. Er wird bezeichnet als der «Erstgeborene von den Toten» (Kol 1,18), und der «letzte Adam» (1.Kor 15,45), der Vorläufer eines Geschlechts von «neuen Geschöpfen» (vgl. 2.Kor 5,17), von «wiedergeborenen» Menschen, die «sein Werk, geschaffen in Christus Jesus» (Eph 2,10) sind. Nur diese neuen Geschöpfe in Christus werden das neue Universum bewohnen. Christus wurde geboren, als «die Zeit erfüllt war» (Gal 4,4).
Erstens war der Sabbat für die Juden bestimmt. Er war Teil jenes besonderen, bereits erwähnten Bundes zwischen Gott und Israel über das Land und die Beziehung der Israeliten zu Ihm. Die ganze Menschheit befindet sich unter den Verpflichtungen des Sittengesetzes, aber nicht unter jenen des mosaischen Gesetzes. In Römer 2,14-15 werden wir daran erinnert, dass das göttliche Sittengesetz in das Gewissen eines jeden Menschen eingeschrieben wurde, auch der Nichtjuden. Wenn der Sabbat auch für Nichtjuden verbindlich wäre, müsste sich die ganze Menschheit in Bezug auf die Einhaltung des Sabbats ein Gewissen machen. Da die Feier des Sabbats aber nicht in das menschliche Gewissen eingeprägt worden ist, können wir davon ausgehen, dass dieser Ruhetag für Menschen ausserhalb Israels nicht vorgesehen war. Der Sabbat erinnert an den Tag, an dem Gott von der Erschaffung des Universums ausruhte. Dieses Universum wird jedoch zerstört, wie es in 2.Petrus 3,10-12 heisst. Als Christen warten wir «auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheissung, in denen Gerechtigkeit wohnt» (2.Petr 3,13). Durch den Tod Christi für unsere Sünden und Seine Auferstehung für unsere Rechtfertigung ist die Erschaffung eines neuen, zukünftigen Universums möglich geworden. Deshalb feiern wir den Tag Seiner Auferstehung. Er ist ein Kennzeichen für den Beginn der neuen Schöpfung Gottes und ein Hinweis auf die neuen Himmel und die neue Erde, die wir als neue Geschöpfe in Christus bewohnen werden, denn wir sind nicht von dieser Welt.
Wir erkennen wieder, wie wichtig die genaue zeitliche Einordnung prophetischer Ereignisse ist. Der Samstag, der in Verbindung mit der alten Schöpfung steht, ist der letzte Tag der Woche. Es wäre für Christus unangemessen gewesen, an diesem Tag von den Toten aufzuerstehen. Er erhob sich aus dem Grab am Sonntag, dem ersten Tag einer neuen Woche. Er wird bezeichnet als der «Erstgeborene von den Toten» (Kol 1,18), und der «letzte Adam» (1.Kor 15,45), der Vorläufer eines Geschlechts von «neuen Geschöpfen» (vgl. 2.Kor 5,17), von «wiedergeborenen» Menschen, die «sein Werk, geschaffen in Christus Jesus» (Eph 2,10) sind. Nur diese neuen Geschöpfe in Christus werden das neue Universum bewohnen. Christus wurde geboren, als «die Zeit erfüllt war» (Gal 4,4).
Salomo1 09.04.2021 23:01
@IKorXIII ...jeder Tag ist ein Tag des HERRN und für den HERRN...

Würdest du das auch mal in dem Blogs, von unseren Sabbatdienern schreiben, fände ich deinen Beitrag sogar klasse.
Bei Marion, hätte ich jetzt einen Daumen hoch gegeben.

Würdest du das auch mal in dem Blogs, von unseren Sabbatdienern schreiben, fände ich deinen Beitrag sogar klasse.
Bei Marion, hätte ich jetzt einen Daumen hoch gegeben.
(Nutzer gelöscht) 09.04.2021 23:02
Was hat Marion jetzt damit zu tun???
Marion5000 10.04.2021 18:51
🙂Sonntag, der 1. TAG der Woche.
Die Menschen möchten sich ausruhen.
Moses und Jesus haben den Sonntag eingeführt,
vor ca. 2000 Jahren. Sie sind unsere Favoriten.☀
Die Menschen möchten sich ausruhen.
