Wie ist ein Christ zu definieren ?
09.04.2021 07:40
Wie ist ein Christ zu definieren ?
09.04.2021 07:40
Wie ist ein Christ zu definieren ?
Auf die Anfrage von Heiner 022
Was macht ein Christ/in aus ?
Wie würdet ihr es beschreiben. ?
Was macht ein Christ/in aus ?
Wie würdet ihr es beschreiben. ?
Kommentare
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Alberlix 09.04.2021 07:43
https://www.ev-sendenhorst-vorhelm.de/wir-sind-fuer-sie-da/taufe/das-glaubensbekenntnis/
(Nutzer gelöscht) 09.04.2021 08:00
Das ist einfach und doch schwer deine Frage zu beantworten
Für mich ist jeder Mensch der an Gott glaubt und durch Jesus Erlösung erfährt und den Geist Gottes in sich trägt ein Christ
Was einen Christen auszeichnen sollte ist die Nächstenliebe, die für viele ein leeres Wort ist
Nächstenliebe kennt keine Hetzreden und Menschen die andere Ausgrenzen
Nächstenliebe kennt kein Verunsichern ,Beleidigen und Abqualifizierung der Menschen wenn sie anderer Meinung sind.
Nächstenliebe drängt den Menschen nicht die eigene Wahrheit mit Gewalt auf
Wenn wir uns Jesus als Vorbild nehmen und nur das geringste seiner Nächstenliebe schaffen ,ist das ein großer Schritt als Christ
Für mich ist jeder Mensch der an Gott glaubt und durch Jesus Erlösung erfährt und den Geist Gottes in sich trägt ein Christ
Was einen Christen auszeichnen sollte ist die Nächstenliebe, die für viele ein leeres Wort ist
Nächstenliebe kennt keine Hetzreden und Menschen die andere Ausgrenzen
Nächstenliebe kennt kein Verunsichern ,Beleidigen und Abqualifizierung der Menschen wenn sie anderer Meinung sind.
Nächstenliebe drängt den Menschen nicht die eigene Wahrheit mit Gewalt auf
Wenn wir uns Jesus als Vorbild nehmen und nur das geringste seiner Nächstenliebe schaffen ,ist das ein großer Schritt als Christ
(Nutzer gelöscht) 09.04.2021 08:04
...ein sog. "Christ-Sein" lässt sich mE nicht "definieren"... sondern vielmehr lebt man es...denn an ihren Früchten sind sie zu erkennen...
"Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen."
Matthäus 7:20 SCH2000
"Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen."
Matthäus 7:20 SCH2000
(Nutzer gelöscht) 09.04.2021 09:51
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.
Markus 12, 28b-34
ich denke dieses Gebot einzuhalten macht einen Christen aus - es beinhaltet alles Andere
daher frage ich mich schon seit langem: sind alle User die hier im Forum mitdiskutieren wirkliche Christen?
Markus 12, 28b-34
ich denke dieses Gebot einzuhalten macht einen Christen aus - es beinhaltet alles Andere
daher frage ich mich schon seit langem: sind alle User die hier im Forum mitdiskutieren wirkliche Christen?
Salomo1 09.04.2021 10:41
@paeffche ich denke dieses Gebot einzuhalten macht einen Christen aus - es beinhaltet alles Andere
Sehr Interessant!
Dann dürfte es ja keine Christen geben. Denn es hat bisher noch keiner geschafft dieses Gebot einzuhalten, weder 1500 Jahre mit Gesetz noch die letzten 2000 Jahre in Gnadenzeit.
Sehr Interessant!
Dann dürfte es ja keine Christen geben. Denn es hat bisher noch keiner geschafft dieses Gebot einzuhalten, weder 1500 Jahre mit Gesetz noch die letzten 2000 Jahre in Gnadenzeit.
(Nutzer gelöscht) 09.04.2021 10:47
Einen Christen zeichnet aus, dass er nach allem strebt, was Gott für gut erachtet. Dass er sich von Christus verändern läßt. Dass er die Aufforderung "folge mir nach" äußerlich und innerlich vollzieht. ---Meiner Meinung nach ist dies eine lebenslange Aufgabe und Entwicklung.
(Nutzer gelöscht) 09.04.2021 11:22
@Salomon - da magst Du rechr haben, aber wir sollten uns bemühen, oder?
JesusComesBackSoon 09.04.2021 11:32
@Salomo1: Sehr Interessant!
Dann dürfte es ja keine Christen geben. Denn es hat bisher noch keiner geschafft dieses Gebot einzuhalten, weder 1500 Jahre mit Gesetz noch die letzten 2000 Jahre in Gnadenzeit.
GOTT gibt keine Gebote, die nicht (aufgrund SEINER Kraft und Gnade) zu halten wären. Und nur weil man niemand kennt, wo man meint er hätte es geschafft, sollte man nicht alle Kinder Gottes "über diesen Kamm scheren."
Sehr interessant diesbezüglich ist das Zeugnis von Zacharias, und Elisabeth.
Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und wandelten in allen Geboten und Satzungen des HERRN untadelig. [LUK. 1,6]
Dann dürfte es ja keine Christen geben. Denn es hat bisher noch keiner geschafft dieses Gebot einzuhalten, weder 1500 Jahre mit Gesetz noch die letzten 2000 Jahre in Gnadenzeit.
GOTT gibt keine Gebote, die nicht (aufgrund SEINER Kraft und Gnade) zu halten wären. Und nur weil man niemand kennt, wo man meint er hätte es geschafft, sollte man nicht alle Kinder Gottes "über diesen Kamm scheren."
