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Hoffnung und Frieden 🕊 am 08.04.
08.04.2021 06:31
Hoffnung und Frieden 🕊 am 08.04.
08.04.2021 06:31
Hoffnung und Frieden 🕊 am 08.04.
Herrnhuter Losung für Donnerstag, den 08.04.2021
Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? Und er sprach: Ich hörte dich im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt., darum versteckte ich mich.
1.Mose 3, 9-10
Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft geben müssen.
Hebräer 4, 13
In jeder Zeit ruft Gott jeden Menschen an: »Wo bist du in dieser Welt? So viele Jahre und Tage von den dir zugemessen sind vergangen, wie weit bist du derweilen in deiner Welt gekommen?« Adam versteckt sich, um nicht Rechenschaft ablegen zu müssen, um der Verantwortung für sein Leben zu entgehen. So versteckt sich jeder Mensch, denn jeder Mensch ist Adam.
Martin Buber
Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? Und er sprach: Ich hörte dich im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt., darum versteckte ich mich.
1.Mose 3, 9-10
Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft geben müssen.
Hebräer 4, 13
In jeder Zeit ruft Gott jeden Menschen an: »Wo bist du in dieser Welt? So viele Jahre und Tage von den dir zugemessen sind vergangen, wie weit bist du derweilen in deiner Welt gekommen?« Adam versteckt sich, um nicht Rechenschaft ablegen zu müssen, um der Verantwortung für sein Leben zu entgehen. So versteckt sich jeder Mensch, denn jeder Mensch ist Adam.
Martin Buber
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Klavierspielerin2 08.04.2021 07:07
Heiliger Gott,
du hast deinen Sohn
der Schmach des Kreuzes unterworfen,
um uns der Gewalt des Bösen zu entreißen.
Gib uns die Gnade,
dass auch wir deinem Willen gehorchen
und einst in Herrlichkeit auferstehen.
Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
du hast deinen Sohn
der Schmach des Kreuzes unterworfen,
um uns der Gewalt des Bösen zu entreißen.
Gib uns die Gnade,
dass auch wir deinem Willen gehorchen
und einst in Herrlichkeit auferstehen.
Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
(Nutzer gelöscht) 08.04.2021 07:24
Ich stelle hier ein gebet für die kleine Lisa rein .
Die kleine Lisa ist heute 5 Jahre geworden, sie lebt in einer Pflegefamilie weil ihre Mama nicht für sie sorgen kann .
Die pflegefamilie hat letztes Jahr mit die Führung einer Gemeinde übernommen. Seit dem steht sie unter sehr starken angriffen innerhalb der Familie. Sie haben weitere 3 Kinder.
Im.augeblick scheint alles kaputtzugehen .
Ich bitte um Gebet um Unterstützung im Gebet.
Heute wird das Jugendamt kommen sich die Situation anzusehen und so gut wie sicher wird Lisa 5 Jahre einen neuen Platz bekommen. Gerade heute an ihrem 5 Geburtstag wird dies entschieden.
Lisa ist mir persönlich sehr ans Herz gewachsen ich bin heute mittag bei ihr .
Wir können beten für diese Familie und auch für einen guten Pflegeplatz für Lisa.
Danke das ihr im Gebet sie trägt
Die kleine Lisa ist heute 5 Jahre geworden, sie lebt in einer Pflegefamilie weil ihre Mama nicht für sie sorgen kann .
Die pflegefamilie hat letztes Jahr mit die Führung einer Gemeinde übernommen. Seit dem steht sie unter sehr starken angriffen innerhalb der Familie. Sie haben weitere 3 Kinder.
Im.augeblick scheint alles kaputtzugehen .
Ich bitte um Gebet um Unterstützung im Gebet.
Heute wird das Jugendamt kommen sich die Situation anzusehen und so gut wie sicher wird Lisa 5 Jahre einen neuen Platz bekommen. Gerade heute an ihrem 5 Geburtstag wird dies entschieden.
Lisa ist mir persönlich sehr ans Herz gewachsen ich bin heute mittag bei ihr .
Wir können beten für diese Familie und auch für einen guten Pflegeplatz für Lisa.