Moses und Jesus haben den Sonntag eingeführt,
vor ca. 2000 Jahren. Sie sind unsere Favoriten.☀
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 18:52
freueteuch = in Eropa gab es keinen männlichen Sonnengott
In unserer Sprache ist die Sonne weiblich und Sonne und Mond waren nur sehr untergeordnete "Gottheiten"
Willst du ableugnen das Christus das "Licht der Welt" ist - nur weil im Orient die Sonne als Gottheit verehrt wurde?
In unserer Sprache ist die Sonne weiblich und Sonne und Mond waren nur sehr untergeordnete "Gottheiten"
Willst du ableugnen das Christus das "Licht der Welt" ist - nur weil im Orient die Sonne als Gottheit verehrt wurde?
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 18:54
ebenistmehr
Der jüdische Kalender hat Zahlen - von Eins bis Sieben und wie in jeder Zahlenreihe beginnt mit der Eins etwas Neues.
Und "nach" etwas hat auch diese Aussage
Der jüdische Kalender hat Zahlen - von Eins bis Sieben und wie in jeder Zahlenreihe beginnt mit der Eins etwas Neues.
Und "nach" etwas hat auch diese Aussage
Marion5000 10.04.2021 18:58
🙂la luna, il sole. italienisch ist nur : Männlich und Weiblich.
NATÜRLICH.
WAS ist da bitte, das?
diese FRAGE der drei GESCHLECHTER
ist irrational.
Die Forscher sagten schon lange.....
die deutsche Sprache wird aussterben.
Ich freue mich sehr.
Alle Sprachwissenschaftler dieser ERDE
können da keine klare ANTWORT
geben😀
NATÜRLICH.
WAS ist da bitte, das?
diese FRAGE der drei GESCHLECHTER
ist irrational.
Die Forscher sagten schon lange.....
die deutsche Sprache wird aussterben.
Ich freue mich sehr.
Alle Sprachwissenschaftler dieser ERDE
können da keine klare ANTWORT
geben😀
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 19:09
marion - das "Sprachproblem" hatten auch die alten Kirchenväter.
Den männlichen Logos gab es nur in der griechischen Philosophie
Im Alten Testament dagegen die Chokma (Sophia) die Weisheit.
Und es gibt ganz viele Kommentare zum Johannesprolog, aus denen hervorgeht, dass da ursprünglich Sophia stand - und nicht Logos.
Aber die Weisheit ist weiblich....
Den männlichen Logos gab es nur in der griechischen Philosophie
Im Alten Testament dagegen die Chokma (Sophia) die Weisheit.
Und es gibt ganz viele Kommentare zum Johannesprolog, aus denen hervorgeht, dass da ursprünglich Sophia stand - und nicht Logos.
Aber die Weisheit ist weiblich....
Salomo1 10.04.2021 19:15
Maleachi 4:2 Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen mit Heilung in ihren Flügeln. Und ihr werdet ausziehen und hüpfen gleich Mastkälbern;
Letztes Kapitel altes Testament.
Für Israel ist er die Sonne
Offenbarung 22:16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch diese Dinge zu bezeugen in den Versammlungen. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der glänzende Morgenstern.
Letztes Kapitel neues Testament.
Für die Gemeinde, der helle Morgenstern.
Frage zur Entrückung:
Was geht Morgens zu erst auf.
Die Sonne oder der Morgenstern?
Letztes Kapitel altes Testament.
Für Israel ist er die Sonne
Offenbarung 22:16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch diese Dinge zu bezeugen in den Versammlungen. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der glänzende Morgenstern.
Letztes Kapitel neues Testament.
Für die Gemeinde, der helle Morgenstern.
Frage zur Entrückung:
Was geht Morgens zu erst auf.
Die Sonne oder der Morgenstern?
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 19:17
Ähm - salomo = der Tag beginnt in der Heiligen Schrift nicht mit dem Sonnenaufgang
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 19:17
Und der "Morgenstern" ist die Venus
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 19:20
Der Sonntag ist der Tag der Auferstehung, Jesus hat durch seinen Tod erlöst, deshalb feiern Christen den Tag der Auferstehung.
Der Sabbat wurde den Juden gegeben in den Geboten des Mose. Wer den Sabbat statt den Sonntag feiern will , stellt sich aber unter das mosaische Gesetz und wird nach dem Gesetz gerichtet--,vgl Paulus, also nach der Tora und deren 613 Geboten !! Da derjenige ja die Barmherzigkeit Jesu und sein Opfer abgelehnt hat ! Joh 5.24'. wer mein Wort befolgt, kommt nicht ins Gericht '!