Sehr interessant diesbezüglich ist das Zeugnis von Zacharias, und Elisabeth.
Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und wandelten in allen Geboten und Satzungen des HERRN untadelig. [LUK. 1,6]
(Nutzer gelöscht) 09.04.2021 16:59
Ich denke, dass die Orientierung zu Jesus Christus einen Christen/Christin ausmacht. Am Anfang ist die Entscheidung und dann das tägliche Hören auf sein Wort, Gemeinschaft im Gottesdienst und Gebet. Was will er mir sagen und was darf ich heute für ihn tun?
Salomo1 09.04.2021 22:36
paeffche aber wir sollten uns bemühen, oder?
Eigene Bemühungen sind im Voraus schon zum scheitern verurteilt. Eigene Bemühungen, ist der Blick auf einem selbst gerichtet und nicht auf Jesus. Je mehr wir von Jesus erkennen, um so leichter wird unser Wandel. Wir werden von innen heraus verwandelt und geleitet.
Eigene Bemühungen sind im Voraus schon zum scheitern verurteilt. Eigene Bemühungen, ist der Blick auf einem selbst gerichtet und nicht auf Jesus. Je mehr wir von Jesus erkennen, um so leichter wird unser Wandel. Wir werden von innen heraus verwandelt und geleitet.
Salomo1 09.04.2021 22:44
@JCBS Und nur weil man niemand kennt, wo man meint er hätte es geschafft, sollte man nicht alle Kinder Gottes "über diesen Kamm scheren.
Sehr interessant diesbezüglich ist das Zeugnis von Zacharias, und Elisabeth.
Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und wandelten in allen Geboten und Satzungen des HERRN untadelig. [LUK. 1,6]
Ja es gab auch viele Pharisäer, die genau so wandelten. Aber was machte das Gesetz mit ihnen? Sie schauten nur auf sich, waren mit ihrem Wandel beschäftigt. Jesus kam um ihnen auf zu zeigen, das das Gesetz nicht nur äußerlich einzuhalten ist. So ist man z.B. nach dem Gesetz schon ein Ehebrecher, wenn ich eine andere Frau schon nur begehre. Obwohl ich sie noch nicht einmal berührt habe.
Das traurige ist, je mehr ich mich mit dem Gesetz beschäftige umso weniger sehe ich Jesus. Die Pharisäer kannten das Gesetz perfekt, aber haben Jesus nicht erkannt.
Wie war es bei Zacharias?
Lukas 1:12 Und als Zacharias ihn sah, ward er bestürzt, und Furcht überfiel ihn.
Lukas 1:18 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich dies erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und mein Weib ist weit vorgerückt in ihren Tagen.
Lukas 1:20 Und siehe, du wirst stumm sein und nicht sprechen können bis zu dem Tage, da dieses geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die zu ihrer Zeit werden erfüllt werden.
Lukas 1:19 ..., zu dir zu reden und dir diese gute Botschaft zu verkündigen.
Durch das Gesetz verlieren wir die gute Botschaft aus den Augen. Den Sabbat zu predigen, ist keine gute Botschaft. Auf die Substanz (Jesus) hinzuweisen schon.
Hebräer 8:5 (welche dem Abbilde und Schatten der himmlischen Dinge dienen,
Sehr interessant diesbezüglich ist das Zeugnis von Zacharias, und Elisabeth.
Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und wandelten in allen Geboten und Satzungen des HERRN untadelig. [LUK. 1,6]
Ja es gab auch viele Pharisäer, die genau so wandelten. Aber was machte das Gesetz mit ihnen? Sie schauten nur auf sich, waren mit ihrem Wandel beschäftigt. Jesus kam um ihnen auf zu zeigen, das das Gesetz nicht nur äußerlich einzuhalten ist. So ist man z.B. nach dem Gesetz schon ein Ehebrecher, wenn ich eine andere Frau schon nur begehre. Obwohl ich sie noch nicht einmal berührt habe.
Das traurige ist, je mehr ich mich mit dem Gesetz beschäftige umso weniger sehe ich Jesus. Die Pharisäer kannten das Gesetz perfekt, aber haben Jesus nicht erkannt.
Wie war es bei Zacharias?
Lukas 1:12 Und als Zacharias ihn sah, ward er bestürzt, und Furcht überfiel ihn.
Lukas 1:18 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich dies erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und mein Weib ist weit vorgerückt in ihren Tagen.
Lukas 1:20 Und siehe, du wirst stumm sein und nicht sprechen können bis zu dem Tage, da dieses geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die zu ihrer Zeit werden erfüllt werden.
Lukas 1:19 ..., zu dir zu reden und dir diese gute Botschaft zu verkündigen.
Durch das Gesetz verlieren wir die gute Botschaft aus den Augen. Den Sabbat zu predigen, ist keine gute Botschaft. Auf die Substanz (Jesus) hinzuweisen schon.
Hebräer 8:5 (welche dem Abbilde und Schatten der himmlischen Dinge dienen,
Alberlix 09.04.2021 23:03
Für mich ist ein/e Christ/in der / die sich für Jesus Christus entschieden hat , Gläubig wird und versucht nach seinen Geboten zu leben.
Jesus Christus starb für all unsere Sünden am Kreuz.
Und durch eine Beichte ( wie auch immer ) Mir Gott all meine Sünden vergibt.
Jesus Christus starb für all unsere Sünden am Kreuz.
Und durch eine Beichte ( wie auch immer ) Mir Gott all meine Sünden vergibt.
Jetzt