Danke das ihr im Gebet sie trägt
(Nutzer gelöscht) 08.04.2021 07:36
Guten Morgen
Barmherziger Gott, ewiges Licht
das in uns und durch uns zu allen scheint,
die uns heute begegnen,
bist du allgegenwärtig mit deiner Kraft
Dir sei Dank
Überflute alle, die in Angst leben,
mit deiner spürbaren Nähe.
Durchdringe unser Bewusstsein
mit deiner Liebe und deinem Frieden
Jesus du ewige Quelle ,in uns
Du gibst uns alles ,was wir heute benötigen,
Dir sei Lob und Dank,
befähigst uns mit offenen Sinnen unseren Nächsten zu sehen:
Wir preisen Dich Ewiger Ich bin da
Amen
Monika Hermann
Barmherziger Gott, ewiges Licht
das in uns und durch uns zu allen scheint,
die uns heute begegnen,
bist du allgegenwärtig mit deiner Kraft
Dir sei Dank
Überflute alle, die in Angst leben,
mit deiner spürbaren Nähe.
Durchdringe unser Bewusstsein
mit deiner Liebe und deinem Frieden
Jesus du ewige Quelle ,in uns
Du gibst uns alles ,was wir heute benötigen,
Dir sei Lob und Dank,
befähigst uns mit offenen Sinnen unseren Nächsten zu sehen:
Wir preisen Dich Ewiger Ich bin da
Amen
Monika Hermann
(Nutzer gelöscht) 08.04.2021 07:51
Barmherziger gütiger Gott,
vor 5 Jahren hast du der kleinen Lisa das Leben geschenkt ,
hilf ihr auf ihren Lebensweg
Das kleine Mädchen wächst nicht bei ihrer Mutter auf ,
nur du großer Gott weißt ob Lisa wirkliche Mutterliebe in ihrer Pflegefamilie kennen gelernt hat
Barmherziger Gott hilf Lisa
Barmherziger gütiger Gott ,bitte gib den Menschen die heute für Lisa entscheiden, die richtige Eingebung und Umsicht,
Ich bitte dich lass ,für das Kind eine gute Familie finden ,
in der sie glücklich aufwachsen darf
Barmherziger gütiger Gott ,bitte hilf !
vor 5 Jahren hast du der kleinen Lisa das Leben geschenkt ,
hilf ihr auf ihren Lebensweg
Das kleine Mädchen wächst nicht bei ihrer Mutter auf ,
nur du großer Gott weißt ob Lisa wirkliche Mutterliebe in ihrer Pflegefamilie kennen gelernt hat
Barmherziger Gott hilf Lisa
Barmherziger gütiger Gott ,bitte gib den Menschen die heute für Lisa entscheiden, die richtige Eingebung und Umsicht,
Ich bitte dich lass ,für das Kind eine gute Familie finden ,
in der sie glücklich aufwachsen darf
Barmherziger gütiger Gott ,bitte hilf !
Autumn 08.04.2021 08:05
Wolf-Dieter Kretschmer /ERF über Hebräer 4,13 (Losung NT )
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Aufgedeckt
In der Bibel steht ein Satz, der für mich ziemlich beunruhigend klingt. Im Hebräerbrief heißt es:
„Kein Geschöpf ist vor ihm (Gott) verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft abgeben müssen“, Hebräer 4,13.
Nichts ist verborgen. Alles wird aufgedeckt. Ich muss Rechenschaft ablegen. Das klingt reichlich unerfreulich. Ich fühle mich an ein öffentliches Tribunal oder einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss erinnert.
In der Bibel begegnet mir eine Vorstellung, die heute schon mal in den Hintergrund gerät: Es ist der Gedanke, dass ich nicht nur verantwortlich für mein Denken und Handeln bin, sondern dafür einmal Rechenschaft ablegen muss.
Der Schreiber des Hebräerbriefs erinnert daran. Er tut das unmittelbar bevor er auf Jesus zu sprechen kommt, der dem Hohenpriester gleich vor Gott für das Volk einsteht.