Der Sabbat wurde den Juden gegeben in den Geboten des Mose. Wer den Sabbat statt den Sonntag feiern will , stellt sich aber unter das mosaische Gesetz und wird nach dem Gesetz gerichtet--,vgl Paulus, also nach der Tora und deren 613 Geboten !! Da derjenige ja die Barmherzigkeit Jesu und sein Opfer abgelehnt hat ! Joh 5.24'. wer mein Wort befolgt, kommt nicht ins Gericht '!
linuxfan 10.04.2021 19:26
Das Sonntagsgebot hatte vor kurzen den 1799. Geburtstag
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/1700-jahre-freier-sonntag-die-regelung-koennte-noch-aelter-sein/print.html
Konstantin I. verfügte am 3. März 321: „Alle Richter, die Stadtbevölkerung und die Handwerker sollen am verehrungswürdigen Tag der Sonne ruhen“
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/1700-jahre-freier-sonntag-die-regelung-koennte-noch-aelter-sein/print.html
Konstantin I. verfügte am 3. März 321: „Alle Richter, die Stadtbevölkerung und die Handwerker sollen am verehrungswürdigen Tag der Sonne ruhen“
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 19:29
Für den Staat
Die Christen feierten schon im 1. Jahrhundert den ersten Tag der Woche als Auferstehungstag.
Die Christen feierten schon im 1. Jahrhundert den ersten Tag der Woche als Auferstehungstag.
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 19:36
Und Gamaliel, der Lehrer von Paulus schrieb da mit.
Meinte eigentlich der Paulus auch die Schriften der Mishna wenn er schrieb dass man alle Schriften prüfen soll
Meinte eigentlich der Paulus auch die Schriften der Mishna wenn er schrieb dass man alle Schriften prüfen soll
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 19:45
Leben...
Danke, aber das wusste ich schon...
Fakt ist, das Jesus und damit die Erloesung von den Juden bis heute abgelehnt wird, wie die masoretischen Schriften beweisen, sowohl im sanhidrin als auch in der mischna, der Talmud ist sowieso nach Jesus entstanden......
Das heutige Judentum mit seinen modernen Festen und Bräuchen hat ausser dem AT kaum noch etwas mit Jesus zu tun.
Ich wollte aber hier keine Vorlesung ueber postjesuanische, jüdische Schriften abhalten, sondern auf den Unterschied zwischen Sabbat und Sonntag hinweisen!!
Danke, aber das wusste ich schon...
Fakt ist, das Jesus und damit die Erloesung von den Juden bis heute abgelehnt wird, wie die masoretischen Schriften beweisen, sowohl im sanhidrin als auch in der mischna, der Talmud ist sowieso nach Jesus entstanden......
Das heutige Judentum mit seinen modernen Festen und Bräuchen hat ausser dem AT kaum noch etwas mit Jesus zu tun.
Ich wollte aber hier keine Vorlesung ueber postjesuanische, jüdische Schriften abhalten, sondern auf den Unterschied zwischen Sabbat und Sonntag hinweisen!!
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 19:49
Das heutige Judentum ist nach der Zerstörung des Tempels entstanden - und hat mit dem Judentum in dem Christus gelebt hat - und das im AT dargestellt ist - nichts mehr zu tun
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 19:50
Die Schriften des AT sind noch gemeinsam, mehr auch nicht....
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 19:57
Für einen Christen ist der Auferstehungstag wichtig - der erste Tag der Woche
Egal was da so ein messianischer Jude auch immer verkündet - er kann für die messianischen Juden sprechen = für die Christen wohl kaum
Egal was da so ein messianischer Jude auch immer verkündet - er kann für die messianischen Juden sprechen = für die Christen wohl kaum
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 20:12
Leben...
Übrigens, die 613 mizwot stehen sehr wohl in der Torah und damit auch schlussendlich im Talmud...
Da ja viele orthodoxe Juden die Christen regelrecht hassen, wundert mich diese Antwort nicht im geringsten !!
Übrigens, die 613 mizwot stehen sehr wohl in der Torah und damit auch schlussendlich im Talmud...
Da ja viele orthodoxe Juden die Christen regelrecht hassen, wundert mich diese Antwort nicht im geringsten !!