Damals herrschte die Vorstellung, dass der Hohepriester stellvertretend für alle die Schuld bekannte, das Sühneopfer darbrachte und so das Volk mit Gott versöhnt wurde. Damit wurde das bereinigt, was zwischen den Menschen und Gott stand.
Jesus Christus hat diese hohepriesterliche Aufgabe übernommen. Wenn ich für mich in Anspruch nehme, was er am Kreuz vollbracht hat, ist all das, wofür ich mich in meinem Leben verantworten muss, vor Gott ins Reine gebracht.
Dann kann ich ruhigen Gewissens dem Tag entgegengehen, an dem alles aufgedeckt und Rechenschaft gefordert wird. Warum? Weil Jesus alles für mich in Ordnung gebracht hat.
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Aufgedeckt
In der Bibel steht ein Satz, der für mich ziemlich beunruhigend klingt. Im Hebräerbrief heißt es:
„Kein Geschöpf ist vor ihm (Gott) verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft abgeben müssen“, Hebräer 4,13.
Nichts ist verborgen. Alles wird aufgedeckt. Ich muss Rechenschaft ablegen. Das klingt reichlich unerfreulich. Ich fühle mich an ein öffentliches Tribunal oder einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss erinnert.
In der Bibel begegnet mir eine Vorstellung, die heute schon mal in den Hintergrund gerät: Es ist der Gedanke, dass ich nicht nur verantwortlich für mein Denken und Handeln bin, sondern dafür einmal Rechenschaft ablegen muss.
Der Schreiber des Hebräerbriefs erinnert daran. Er tut das unmittelbar bevor er auf Jesus zu sprechen kommt, der dem Hohenpriester gleich vor Gott für das Volk einsteht.
Damals herrschte die Vorstellung, dass der Hohepriester stellvertretend für alle die Schuld bekannte, das Sühneopfer darbrachte und so das Volk mit Gott versöhnt wurde. Damit wurde das bereinigt, was zwischen den Menschen und Gott stand.
Jesus Christus hat diese hohepriesterliche Aufgabe übernommen. Wenn ich für mich in Anspruch nehme, was er am Kreuz vollbracht hat, ist all das, wofür ich mich in meinem Leben verantworten muss, vor Gott ins Reine gebracht.
Dann kann ich ruhigen Gewissens dem Tag entgegengehen, an dem alles aufgedeckt und Rechenschaft gefordert wird. Warum? Weil Jesus alles für mich in Ordnung gebracht hat.
abendrot1963 08.04.2021 09:19
Guten Morgen , einen Gesegneten Tag .
Rilke Gedicht .
Adam
Staunend steht er an der Kathedrale
steilem Aufstieg, nah der Fensterrose,
wie erschreckt von der Apotheose,
welche wuchs und ihn mit einem Male
niederstellte über die und die.
Und er ragt und freut sich seiner Dauer,
schlicht entschlossen; als der Ackerbauer,
der begann, und der nicht wußte, wie
aus dem fertig-vollen Garten Eden
einen Ausweg in die neue Erde
finden Gott war schwer zu überreden;
und er drohte ihm, statt zu gewähren,
immer wieder, daß er sterben werde.
Doch der Mensch bestand: sie wird gebären.
Rilke Gedicht .
Adam
Staunend steht er an der Kathedrale
steilem Aufstieg, nah der Fensterrose,
wie erschreckt von der Apotheose,
welche wuchs und ihn mit einem Male
niederstellte über die und die.
Und er ragt und freut sich seiner Dauer,
schlicht entschlossen; als der Ackerbauer,
der begann, und der nicht wußte, wie
aus dem fertig-vollen Garten Eden
einen Ausweg in die neue Erde
finden Gott war schwer zu überreden;
und er drohte ihm, statt zu gewähren,
immer wieder, daß er sterben werde.
Doch der Mensch bestand: sie wird gebären.
abendrot1963 08.04.2021 09:22
Franz Werfel
Adam
An diesem Kreuzweg, abendlich umlauert,
Gewahr ich plötzlich, wie mein Leben dauert.
Ich hör in mir die Zeit, die schafft und mauert,
Gleichgültig innen Schlag an Schlag erschallen.