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 20:14
Wir feiern den Sonntag zur Ehre des Herrn!! Logo, wenn einer nicht an Christus glaubt, kann er jeden Tag feiern ....
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 21:04
Also ich will mich nicht auf Prediger oder Bibellehrer verlassen, da gibt es ganz unterschiedliche Richtungen und auch mal schwarze Schafe.....
Lieber lese ich selber Bibel, im original,oder auch apogkryphe Schriften und ich habe ja auch persönliche Erfahrungen mit Jesus gemacht, zb die Todesnaehe
Lieber lese ich selber Bibel, im original,oder auch apogkryphe Schriften und ich habe ja auch persönliche Erfahrungen mit Jesus gemacht, zb die Todesnaehe
Marion5000 10.04.2021 21:10
🙂hier geht es in erster Linie um christliche Partnersuche.
DER CsC - CHEF ist der COOLSTE😀
DER CsC - CHEF ist der COOLSTE😀
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 21:20
naja - Apokryphen sind es nur für die, welche die modernen Teilbibeln verwenden und nicht die Bibel (Septuaginta) der frühen Christen.
Es ist ja nun eigentlich unumstritten, dass die Zitate im NT aus dem AT nicht mit dem jüdischen masoretischen Text (Endfassung 10 Jahrhundert nach Christus) übereinstimmen. Die frühen Christen benutzten die Septuaginta und da waren die sogenannten Spätschriften enthalten.
Es ist ja nun eigentlich unumstritten, dass die Zitate im NT aus dem AT nicht mit dem jüdischen masoretischen Text (Endfassung 10 Jahrhundert nach Christus) übereinstimmen. Die frühen Christen benutzten die Septuaginta und da waren die sogenannten Spätschriften enthalten.
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 21:22
lebenismehr
für einen buddhisten wäre ein buddhistischer Lehrer sinnvoll
für einen messianischen Juden ein messianischer Jude
für einen Christen ein Christ
Wenn du einen Kuchen backen willst - fragst du da einen Tischler?
für einen buddhisten wäre ein buddhistischer Lehrer sinnvoll
für einen messianischen Juden ein messianischer Jude
für einen Christen ein Christ
Wenn du einen Kuchen backen willst - fragst du da einen Tischler?
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 21:24
Leben
Ja das Korrektur Programm macht manchmal das Leben schwer......
Plötzlich sind negative Wörter da , die man nicht eingetippt hat!!
Ja das Korrektur Programm macht manchmal das Leben schwer......
Plötzlich sind negative Wörter da , die man nicht eingetippt hat!!
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 21:45
Zu dem Schriften.
Die septuaginta ist ja 300 vor Christus entstanden, 70 schriftgelehrten Juden hatten das AT vom aramaeisch, hebraeischen Urtext ins griechische, die übliche Umgangsprache uebersetzt!!
Die Evangelien sind erst 8.-120 nach Christus entstanden, wurden bis dahin muendlich überliefert.
Grundlage der heutigen Bibel ist die vulgata
Die septuaginta ist ja 300 vor Christus entstanden, 70 schriftgelehrten Juden hatten das AT vom aramaeisch, hebraeischen Urtext ins griechische, die übliche Umgangsprache uebersetzt!!
Die Evangelien sind erst 8.-120 nach Christus entstanden, wurden bis dahin muendlich überliefert.
Grundlage der heutigen Bibel ist die vulgata
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 21:47
Apogkryphen sind bei den Katholiken größtenteils deuterokanonische Schriften
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 21:48
jerusa - da muss ich dir widersprechen.
Auch die heutige katholische Einheitsübersetzung basiert nicht mehr auf der Vulgata. Sonder (leider) im NT auf dem Nestle/Aland und im AT auf dem masoretischen Text (mit einigen Korrekturen) aus der Septuaginta.
Die Vulgata ist die lateinische Übersetzung der Septuaginta + dem NT
Allioli ist im katholischen Raum der letzte der rein auf der Vulgata übersetzt hat.
Auch die heutige katholische Einheitsübersetzung basiert nicht mehr auf der Vulgata. Sonder (leider) im NT auf dem Nestle/Aland und im AT auf dem masoretischen Text (mit einigen Korrekturen) aus der Septuaginta.