Das Tier des Daseins hat mich überfallen,
Ein Atem geht, der groß mich überstreicht,
Auf meiner Schulter, riesenhaft und leicht,
Sitzt es mir vogelfern und endlos eingekauert.
Und um mich Sternensturz und Fels und Baum
Gehn ihres Weges und wandeln Traum in Traum.
Ich Überträumter, wie ich steh und stehe,
Fühl ich mich an, und weiß, daß ich mich drehe.
Gedreht mit andern fahr ich hin,
Und weiß nur eins: Es ist kein Sinn
In dem Ichbin!
Ichbin ist um mich. Ich bin eingeschlossen,
Und Unentrinnbar ist der zweite Name der Welt!
Zerbräch' ich mich, wär ich nicht ausgegossen,
Nur neu in den verruchten Tanz gestellt!
Denn All ist alles,
Kein Loch in der Zeit,
Kein Raum hinter der Unendlichkeit.
Ach, wie unsäglich unverknüpft
Mir jedes Ding vorüberhüpft!
Der eitle Sturm, der eitle Wald,
Der eitle Ich vorüberwallt!
Niemals ein Mein,
Immer nur Sein!
Will ich was halten,
Löst sich und bricht's.
Von den Gestalten
Nichts kann ich halten,
Nicht einmal Nichts.
Flucht ist mir nicht gegeben,
Wohin ich mich wende, Leben!
So will ich mich denn verweben
Ins Ewige, ins Allein!
Auf dieser Erde eben
Sitzen und sein und schrein!!
Adam
An diesem Kreuzweg, abendlich umlauert,
Gewahr ich plötzlich, wie mein Leben dauert.
Ich hör in mir die Zeit, die schafft und mauert,
Gleichgültig innen Schlag an Schlag erschallen.
Das Tier des Daseins hat mich überfallen,
Ein Atem geht, der groß mich überstreicht,
Auf meiner Schulter, riesenhaft und leicht,
Sitzt es mir vogelfern und endlos eingekauert.
Und um mich Sternensturz und Fels und Baum
Gehn ihres Weges und wandeln Traum in Traum.
Ich Überträumter, wie ich steh und stehe,
Fühl ich mich an, und weiß, daß ich mich drehe.
Gedreht mit andern fahr ich hin,
Und weiß nur eins: Es ist kein Sinn
In dem Ichbin!
Ichbin ist um mich. Ich bin eingeschlossen,
Und Unentrinnbar ist der zweite Name der Welt!
Zerbräch' ich mich, wär ich nicht ausgegossen,
Nur neu in den verruchten Tanz gestellt!
Denn All ist alles,
Kein Loch in der Zeit,
Kein Raum hinter der Unendlichkeit.
Ach, wie unsäglich unverknüpft
Mir jedes Ding vorüberhüpft!
Der eitle Sturm, der eitle Wald,
Der eitle Ich vorüberwallt!
Niemals ein Mein,
Immer nur Sein!
Will ich was halten,
Löst sich und bricht's.
Von den Gestalten
Nichts kann ich halten,
Nicht einmal Nichts.
Flucht ist mir nicht gegeben,
Wohin ich mich wende, Leben!
So will ich mich denn verweben
Ins Ewige, ins Allein!
Auf dieser Erde eben
Sitzen und sein und schrein!!
(Nutzer gelöscht) 08.04.2021 10:57
Liebe Grüße @all🌈💕
https://youtu.be/QFAoF6CffGw
https://youtu.be/QFAoF6CffGw
msn268 08.04.2021 21:32
😀 Danke für die schönen Beiträge.
Ich wünsche allen eine gesegnete Nachtruhe. 💝
Ich wünsche allen eine gesegnete Nachtruhe. 💝
https://www.youtube.com/watch?v=LNANb-sU8Gc
Text & Musik: Albert Frey
© 2017 FREYKLANG adm by Gerth Medien Musikverlag, Asslar
Solist: Albert Frey
Bass: Michael Fastenrath
Drums: Burkhard Mayer-Andersson
℗ 2017 LC-13743 Gerth Medien
Aus dem Album „wild & weise“
CD 946474 / DL946474 – Juni 2017