Die Vulgata ist die lateinische Übersetzung der Septuaginta + dem NT
Allioli ist im katholischen Raum der letzte der rein auf der Vulgata übersetzt hat.
(Nutzer gelöscht) 10.04.2021 21:58
wie rührend lebenismehr - schließen und sperren machen doch eigentlich die anderen (oder?)
Magst über die Textgrundlagen der Bibel nicht so diskutieren?
Magst über die Textgrundlagen der Bibel nicht so diskutieren?
Marion5000 10.04.2021 22:13
🙂Heute und morgen zählt. Gestern ist GESCHICHTE.
Liebende menschen sind freundlich.
Liebende menschen sagen Dir nur
ehrliche Worte.
Liebende menschen denken nach vorne.
Liebende menschen akzeptieren
international, angel, friendly.
Sie bringen dich zum Lächeln,
und zerstören keine positive Lebensfreude.
Sie werden Dich niemals zwingen.
Sie wünschen Dir bestes Gelingen.
Du fühlst dies sofort.
Du kannst Dich mit Ihnen unterhalten und
und sie nehmen was mit, wo sie sich
weiterentwickeln. Das ist das Schöne
auf dieser einzigartigen ERDE.
Debattieren, argumentieren, diskutieren....
überall steckt TIER drin.
Menschen sind keine Tiere.
Sie lassen sich niemals einen Bären aufbinden🤫
Liebende menschen sind freundlich.
Liebende menschen sagen Dir nur
ehrliche Worte.
Liebende menschen denken nach vorne.
Liebende menschen akzeptieren
international, angel, friendly.
Sie bringen dich zum Lächeln,
und zerstören keine positive Lebensfreude.
Sie werden Dich niemals zwingen.
Sie wünschen Dir bestes Gelingen.
Du fühlst dies sofort.
Du kannst Dich mit Ihnen unterhalten und
und sie nehmen was mit, wo sie sich
weiterentwickeln. Das ist das Schöne
auf dieser einzigartigen ERDE.
Debattieren, argumentieren, diskutieren....
überall steckt TIER drin.
Menschen sind keine Tiere.
Sie lassen sich niemals einen Bären aufbinden🤫
Häufig hört man auch das Argument, die römischkatholische Kirche hätte den Sabbat auf den Sonntag verlegt und somit die Anbetung am Sonntag eingeführt. In Wahrheit ist die Anbetung am Sonntag keine Erfindung Roms. Die ersten Christen trafen sich von Anfang an am Sonntag zur Anbetung Christi. Dieser Brauch bestand schon seit Jahrhunderten, und zwar vor dem Erlass entsprechender Dekrete, als die Bischöfe von Rom begannen, nach der Oberherrschaft über die Kirche zu streben.
Lukas schreibt in seiner Apostelgeschichte: «Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und da er am nächsten Tag weiterreisen wollte, zog er die Rede hin bis Mitternacht» (Apg 20,7). Dieses «Brotbrechen» war keine gewöhnliche Mahlzeit. Dass es sich hier um ein besonderes Mahl mit dem Abendmahlsgottesdienst in Erinnerung an den Tod, das Begräbnis und die Auferstehung Christi handelte, wie Paulus Ihn in 1.Korinther 11 beschreibt, ist eindeutig. Die Christen kamen ja nicht zu jeder Mahlzeit zusammen; sie assen auch nicht nur am ersten Tag der Woche. Keine dieser Möglichkeiten ergibt eine plausible Erklärung. Bei diesem besonderen «Brotbrechen» zur Erinnerung an Christus war die Gemeinde der Gläubigen versammelt, und Paulus predigte den ganzen Abend. Dass sie sich am ersten Tag der Woche versammelten, wird ebenfalls bestätigt durch die Anweisung des Paulus, in jeder Woche an diesem Tag eine Opfergabe zur Seite zu legen (1.Kor 16,2). Welchen Sinn hat diese Aussage, wenn die Christen sich nicht an diesem Tag zur Anbetung versammelten? Die Dekrete Roms sind in diesem Fall nebensächlich, denn Christen, die sich nicht zur «Mutter Kirche» zählen, versammeln sich ebenfalls am Sonntag, aber aus biblischen Gründen. Sie glauben damit noch lange nicht, dass der Sabbat vom Samstag auf den Sonntag verlegt wurde. Der Samstag ist noch immer der Sabbat, den aber Christen aus mehreren Gründen nicht einhalten.